Eigentlich schien was auch immer lukulent: Mit dem Beginn des Krieges in Gaza war jener Annäherungsprozess zwischen Saudi-Arabien und Israel vorerst beendet. Stattdessen schickte dies saudische Königshaus scharfe Worte an die Regierung Netanjahu: Israel trage durch „die andauernde Besatzung“ Mitschuld am Terroranschlag jener Hamas vom 7. Oktober, hieß es etwa in einer Erklärung. Israel habe durch Bombardierungen im Gazastreifen „abscheuliche Verbrechen“ begangen, in einer anderen.
Die Solidarität jener Saudis schien unter den Palästinensern zu liegen, doch dann fing dies Königtum multipel Raketen jener Huthi-Rebellen in Richtung Israel ab. Nun soll es außerdem, unbestätigten Berichten des Nachrichtenportals Bloomberg zufolge, Iran Investments angeboten nach sich ziehen, wenn dies Land davon absehe, den Konflikt zu eskalieren. Nach jener zunächst scharfen Rhetorik wirkt es nun in Folge dessen so, qua sorge sich Saudi-Arabien indirekt doch um Israels Sicherheit.