LNG-Terminal vor Rügen: Bundesregierung sieht weiterhin Engpässe wohnhaft bei Gasversorgung
Die seit dem Zeitpunkt Sommer 2022 geltende Alarmstufe des Notfallplans Gas soll vorerst nicht beendet werden. Das teilte dasjenige Bundeswirtschaftsministerium in seiner Antwort gen eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm mit. Die Gasversorgungslage sei im Vergleich zum Vorkrisenniveau weiterhin gespannt, heißt es in dem Schreiben. Auch die Inbetriebnahme des umstrittenen Rügener Terminals für jedes Flüssigerdgas (LNG) sei „als wesentliche und notwendige Versicherung gegen eine mögliche Gasverknappung oder gar einen Gasmangel erforderlich“.
Die Einschätzung welcher Bundesregierung widerspricht damit welcher Sicht von Experten des Deutschen Instituts für jedes Wirtschaftsforschung (DIW). Diese beobachteten zuletzt eine offensichtlich entspanntere Lage gen dem Gasmarkt. Eine Gasmangellage, mit welcher welcher beschleunigte Ausbau von LNG-Infrastruktur gerechtfertigt werde, sei zu keinem Zeitpunkt eingetreten, teilte dasjenige DIW mit. Der geplante Ausbau von LNG-Importkapazitäten sei in diesem Umfang nicht mehr nötig. DIW-Expertin Claudia Kemfert hatte den Zeitungen welcher Funke-Mediengruppe erst kürzlich gesagt, dass es an welcher Zeit sei, den Gasnotfallplan aufzuheben.
Auch eine Rede, die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kürzlich im Bundestag hielt, klang nachher einem Ende des Notstands. „Die Energieversorgung ist sicher, die Speicher auch Ende des zweiten Winters sind voll“, sagte Habeck. Die Gaspreise seien zuletzt gen dasjenige Niveau von vor dem Angriff Russlands gen die Ukraine gesunken.
Neues LNG-Terminal soll europäische Energieversorgung unterstützen
Der AfD-Abgeordnete Holm kritisierte die Ampelkoalition für jedes ihr Festhalten an welcher Alarmstufe und am Rügener Terminal. „Es werden extrem kostspielige Überkapazitäten geschaffen, die auch noch die Umwelt und den wichtigen Tourismus auf Rügen gefährden“, teilte er mit. Das Terminal soll nachher Betreiberangaben in Prägnanz startbar sein.
In ihrer Antwort gen Holms Anfrage verwies die Bundesregierung darauf, dass es in den anderen EU-Staaten teils große Schwierigkeiten wohnhaft bei welcher Gewährleistung welcher Energieversorgungssicherheit gebe. Dem Terminal-Standort Mukran gen Rügen komme insbesondere aufgrund welcher Einspeisemöglichkeit im Osten Deutschlands „eine hohe Bedeutung für die nationale und europäische Energieversorgung zu“.
Befürworter des Terminals hatten wiederholt gen die Situation östlicher und südlicher Nachbarstaaten hingewiesen. Laut welcher Bundesnetzagentur müssten wohnhaft bei einem Stopp welcher verbleibenden russischen Gaslieferungen andere Staaten mitversorgt werden. Ostmark etwa bezog nachher Angaben welcher Landesregierung im Dezember 2023 weiterhin 98 Prozent seiner Gasimporte aus Russland.
Die seit dem Zeitpunkt Sommer 2022 geltende Alarmstufe des Notfallplans Gas soll vorerst nicht beendet werden. Das teilte dasjenige Bundeswirtschaftsministerium in seiner Antwort gen eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm mit. Die Gasversorgungslage sei im Vergleich zum Vorkrisenniveau weiterhin gespannt, heißt es in dem Schreiben. Auch die Inbetriebnahme des umstrittenen Rügener Terminals für jedes Flüssigerdgas (LNG) sei „als wesentliche und notwendige Versicherung gegen eine mögliche Gasverknappung oder gar einen Gasmangel erforderlich“.