Sie kamen, um den hungernden Menschen in Gaza zu helfen. Dann traf sie ein Luftangriff: Sieben Mitarbeitende dieser Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) sind durch israelischen Beschuss getötet worden. Nun will die Organisation ihre Arbeit in dieser Region vorerst tun. Wie World Central Kitchen mitteilte, waren die Helfer in einem offensichtlich gekennzeichneten Fahrzeug Abseitsposition dieser Kampfgebiete unterwegs. Zuvor hatten sie mehr denn 100 Tonnen Lebensmittel in den Gazastreifen gebracht. Die Opfer stammen den Angaben zufolge aus Australien, Polen, den USA, Kanada und den Palästinensergebieten. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Dienstag in einer Videobotschaft, es habe sich um vereinigen „unbeabsichtigten Angriff“ dieser Streitkräfte gehandelt. „Das passiert im Krieg, wir prüfen es gründlich“, sagte er weiter. Quynh Trần berichtet zu Händen ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast analysiert sie, welches dieser Angriff jetzt zu Händen die Menschen im Gazastreifen bedeutet.
Seit dem 1. April die Erlaubnis haben Erwachsene legal Cannabis besitzen, konsumieren und wachsen lassen – wenn gleichwohl mit Einschränkungen: Droben 18-Jährige die Erlaubnis haben jetzt in dieser Öffentlichkeit 25 Gramm Cannabis mit sich zur Folge haben, 50 Gramm zu Hause setzen und solange bis zu drei Pflanzen wachsen lassen. Dass dies die Gesamtheit erlaubt ist, bedeutet natürlich nicht, dass dieser Konsum völlig unbedenklich ist. Das Cannabisgesetz dieser Ampelkoalition sieht insoweit gleichwohl Maßnahmen zur Suchtprävention vor. „Ab jetzt kombinieren wir eine echte Alternative zum Schwarzmarkt mit besserem Kinder- und Jugendschutz. So wie bisher konnte es nicht weitergehen“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dieser Deutschen Presse-Agentur. Aber welche Auswirkungen hat die Legalisierung hinaus Menschen, die mühelos nicht von dieser Droge loskommen? Poliana Baumgarten, Videoredakteurin zwischen ZEIT ONLINE, hat mit mehreren Suchterkrankten übrig dies Kiffen gesprochen und erzählt darüber im Podcast.
Und sonst so? Wie viel Eierlikör verträgt ein Igel?
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie hinhauen uns unter wasjetzt@zeit.de
Sie kamen, um den hungernden Menschen in Gaza zu helfen. Dann traf sie ein Luftangriff: Sieben Mitarbeitende dieser Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) sind durch israelischen Beschuss getötet worden. Nun will die Organisation ihre Arbeit in dieser Region vorerst tun. Wie World Central Kitchen mitteilte, waren die Helfer in einem offensichtlich gekennzeichneten Fahrzeug Abseitsposition dieser Kampfgebiete unterwegs. Zuvor hatten sie mehr denn 100 Tonnen Lebensmittel in den Gazastreifen gebracht. Die Opfer stammen den Angaben zufolge aus Australien, Polen, den USA, Kanada und den Palästinensergebieten. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Dienstag in einer Videobotschaft, es habe sich um vereinigen „unbeabsichtigten Angriff“ dieser Streitkräfte gehandelt. „Das passiert im Krieg, wir prüfen es gründlich“, sagte er weiter. Quynh Trần berichtet zu Händen ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast analysiert sie, welches dieser Angriff jetzt zu Händen die Menschen im Gazastreifen bedeutet.