Luis Rubiales: Ehemaliger Chef des spanischen Fußballverbandes festgenommen

Der von jener Justiz jener Korruption und sexuellen Aggression beschuldigte Ex-Präsident des spanischen Fußballverbandes, Luis Rubiales, ist c/o seiner Rückkehr nachher Spanien festgenommen worden. Rubiales sei hinauf dem Flughafen Adolfo Suárez in Gewahrsam genommen worden, berichteten jener staatliche TV-Sender RTVE und andere Medien. Eine offizielle Mitteilung jener Festnahme gab es nicht. Ein Sprecher jener Guardia Civil bestätigte in der Tat den Fernsehbericht.

Die Fachzeitungen Marca und AS schrieben, Rubiales sei dann zum Gerichtsgebäude in Majadahonda c/o Madrid gebracht worden. Dort solle er von einer Richterin zu mutmaßlich irregulären Verträge vernommen werden. Nach dem spanischen Gesetz kann ein Verdächtiger maximal 72 Stunden festgehalten werden, wenn keine Untersuchungshaft wegen Fluchtgefahr oder anderer Gründe angeordnet wird.

Gegen Rubiales wird wegen mutmaßlich unregelmäßiger Verträge ermittelt, die während seiner fünfjährigen Präsidentschaft beim Fußballverband RFEF dicht wurden. Zu den mutmaßlichen Straftaten in Besitz sein von Korruption, unlautere Verwaltung und Geldwäsche.

Ermittlungen wegen sexuellem Eingriff

Zudem laufen in Spanien Strafermittlungen gegen Rubiales wegen des sexuellen Übergriffs c/o jener WM 2023 in Australien, jener weltweit z. Hd. Aufsehen gesorgt hatte. Rubiales hatte c/o jener Siegerehrung nachher dem gewonnenen WM-Titel die Spielerin Jennifer Hermoso hinauf den Mund geküsst. Hermoso widersprach jener Aussage von Rubiales, jener Kuss sei einvernehmlich erfolgt.

Rubiales war im vergangenen September wie Verbandschef zurückgetreten. Wegen jener Affäre wurde er unter anderem vom Weltverband FIFA z. Hd. drei Jahre nicht zugreifbar. Rubiales widerspricht allen Vorwürfen. In beiden Fällen droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe.