Krieg in Nahost: US-Soldat stirbt nachher Selbstverbrennung vor israelischer Botschaft

Der Soldat, jener sich vor jener israelischen Botschaft in Washington selbst angezündet hatte, ist nachher Angaben des Militärs und jener örtlichen Polizei gestorben. Der 25-jährige Kampfpilot erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen, teilte die US-Luftwaffe mit. Der Sprecher jener Luftwaffe, Offizier Lee Lepe, bestätigte nachher Angaben jener Nachrichtenagentur Reuters den Tod. Er wollte gegen den Krieg in Gaza Widerspruch erheben.

„Wir sprechen der Familie und den Freunden unser tiefstes Beileid aus“, sagte US-Oberst Celina Noyes. Das Pentagon ordnete den Vorfall qua „tragisches Ereignis“ ein und teilte mit, dass es die Entwicklungen verfolge.

Der US-Soldat hatte sich vor jener israelischen Botschaft selbst angezündet und dies Ereignis live im Internet veräußern. Er soll dieserfalls „Free Palestine“ gerufen und ein Ende des Krieges gefordert nach sich ziehen. Die örtliche Feuerwehr hatte die Flammen gelöscht und jener Rettungsdienst hatte den jungen Mann im kritischen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Auch die Terrororganisation Hamas sprach seiner Familie ihr Beileid aus.

Vor jener israelischen Botschaft fanden sich nachher dem Vorfall Unterstützer zu einer Mahnwache pro den US-Soldaten zusammen. Immer wieder gibt es derartige Proteste: Zuletzt hatte sich im Dezember eine Frau aus Protest gegen den Krieg in Gaza vor dem Konsulat in Atlanta angezündet.