Milliarden für jedes Halbleiter „Made in America“

Der amerikanische Halbleiter-Produzent Intel kann mit 8,5 Milliarden Dollar Subventionen und einem vergünstigten Regierungskredit im Umfang von 11 Milliarden Dollar für jedes seine Ausbaupläne in den Vereinigten Staaten kalkulieren. Dazu kommt eine Steuergutschrift von 25 Prozent hinauf die mit 100 Milliarden Dollar geplanten Investitionen. Präsident Joe Biden wollte nachdem Angaben des Weißen Hauses die Einzelheiten dieser vorläufigen Vereinbarung am Mittwoch in Arizona verkünden.

Mit dieser Staatshilfe würden Bau und Ausbau von Intelfabriken in den Bundesstaaten Arizona, Ohio, New Mexico und Oregon unterstützt. Knapp 30.000 Arbeitsplätze würden damit geschaffen und Zehntausende in dieser Zulieferindustrie gestützt, heißt es.

Die Subvention wird durch den „Chips and Science Act“ ermöglicht, dieser mit Stimmen aus beiden Parteien Amerikas Ambition unterstreicht, solange bis zum Ende dieser Dekade rund 20 Prozent aller technisch anspruchsvollen Mikrochips zu produzieren. Obwohl die Vereinigten Staaten die Mikrochips unecht hätten, stellten sie nur rund zehn Prozent dieser globalen Produktionsmenge und im Trend keine Mikrochips dieser neuesten Generation her, heißt es. Nach Angaben des Weißen Hauses sind bislang denn Folge dieser staatlichen Subvention private Investitionen von 240 Milliarden Dollar mobilisiert worden für jedes die Chip-Produktion in den USA.

Die Finanzhilfe für jedes Intel ist die mit Abstand größte bisher. Intels Geschick zwischen dieser Einwerbung von Subventionen zeigt sich gleichfalls in Deutschland, wo dieser Konzern mit zehn Milliarden Euro für jedes den Aufbau einer Produktion in Magdeburg bekommt.

Zeitnah Zusage an TSMC

Auch dieser taiwanische Produzent und Weltmarktführer für jedes Hightech-Halbleiter, Taiwan Semiconductor Manufacturing Company ( TSMC ), steht nachdem Medienberichten von kurzer Dauer vor einer Subventionszusage aus Washington im Umfang von 5 Milliarden Dollar für jedes seine schon im Bau befindlichen zwei Produktionsstätten in Arizona. Der Kongress hat insgesamt verknüpfen Subventionstopf von 39 Milliarden Dollar für jedes Halbleiterproduktion und weitere 75 Milliarden an Krediten bereitgestellt. Neben Intel und TSMC sind Samsung und Micron im Rennen um die Milliarden-Hilfen.

Ein großer Teil dieser Subventionen geht in die „Battleground“-Bundesstaaten, in denen mal die Demokraten und mal die Republikaner zwischen Wahlen die Mehrheiten erringen. Ohio ist ein Sonderfall, weil dort seinen einigen Wahlzyklen die Republikaner profitieren, mit einer Ausnahme. Der linkspopulistische demokratische Senator Sherrod Brown konnte bisher seine republikanischen Widersacher in Schach halten und bewirbt sich um die Wiederwahl im November. Das Weiße Haus erklärte, Intels durch Subventionen flankierte private Investition sei die größte in dieser Geschichte Ohios.

Der Bau einiger dieser Halbleiter-Produktionsstätten in Amerika hat sich zum Teil offensichtlich verzögert. Die Hersteller nennen denn Gründe Schwierigkeiten zwischen dieser Rekrutierung von Fachpersonal, bürokratischen Hindernisse und veränderte Finanzierungsbedingungen.