Mehr Schutz pro Energienetze gefordert
Nach Tesla-Anschlag
Mehr Schutz pro Energienetze gefordert
Viele Strommasten in Deutschland sind ungenutzt zugänglich. Nach dem Angriff gegen Tesla wird jener Ruf nachher mehr Sicherheit laut. Werden fürderhin Sensoren und Kameras zum besseren Schutz installiert?
Nach dem Anschlag hinaus die Stromversorgung jener Tesla-Autofabrik in Grünheide nebst Berlin soll jener Schutz jener Energienetze erhoben werden. Der Bundesverband pro den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI) sieht großen Nachholbedarf. „Hier ist noch ein Riesen-Tätigkeitsfeld“, sagte jener Vize-Vorstandschef des Verbands, Hans-Walter Borries, im rbb-Inforadio.
Energieversorger und Netzbetreiber müssten in Sicherungsmaßnahmen investieren, um Kameras, Bewegungsmelder und Sensoren an Strommasten an heiklen Positionen anzubringen. „Es muss also eine höhere Sensibilität für Sicherungsmaßnahmen stattfinden“, so Borries. Viele Strommasten lägen hinaus unbebauten Gebieten, es sei von dort leichtgewichtig, an jene Objekte ranzukommen. Auch die Bundesnetzagentur sieht die Notwendigkeit, die Sicherheit und Gefahrenabwehr zu verbessern.
Der Anschlag hinaus die Stromversorgung hat pro die einzige europäische Autofabrik von Tesla massive Folgen: Das Unternehmen rechnet damit, dass die Produktion wegen des Stromausfalls noch solange bis Ende kommender Woche stillsteht. Aus Solidarität und zum Zeichen des Zusammenhalts versammelten sich am Freitagabend viele Beschäftigte vor dem Werk in Grünheide.
Verband dringt hinaus Gesetzesvorhaben pro besseren Schutz
Eine Sprecherin jener Bundesnetzagentur sagte jener Deutschen Presse-Agentur zum Angriff hinaus den Strommast: „Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit resilienter Energieversorgungsstrukturen in Deutschland.“ Der Gesetzgeber erarbeite ohne Rest durch zwei teilbar mit dem Kritis-Dachgesetz die Anforderungen an die Sicherheit von kritischer Infrastruktur gleichwohl oppositionell physischen Gefahren. „Ziel ist, das Sicherheitsniveau weiter anzuheben.“
Nach Angaben des Innenministeriums wird sich dies Bundeskabinett zeitnah in jener ersten Jahreshälfte mit dem sogenannten Kritis-Dachgesetz befassen. Der Bundesverband pro den Schutz Kritischer Infrastrukturen hofft, dass es in diesem Jahr „als rechtssichere und verbindliche Ordnung“ in Kraft tritt, wie Vize-Vorstandschef Borries sagte. „Es ist so, dass bisher nur im Promillebereich in die Unternehmenssicherheit investiert wird. Wir müssen uns in Zukunft vor Augen halten, dass wir wahrscheinlich in einem höheren Prozentbereich Sicherheit von Unternehmen großschreiben müssen.“
Noch kein Datum pro die Wiederversorgung von Tesla
Bisher unbekannte Täter hatten am Dienstag hinaus einem Feld in Ostbrandenburg Feuer an einem ungenutzt zugänglichen Strommast gelegt, jener gleichwohl die Versorgung jener Autofabrik in Grünheide gewährleistet. Der zuständige Stromnetzbetreiber Edis nannte kein Datum pro die Wiederversorgung von Tesla sowie eines Logistikzentrums von Edeka mit Strom. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es gleichwohl nicht möglich, eine Aussage zur Schadenshöhe zu treffen, hieß es. Spezialisten arbeiteten mit Hochdruck hinaus jener Baustelle am Strommast. Auch die Sicherheitsvorkehrungen hinaus dem Gelände wurden laut Edis erhoben.
Die Bundesanwaltschaft hatte nachher dem Anschlag die Ermittlungen übernommen. Die oberste Anklagebehörde sieht verschmelzen Anfangsverdacht unter anderem jener Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, jener verfassungsfeindlichen Sabotage sowie jener gemeinschaftlichen Brandstiftung. Die linksextreme „Vulkangruppe“ hatte erklärt, sie sei pro den Anschlag zuständig.
Beschäftige lassen vor dunklem Werksgebäude Handys leuchten
Vor dem dunklen Tesla-Werk, dies nachher wie vor ohne Strom ist, kamen am Freitagabend mehr denn 2000 Mitarbeiter und Familienangehörige zusammen, wie Tesla-Werksleiter André Thierig sagte. Sie ließen ihre Handy-Lichter leuchten. Thierig schrieb am Freitagabend beim Karriere-Netzwerk LinkedIn noch, die Beschäftigten setzten ein klares Zeichen gegen Gewalt, pro den Zusammenhalt jener Belegschaft und „dass wir uns nicht unterkriegen lassen“.
Zugleich hält jener Protest gegen Erweiterungspläne von Tesla an. Umweltschützer halten seither vergangener Woche ein Waldstück besetzt und errichteten dort Baumhäuser. Das Liga „Tesla den Hahn abdrehen“ rief an diesem Sonntagnachmittag zu einer Protestdemonstration hinaus und erwartet mehrere hundert Teilnehmer.
Source: stern.de