Krieg in Nahost: Erdoğan sagt Israel-Reise ab und nennt Hamas eine „Befreiungsgruppe“

  • Am frühen Morgen des 7. Oktober hat die islamistische Hamas vereinigen Großangriff uff Israel gestartet.
  • Am 17. Oktober wurde im Gazastreifen ein Krankenhausgelände von einem Raketeneinschlag getroffen. Was wir gut den Beschuss bislang wissen, Vorlesung halten Sie hier.
  • Sehen Sie hier eine Rekonstruktion des Hamas-Angriffs uff dies Musikfestival im Süden Israels. Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Ein Gesamtschau in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen.
  • Neben eigenen Recherchen nutzen wir Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Angriff jener Hamas uff Israel.

  • 10/25/20231:18:13 PM

    Großbritannien gegen sofortige dauerhafte Waffenruhe

    Großbritannien spricht sich gegen eine sofortige dauerhafte Waffenruhe im Gaza-Konflikt aus. Dies würde nur jener Hamas nutzen, sagte ein Sprecher von Premierminister Rishi Sunak. „Humanitäre Pausen – die zeitlich und in ihrem Umfang begrenzt sind – können eine Möglichkeit sein„, sagt er mit Blick uff Transporte von Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern zu Gunsten von die Bevölkerung im Gazastreifen. Die australische Außenministerin Penny Wong sprach sich ebenfalls zu Gunsten von eine „humanitäre Pause“ aus, meldete die Zeitung Ha’aretz.

    Auch die EU-Länder streiten vor dem EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag gut ihre Position in Form von einer Waffenruhe oder einer „humanitären Pause“. Die Forderung einer sofortigen humanitären Waffenruhe („immediate humanitarian ceasefire„) erhebt unter anderem UN-Generalsekretär António Guterres. Die Bundesregierung und EU-Länder wie Ostmark und Tschechien, die Israel im besonderen nahestehen, schließen sich dem nicht an. Sie warnen, dass Israels Recht uff Selbstverteidigung gegen die Hamas mit dem Ruf nachdem einer „Waffenruhe“ untergraben werde. Es könne keine Sicherheit und keinen Frieden schenken, solange jener „Terrorismus“ jener Hamas anhalte, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne).

    Stattdessen fordern Unterstützer Israels eine „humanitären Pause“. Baerbock brachte zwischen einer Debatte des UN-Sicherheitsrats zudem den Begriff „humanitäre Fenster“ ins Gespräch. Die Formulierung im Plural soll sicherstellen, dass Israel sich nicht zu einer einseitigen Waffenruhe gedrängt fühlt.

  • 10/25/202312:52:00 PM

    Irans oberster Pilot sieht Schuld zu Gunsten von Gaza-Krieg zwischen USA

    Der oberste politische und geistliche Pilot des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, macht die USA zu Gunsten von dies Vorgehen jener israelischen Armee im Gazastreifen zuständig. Einem Bericht jener Times of Israel zufolge sagte Chamenei, die Vereinigten Staaten würden dies „Verbrechen“, dies in Gaza begangen werde, „lenken“. Die Hände jener Amerikaner seien schmutzig „mit dem Blut der Unterdrückten, der Kinder, der Kranken, der Frauen“. Die Welt jener Zukunft sei „die Welt Palästinas“ und nicht die des „zionistischen Regimes“, sagte jener Ajatollah.
    Seit jener Islamischen Revolution von 1979 wird jener Iran autoritär-religiös regiert. Das mächtigste Amt im Land ist dies des Religionsführers. Zur Ideologie des iranischen Regimes gehört die fundamentale Gegnerschaft zu den USA sowie zu Israel qua den beiden zentralen Feindbildern.
  • 10/25/202312:06:03 PM

    Katar äußert sich zuversichtlich gut Geisel-Gespräche mit Hamas

    Vermittler Katar hat den Verlauf jener Gespräche mit jener Hamas gut die Geiseln im Gazastreifen vorsichtig optimistisch bewertet. „Wenn wir es damit vergleichen, wo wir angefangen haben und wo wir uns jetzt befinden, gibt es einigen Fortschritt und Durchbruch und wir bleiben weiter zuversichtlich„, sagte jener katarische Regierungschef und Außenminister Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani in Doha zwischen einer Pressekonferenz mit dem türkischen Außenminister Hakan Fidan. Er hoffe, von jetzt an weitere Durchbrüche verkünden zu können.

    Mehr qua 220 Geisel hatte die Hamas in den Gazastreifen verschleppt. Vier Frauen wurden seitdem vergangener Woche freigelassen. Israels Sicherheitsberater Zachi Hanegbi hatte zuvor uff X geschrieben, er freue sich, dass Katar zwischen jener Ermöglichung humanitärer Lösungen zu einem wichtigen Akteur in jener Region geworden sei. Katar vermittelte in jener Vergangenheit immer wieder zwischen Israel und jener Hamas. In jener Hauptstadt Doha ist dies politische Büro jener Hamas angesiedelt. Außerdem zahlt dies reiche Golfemirat die Gehälter von publik Bediensteten im Gazastreifen, versorgt arme Familien mit Direktzahlungen und humanitärer Hilfe. 

  • 10/25/202311:40:47 AM

    Bundesregierung spricht UN-Generalsekretär Guterres Vertrauen aus

    Die Bundesregierung hat UN-Generalsekretär António Guterres dies Vertrauen wirklich. Nach Rücktrittsforderungen durch den israelischen UN-Botschafter Gilad Erdan sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit, dass Guterres dies Vertrauen genieße. Er habe nicht dies Gefühl, dass Rücktrittsforderungen hilfreich sind.

    Guterres hatte im UN-Sicherheitsrat die israelischen Gegenangriffe im Gazastreifen kritisiert und von „eindeutigen Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht“ gesprochen. Der israelische Außenminister Eli Cohen hatte Guterres während jener Sitzung in New York zu Gunsten von seine kritischen Äußerungen zu Israel scharf attackiert.

    Der Präsident jener Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hatte die Bundesregierung aufgefordert, lichtvoll zu Gunsten von Israel Stellung zu beziehen. Außenministerin Annalena Baerbock und Bundeskanzler Olaf Scholz müssten „Israel in der Auseinandersetzung mit UN-Generalsekretär António Guterres unterstützen“. 

  • 10/25/202311:39:34 AM

    Hamas meldet Raketenstarts uff Israels Norden und Süden

    Der militärische Arm jener Terrororganisation Hamas, die Al-Kassam-Brigaden, hat die Verantwortung zu Gunsten von Raketen uff den Norden Israels übernommen. Das meldet die Zeitung Ha’aretz, die sich in ihrem Bericht uff eine Stellungnahme jener Brigaden bezieht. Die Raketen seien aus dem Gazastreifen uff Haifa abgefeuert worden. Das spricht hierfür, dass es sich um Raketen mit längerer Reichweite handeln könnte. Zuvor hatte es im Norden Israels Luftalarm gegeben. Übrig Abschüsse jener Raketen oder Einschläge wurde zunächst nichts publiziert.

    Auch uff die 220 Kilometer vom Gazastreifen entfernte südisraelische Stadt Eilat hat die Hamas nachdem eigenen Angaben eine weitreichende Rakete abgefeuert. Die israelische Armee teilte uff Telegram mit, dass eine Rakete aus dem Gazastreifen Richtung Eilat identifiziert worden sei, die uff offenes Gelände Gefallen finden an sei.  Hinweise uff Verletzte gibt es zunächst nicht  

  • 10/25/202311:16:08 AM

    Yad-Vashem-Vorsitzender kritisiert Guterres – Haltung von Bundesregierung gefordert

    Der Vorsitzende jener israelischen Holocaustgedenkstätte Yad Vashem hat UN-Generalsekretär António Guterres zu Gunsten von seine Äußerungen zum Gaza-Krieg kritisiert. Das Massaker habe „die Ernsthaftigkeit von Staats- und Regierungschefs, Intellektuellen und Influencern auf die Probe gestellt, die nach Yad Vashem kommen und ‚Nie wieder‘ schwören“, sagte Dani Dayan. „Jene, die ‚verstehen‘ wollen, einen rechtfertigenden Kontext suchen, die Täter nicht kategorisch verurteilen und nicht zur bedingungslosen und sofortigen Freilassung der Geiseln aufrufen, haben den Test nicht bestanden. UN-Generalsekretär António Guterres hat den Test nicht bestanden.“ 
    Guterres hatte am Dienstag die israelischen Gegenangriffe im Gazastreifen kritisiert und von „eindeutigen Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht“ gesprochen. Er verurteilte den Hamas-Terroranschlag am 7. Oktober zwar, sagte trotzdem, dieser habe „nicht im luftleeren Raum“ stattgefunden. Israel forderte wegen jener Äußerungen seinen Rücktritt. Israels Botschafter kündigt nachdem jener Rede ein Visastopp zu Gunsten von UN-Mitarbeiter an. 
  • 10/25/202311:14:42 AM

    Jordanischer König warnt vor „Explosion der Lage“

    Der jordanische König Abdullah II. hat Emmanuel Macron zu einem Besuch in Amman empfangen. Dabei habe König Abdullah dem französischen Staatspräsidenten mitgeteilt, dass die Beendigung des Kriegs im Gazastreifen eine „absolute Notwendigkeit“ sei, jener sich die Welt „unverzüglich“ stellen müsse. Das berichten jordanische Behörden in einer Mitteilung zu dem Treffen in Amman.
    • König Abdullah II. und Präsident Emmanuel Macron in Amman am 25. OktoberAlla Al Sukni/ReutersKönig Abdullah II. und Präsident Emmanuel Macron in Amman am 25. OktoberAlla Al Sukni/Reuters
    Demnach nach sich ziehen Abdullah II. und Emmanuel Macron verbinden die politischen Perspektiven zu Gunsten von ein Ende des Konflikts und vereinigen „gerechten und umfassenden Frieden“ uff Grundlage einer Zweistaatenlösung diskutiert. Dabei habe jener jordanische König vor einer Fortsetzung des Kriegs gewarnt, da dieser zu einer „Explosion der Lage in der Region“ zur Folge haben könne. An die internationale Gemeinschaft appellierte König Abdullah, Israel zu einer Beendigung des Kriegs zu drängen und die Zivilbevölkerung zu schützen.
  • 10/25/202311:01:04 AM

    WHO kritisiert Angriffe uff Gesundheitsinfrastruktur

    Der Ableger jener Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den palästinensischen Gebieten schreibt uff jener Onlineplattform X, dass seitdem dem 7. Oktober 171 Angriffe uff medizinische Infrastruktur im Gazastreifen und dem Westjordanland dokumentiert wurden. Dabei seien 493 Menschen getötet worden – unter ihnen 16 Mitarbeiter des Gesundheitswesens.
  • 10/25/202310:44:58 AM

    Bennett wirft Katar Manipulation Israels vor

    Der frühere Premierminister Naftali Bennett hat die Erklärung des nationalen Sicherheitsberaters Israels, Zachi Hanegbi, in jener er die diplomatische Rolle Katars lobte, scharf kritisiert.

    Die israelische Regierung begeht einen schwerwiegenden moralischen und praktischen Fehler„, sagte Bennett. Katar sei „kein Partner für humanitäre und diplomatische Operationen“, sondern jener Feind selbst. Katar finanziere, unterstütze und stärke die Terrororganisation IS, sagte Bennett. „Israels erklärtes Ziel ist die Zerstörung der Hamas. Katars Ziel ist genau das Gegenteil: die Rettung der Hamas.“

    • Der ehemalige israelische Ministerpräsident Naftali BennettIlia Yefimovich/dpaDer ehemalige israelische Ministerpräsident Naftali BennettIlia Yefimovich/dpa
    Hanegbi hatte zuvor uff X gepostet, die „diplomatischen Bemühungen Katars“ in Bezug uff die verschleppten Geiseln seien nunmehrig „von entscheidender Bedeutung“.

    Laut Bennett will Katar Israel vertuschen, während „alle paar Tage vereinzelte Geiselübergaben“ vermittelt werden. Das ziele jedoch nur darauf ab, Israel zu verwirren, sagte jener Ex-Premierminister. 

  • 10/25/202310:38:49 AM

    Israelischer Gesundheitsminister fordert bewaffnetes Wachpersonal zu Gunsten von Krankenhäuser

    Der israelische Gesundheitsminister Uriel Buso hat in einem Schreiben an den Minister zu Gunsten von nationale Sicherheit um den Schutz jener Krankenhäuser in Israel gebeten. Um Ärzte, Patienten und Besucher vor Terroranschlägen zu schützen, müssten bewaffnete Sicherheitskräfte die medizinischen Einrichtungen schützen.

    Aufgrund jener massenhaften Einberufung von Reservisten stehe derzeit nur noch die Hälfte des üblichen Wachpersonals zur Verfügung – und dies zu einem Zeitpunkt, „an dem die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt werden sollten“, wird Buso in jener Times of Israel zitiert. Lösungen zu Gunsten von dies Sicherheitsproblem könnten Buso zufolge unter anderem eine Erhöhung des Sicherheitsbudgets sowie die Bewaffnung von bislang unbewaffnetem Sicherheitspersonal sein.

  • 10/25/202310:22:29 AM

    Erdoğan bezeichnet Hamas qua Befreiungsgruppe 

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die islamistische Hamas eine Befreiungsorganisation genannt. In einer Rede vor Abgeordneten seiner AK-Partei forderte Erdoğan eine umgehende Feuerpause. Die israelischen Angriffe uff den Gazastreifen müssten sofort beendet werden, ebenso die Angriffe uff israelisches Gebiet. 
    Die Hamas ist keine terroristische Organisation. Die Hamas ist eine Befreiungsgruppe, die kämpft, um ihr Land zu schützen.

    Recep Tayyip Erdoğan, Präsident jener Türkei

    Israel habe die guten Absichten jener Türkei ausgenutzt, fügte Erdoğan hinzu. Er werde von dort nicht wie geplant nachdem Israel reisen. „Wir haben kein Problem mit dem israelischen Staat. Aber wir haben Probleme mit Israels Politik gegenüber den Palästinensern.“  
    • Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat eine Israel-Reise abgesagt.Adem Altan/AFP/Getty ImagesDer türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat eine Israel-Reise abgesagt.Adem Altan/AFP/Getty Images
  • 10/25/202310:16:09 AM

     Eine aktuelle Übersicht jener Ereignisse 

    • Israels nationaler Sicherheitsberater Zachi Hanegbi hat sich positiv gut die Bemühungen Katars zwischen jener Suche nachdem „humanitären Lösungen“ geäußert. Die diplomatischen Bemühungen Katars seien nunmehrig „von entscheidender Bedeutung“. Der Premierminister von Katar sagte zwischen einer Pressekonferenz, er hoffe, dass es zwischen den Verhandlungen um Geiseln von jetzt an zu einem Durchbruch komme.
    • Laut einer Mitteilung jener libanesischen Hisbollah hat sich deren Chef Hassan Nasrallah mit Anführern jener Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad getroffen. Nasrallah, Hamas-Vize Saleh al-Arouri und Dschihad-Chef Sijad al-Nachala hätten demnach darüber gemeinsam nachdenken, wie sie ihre Allianz stärken könnten. 
    • In jener vergangenen Nacht ist jener vierte Konvoi mit Hilfsgütern im Gazastreifen eingetroffen, jener nachdem Angaben des Ägyptischen Roten Halbmonds aus 20 Lastwagen bestand. Laut jener britischen BBC sind die Krankenhäuser im Gazastreifen wegen fehlenden Treibstoffs solange bis uff die Notaufnahmen weitgehend geschlossen.   
    • Unter den im Gazastreifen getöteten Terroristen soll sich jener hochrangige Hamas-Kommandeur Taisir Mubaschir Ergehen. Laut israelischem Militär sei zwischen einem Luftangriff getroffen worden.
    • Die islamistische Hamas hat nachdem Angaben des israelischen Militärs erneut versucht, vom Gazastreifen aus nachdem Israel zu gelangen. Die Armee teilte, dass ein Versuch von Hamas-Terroristen vereitelt worden sei, vom Meer aus in den Süden Israels einzudringen.
  • 10/25/20239:59:42 AM

    Israelischer Sicherheitsberater lobt diplomatische Rolle Katars

    Der nationale Sicherheitsberater Israels, Zachi Hanegbi, hat sich positiv gut die Bemühungen Katars zwischen jener Suche nachdem „humanitären Lösungen“ geäußert. Hanegbi ist Chef des nationalen Sicherheitsrats von Israel. Auf jener Onlineplattform X schrieb er, die diplomatischen Bemühungen Katars seien nunmehrig „von entscheidender Bedeutung„.

    Katar ist einer jener wichtigsten diplomatischen Vermittler zwischen Israel und jener islamistischen Hamas. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung uff diplomatische Kreise schreibt, drängten die katarischen Vermittler die Hamas derzeit zu einer Freilassung von Geiseln – insbesondere Frauen und Kindern –, ohne hierfür israelische Gegenleistungen oder Zugeständnisse zu erwarten.

    Nach Einschätzung des katarischen Premierministers gibt es in den Verhandlungen gut eine Freilassung jener in den Gazastreifen verschleppten Geiseln manche Fortschritte. Er hoffe, dass es sehr von jetzt an zu einem Durchbruch kommen werde, sagte er uff einer Pressekonferenz in Doha. Zugleich verurteile Katar die massiven Angriffe jener israelischen Streitkräfte uff den Gazastreifen. Der einzige Weg zu einer friedlichen Problembeseitigung sei, die Kommunikationskanäle offenzuhalten.

  • 10/25/20239:35:07 AM

    Macron trifft ägyptischen Präsidenten in Kairo

    Der französische Präsident Emmanuel Macron setzt seine diplomatische Reise im Nahen Osten fort. Heute trifft er den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sissi in Kairo. Ägypten versteht sich qua Vermittler zwischen Israel und jener islamistischen Hamas, insbesondere zwischen den Bemühungen um die Freilassung jener gut 200 in den Gazastreifen verschleppten Geiseln. Zugleich stand die ägyptische Regierung wiederholt in jener Kritik, da sie eine Flucht palästinensischer Zivilisten gut den Grenzübergang Rafah nachdem Ägypten bislang nicht ermöglicht.
  • 10/25/20239:33:56 AM

    Mehr qua 1.100 Leichen nachdem Großangriff in Israel identifiziert

    Die israelische Polizei und Armee nach sich ziehen nachdem eigenen Angaben mittlerweile die Identität von 798 getötete Zivilisten feststellen können. Damit seien etwa 84 Prozent aller Zivilisten identifiziert, die zwischen den Terrorangriffen jener Hamas getötet und deren Leichen zur Identifizierung uff die Militärbasis Shura gebracht worden waren, berichten mehrere israelische Medien unter Berufung uff die Polizei. Nach israelischen Angaben wurden beim Hamas-Großangriff am 7. Oktober etwa 1.400 Menschen getötet. 

    In Shura funktionieren Polizei, die israelischen Streitkräfte, dies Gesundheitsministerium und Forensiker noch immer daran, die Toten zu identifizieren.

Tickaroo Live Blog Software