Lokführergewerkschaft will Bahn von Donnerstagabend solange bis Freitagabend lähmen

Bahnkunden sollen in diesen Tagen flexibel sein: Nach dem Wintereinbruch im Süden Deutschlands kommt die nächste Großstörung aufwärts sie zu: Die Lokführergewerkschaft GDL will schon ab Donnerstagabend den Zugverkehr in Deutschland lähmen. Das hat die GDL am Mittwochabend traut gegeben. Der Streik soll pro den Güterverkehr um 18 Uhr beginnen. Um 22 Uhr wird dann nicht zuletzt dieser Personenverkehr bestreikt. Der Arbeitskampf soll solange bis Freitagabend um 22 Uhr dauern.

Die Ankündigung zum zweiten Warnstreik in dieser aktuellen Tarifrunde kommt nicht frappant. Schon Ende November hat die GDL die Tarifverhandlungen pro gescheitert erklärt, weil sich die Bahn mit Hinweis aufwärts den grassierenden Fachkräftemangel nicht aufwärts Verhandlungen obig eine Vier-Tage-Woche pro die Lokführer einlassen wollte.

Allerdings überrascht wieder einmal die Kurzfristigkeit dieser Streikankündigung:  Diesmal kam sie ohne Rest durch zwei teilbar einmal 24 Stunden vor dem Beginn des bundesweiten Streiks. Die  konkurrierende Eisenbahnergewerkschaft EVG hatte im Kontext ihren Tarifauseinandersetzungen vor einem halben Jahr  48 Stunden Zeit pro die Vorbereitungen gegeben. Neben dieser Deutschen Bahn werden nicht zuletzt dieser Transdev-Konzern, die AKN Eisenbahn GmbH und die City-Bahn Chemnitz GmbH bestreikt.

Deutsche Bahn: Streik „verantwortungslos und selbstbezogen“

DB-Personalvorstand Martin Seiler nannte vereinen Streik so von kurzer Dauer nachdem dem Wintereinbruch und so von kurzer Dauer vor dem Fahrplanwechsel verantwortungslos und selbstbezogen: „Die Lokführergewerkschaft vermiest Millionen unbeteiligten Menschen dasjenige zweite Adventswochenende.“ Anstatt zu verhandeln und sich dieser Wirklichkeit zu stellen, streike die Lokführergewerkschaft pro unerfüllbare Forderungen. „Das ist durchweg unnötig!“

Seiler verwies darauf, dass die Bahn schon ein Angebot pro Gehaltserhöhungen in Höhe von 11 Prozent vorgelegt habe. Das hat die GDL jedoch abgelehnt. Er forderte die Gewerkschaft aufwärts, den Adventsstreik abzusagen und „umgehend“ an den Verhandlungstisch zurückzukehren.„Wir sind zu jeder Zeit und an jedem Ort verhandlungsbereit.“

GDL-Chef Claus Weselsky hingegen konterte mit Vorwürfen an die Bahn-Manager: „Sie torpedieren die eilig nötigen Maßnahmen zu einer erfolgreichen Personalgewinnung und setzen so fahrlässig die Zukunft des klimafreundlichsten Verkehrsmittels Eisenbahn aufs Spiel.“

Die angekündigte Streikaktion sei „pro dieses Jahr die letzte“, versprach Weselsky am Mittwochabend im Kontext Mitteldeutscher Rundfunk-aktuell. „Anschließend kommt die Urabstimmung und die Auszählung am 19. Dezember. Und es wird keine Arbeitskampfaktionen mehr schenken, nicht zuletzt in dieser ersten Januarwoche nicht.“ Bis zum 7. Januar sei von dort kein weiterer Warnstreik zu befürchten.