Krieg in welcher Ukraine: Fast eine Million Menschen nachher russischen Luftangriffen ohne Strom

Nach einem welcher größten russischen Luftangriffe seit dieser Zeit Beginn des Krieges in welcher Ukraine nach sich ziehen 950.000 Menschen landesweit keinen Strom. Das teilte dasjenige ukrainische Energieministerium am Nachmittag hinauf Telegram mit. Am schlimmsten sei die Lage in Charkiw, welcher zweitgrößten Stadt des Landes. Mit 600.000 Menschen hat sozusagen jeder zweite Einwohner welcher Stadt derzeit keine Verbindung zur Stromversorgung.

Weitere 150.000 Menschen seien in welcher Region Dnipropetrowsk von welcher Stromversorgung abgeschnitten, ebenso 200.000 in welcher westlichen Region Chmelnyzkyj. Das Wasserkraftwerk Dnipro, dasjenige nachher ukrainischen Angaben mit acht Raketen angegriffen worden ist, sei inzwischen teilweise in Betrieb. Allerdings könne es die Stromversorgung noch nicht wiederaufnehmen. Das Ausmaß welcher Schäden werde immer noch untersucht.

Allerdings sei eine Elektrizitätsleitung, die dasjenige russisch besetzte Atomkraftwerk Saporischschja mit Strom versorgt, wieder in Betrieb. Die Leitung war nebst dem Angriff mangelbehaftet worden.

DTEK, welcher wichtigste Betreiber von Energieanlagen in welcher Ukraine, meldete „schwerwiegende Zerstörungen“ in zwei Elektrizitätswerken. Sowohl Generatoren wie untergeordnet Systeme zur Einspeisung von Strom ins Netz seien mangelbehaftet, sagte DTEK-Chef Dmytro Sacharuk welcher Nachrichtenplattform RBK Ukrajina. Er wertete den Angriff wie größte Attacke hinauf dasjenige ukrainische Energienetz seit dieser Zeit Kriegsbeginn.

Ukraine will Haushalte solange bis morgiger Tag wieder mit Strom versorgen

Die ukrainische Regierung zeigte sich optimistisch, die Stromversorgung welcher betroffenen Privathaushalte in absehbarer Zeit zurückführen zu können. „Wir brauchen 24 Stunden“, teilte dazu Regierungschef Denys Schmyhal nebst einer Kabinettssitzung mit. 

Insgesamt habe Russland 20 Objekte welcher Strominfrastruktur wie Stromkraftwerke und Umspannwerke angegriffen. Das Energiesystem insgesamt sei jedoch intakt und „arbeitet stabil“, sagte Schmyhal. „Dank zusätzlichem Schutz unserer Energieobjekte haben wir den Schlag ausgehalten.“ Die Wiederherstellung welcher Stromversorgung werde in drei Schritten erfolgen, kündigte welcher Regierungschef an: Zunächst werde kritische Infrastruktur wie Krankenhäuser und Wasserversorgungsanlagen bedient, daraufhin Privathaushalte und zum Schluss die Industrie.

In Charkiw, wo die meisten Menschen derzeit vom Strom abgeschaltet sind, kündigte Stadtammann Ihor Terechow eine 24-stündige Stromversorgung in Notversorgungsstellen an. Solche Orte, nebst denen es sich teils um Notunterkünfte und teils um Zelte handelt, wurden vor einem Jahr landesweit mit Möbeln ausgestattet, um Menschen während welcher russischen Bombenkampagne gegen dasjenige ukrainische Energiesystem verknüpfen Stromzugang zu eröffnen. In Charkiw würden sie derzeit von 11.000 Menschen genutzt, sagte Terechow laut RBK Ukrajina.

Selenskyj hofft hinauf mehr Flugabwehrsysteme

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj traf sich am Abend nachher eigenen Angaben mit welcher ukrainischen Militärführung und mehreren Regierungsangehörigen. „Das einzige Thema heute war die Energetik“, schrieb er hinauf Telegram.  Zudem hätten Vertreter des staatlichen Netzbetreibers Ukrenerho und des staatlichen Energiekonzerns Naftogaz reichlich die Schäden im Stromnetz berichtet.

Militärchef Oleksandr Syrskyj und dasjenige Luftwaffenkommando waren nebst dem Treffen Selenskyj zufolge ebenfalls präsent. „Aber nur eine Entscheidung unserer Partner, eine ausreichende Zahl moderner Flugabwehrsysteme bereitzustellen, kann die Ukraine wirklich schützen“, schrieb welcher Präsident.

Bei dem landesweiten Angriff hat Russland nachher Angaben des Militärs 47 Marschflugkörper, 41 Raketen und 63 Kamikaze-Drohnen eingesetzt. 55 Drohnen und 37 Marschflugkörper hätten abgeschossen werden können. Zuletzt hatten sich Warnungen gehäuft, worauf welcher ukrainischen Luftverteidigung unter anderem aufgrund seit dieser Zeit Monaten verzögerter Lieferungen welcher USA die Flugabwehrraketen ausgingen. 

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