Mittelständler baut sich eigenes Wasserstoffkraftwerk

Ob Kassenbons, Bierdeckel, Parkscheine oder Spielkarten – wenn es um Papier geht, gibt es kaum ein Produkt, dasjenige Koehler Paper nicht herstellen kann. Reichlich 500.000 Tonnen Spezialpapiere und Pappe verlassen jedes Jahr die Tore des Unternehmens aus Oberkirch in Baden-Württemberg. Und wenn es nachdem dem Chef des Familienunternehmens geht, soll die Produktion solange bis 2030 komplett mit erneuerbaren Energien aus eigener Erzeugung erfolgen.

Anna Sophie Kühne

Redakteurin in jener Wirtschaft jener Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

„Wir wollen mehr Energie selbst produzieren, denn wir pro die Herstellung unserer Produkte erfordern“, sagt Kai Furler, jener dasjenige 1807 gegründete Unternehmen in achter Generation leitet. Um dieses Ziel zu glücken, will Koehler zukünftig wiewohl aufwärts Wasserstoff setzen – und zwar mithilfe eines eigenen Wasserstoffkraftwerks.