Kritik an Lauterbachs Digitalgesetz: Selbstzahler extern vor

Mit Karl Lauterbachs Digitalgesetz wird 2025 die elektronische Patientenakte eingeführt. Ein Health-Startup-Vorsitzender des Vorstands hat uns gesagt, welches ihn daran stört.

Wellster-CEO Manuel Nothelfer geht das Digitalgesetz nicht weit genug.

Wellster-Vorsitzender des Vorstands Manuel Nothelfer geht dasjenige Digitalgesetz nicht weit genug.
Getty Images / everythingpossible / Sean Gallup / Wellster /Dominik Schmitt zum Besten von Gründerszene

Das deutsche Gesundheitssystem steht vor den größten Anpassungen seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten – wenn die Gesamtheit klappt. Bei welcher von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplanten Krankenhausreform stellen sich Kliniken und Die Schwarzen-Politiker bisher schepp. Voran geht es dagegen mit Lauterbachs Digitalgesetz (DigiG), dasjenige im Dezember 2023 vom Bundestag verabschiedet wurde.

Mit dem Digitalgesetz wird unter anderem die Einrichtung welcher elektronischen Patientenakte (ePa) zum Besten von jeglicher gesetzlich Versicherten ab 2025 festgesetzt. Privatversicherungen können die Erfassung welcher Daten zum Besten von ihre Kunden importieren – sollen es hingegen nicht. Daten von Personen, die selbst zum Besten von Medikamente und Co. zahlen, werden nicht in welcher elektronischen Patientenakte erfasst. Selbstzahler können sowohl Privatversicherte wie beiläufig gesetzlich Versicherte sein, die Zusatzleistungen in Anspruch nehmen.

Das kritisiert Manuel Nothelfer: „Der Gesetzgeber blickt nur durch die Brille welcher gesetzlichen Krankenversicherungen.“ Dem Gesundheitssystem fehlen damit wichtige Daten, sagt welcher Gründer des Health-Startups Wellster. Ihm geht dasjenige Digitalgesetz nicht weit genug.


Source: businessinsider.de