Nachrichtenpodcast: Zu Händen immer angewiesen hinauf die USA?


Ein Soldat jener US-Armee im Rahmen jener Abzugszeremonie jener amerikanischen Streitkräfte aus dem Luftwaffenstützpunkt Qayyarah. Die Kontrolle zusätzlich den Stützpunkt wurde offiziell an die Irakischen Sicherheitskräfte rüberschieben.

Am 19. März 2003 fielen die ersten US-amerikanischen Bomben hinauf die irakische Hauptstadt Bagdad. Der damalige US-Präsident George Wolfram. Bush beschuldigte den Diktator Saddam Hussein, Massenvernichtungswaffen zu produzieren und kündigte den Einmarsch jener USA an, wenn er dies Land nicht verlasse. Später wurde lichtvoll: Diese Massenvernichtungswaffen hat es nie gegeben.

Hunderttausende Menschen starben infolge jener US-Invasion ab 2003. Mittlerweile lebt im Irak eine ganze Generation, die stabile politische Verhältnisse in ihrem Heimatland nie kennengelernt hat. Die Geschehnisse von in vergangener Zeit nach sich ziehen ihre Spuren vermachen, und fernerhin wenn die US-Truppen nicht mehr in Kampfhandlungen involviert sind und seither 2019 nur noch in beratender Funktion tätig sind, sind sie noch immer omnipräsent.

Die Sicherheitslage im Land ist nachher wie vor volatil. Akteure wie die paramilitärischen, schiitischen Milizen, die vom Iran unterstützt werden, trainieren Druck hinauf die irakische Regierung aus und verüben vor allem seither Beginn des Krieges im Gazastreifen immer wieder Anschläge hinauf US-Militärstützpunkte. Nach einem tödlichen Vergeltungsschlag jener USA gegen vereinigen Milizenführer und vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen, forderte jener irakische
Präsident Mohammed Schia al-Sudani Anfang des Jahres den vollständigen Abzug jener
letzten US-Truppen aus dem Land. 

Doch welches würde ein solcher Retirade aus dem Land bedeuten? Zu Händen welche Sonderfolge war Azadê Peşmen im Irak unterwegs und hat mit jungen Menschen zusätzlich die aktuelle Lage des Landes und zusätzlich eine mögliche Zukunft ohne die USA gesprochen.

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Redaktion: Ole Pflüger und Moses Fendel

Mitarbeit: Lea Schüler