Krieg in Israel und Gaza: USA und Großbritannien greifen erneut Stellungen jener Huthi im Jemen an
- Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel aufwärts den brutalen Angriff jener Terrororganisation vom 7. Oktober.
- Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier.
- Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
Wichtige Beiträge
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Israel zerstört Hamas-Tunnel zwischen Nord- und Süd-Gazastreifen
Es handelt sich demnach um eine mehrere Hundert Meter lange Anlage, die den Norden und den Süden des Gazastreifens miteinander verband. Sie sei in einer Tiefe von neun Metern unter dem Flussbett Wadi Gaza verlaufen, das den Nord- und den Südteil des Gazastreifens voneinander trennt.
Über den Tunnel hätten sich Hamas-Terroristen unentdeckt zwischen beiden Teilen des Gazastreifens bewegen können. Bereits vor Wochen hatten israelische Soldaten entlang des Wadi Gaza Stellung bezogen, um der Hamas die oberirdische Passage zwischen beiden Gebietsteilen zu verwehren.
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Israel und Hamas einigen sich auf Austausch von Hilfsgütern
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Das war die Nacht
- Israel und die Hamas haben sich laut Katar zur Versorgung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln mit Medikamenten geeinigt, Katar übernimmt den Transport. Im Austausch solle humanitäre Hilfe für die Palästinenser in den Gazastreifen geliefert werden.
- Die Bundesregierung hat 2023 den Export von Kriegswaffen im Wert von 20,1 Millionen Euro nach Israel genehmigt. Darunter waren 3.000 tragbare Panzerabwehrwaffen sowie 500.000 Schuss Munition für Maschinengewehre, Maschinenpistolen oder andere voll- oder halb automatische Schusswaffen, wie das Wirtschaftsministerium einer Bundestagsabgeordneten vom Bündnis Sahra Wagenknecht antwortete.
- In Gaza ist seit mehr als vier Tagen die Telekommunikation ausgefallen, berichtet Al Jazeera unter Berufung auf das humanitäre Hilfswerk der Vereinten Nationen (OCHA). Es sei das siebte Mal seit Kriegsbeginn der Fall.
- Unter Bedingungen kann sich Saudi-Arabien vorstellen, den Staat Israel anzuerkennen. Das sei möglich, wenn ein umfassendes Abkommen erzielt würde, das die Eigenstaatlichkeit der Palästinenser einschließt, sagte Saudi-Arabiens Außenminister Prinz Faisal bin Farhan auf einer Podiumsdiskussion beim Weltwirtschaftsforum in Davos.
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Israels Militärchef sieht Wahrscheinlichkeit für Krieg mit Libanon gestiegen
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Seit Beginn des Kriegs kommt es an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon immer wieder zu Angriffen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah-Miliz. Deshalb mussten bereits mehr als 76.000 Menschen ihre Häuser im Südlibanon verlassen, auf israelischer Seite wurden mehr als 80.000 Israelis aus ihren Heimatorten im Grenzgebiet evakuiert.
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Medikamente laut Katars Außenminister in Gaza eingetroffen
Ein ranghoher Hamas-Vertreter hatte zuvor gesagt, für jede Medikamentenschachtel, die für die Geiseln geliefert werde, müssten 1.000 Kartons mit Medizin für palästinensische Zivilisten über die Grenze gebracht werden. Außerdem sollten auch Nahrungsmittel geliefert werden.
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Familie begeht ersten Geburtstag der jüngsten Hamas-Geisel
"Es ist eine Geburtstagsfeier für jemanden, der nicht da ist", sagte Jossi Schneider, ein Verwandter des Jungen dem Fernsehsender Kanal 12. "Er sollte hier draußen auf der Wiese im Kibbuz sein, mit Luftballons an den Bäumen, mit seiner Familie, die ihn abklatscht, mit Geschenken und Liebe und Umarmungen, doch nichts von alldem wird es geben."
Bereits am Dienstag hatte sich die Familie versammelt und im Kindergarten des Jungen ein Zimmer mit Geburtstagsdekorationen geschmückt. Außerdem bliesen sie orange Ballons auf, um sie vor Einschusslöcher und Blutspritzer in dem Ort zu hängen.
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Israelische Armee tötet rund 60 palästinensische Terroristen
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Netanjahu schließt Zweistaatenlösung aus
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Eine Selbstverwaltung der Palästinenser würde Israels Sicherheit schaden. In einer landesweiten Fernsehansprache teilte Netanjahu mit, dass Israel in jeder zukünftigen Vereinbarung die Sicherheitskontrolle über das gesamte Gebiet westlich des Jordans haben müsse. "Das kollidiert mit der Idee der Souveränität. Was soll man machen?", sagte er weiter. Im Konflikt mit den Palästinensern gehe es nicht um das "Fehlen eines Staates, sondern um die Existenz eines Staates – eines jüdischen Staates".
Zudem seien die meisten israelischen Bürger gegen die Gründung eines palästinensischen Staates. Netanjahu versprach, die Offensive im Gazastreifen weiter voranzutreiben, bis Israel einen "entscheidenden Sieg über die Hamas" errungen habe.
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UN-Sonderberichterstatterin wirft Israel Verstöße gegen Völkerrecht vor
Israel habe zwar das Recht auf Selbstverteidigung, müsse sich aber an das humanitäre Völkerrecht halten, "um Menschen zu schützen, die nicht aktiv an Kämpfen beteiligt sind". Das seien "Zivilisten, Kriegsgefangene und die Kranken und Verwundeten".
So müsse zwischen Kämpfern und der Zivilbevölkerung unterschieden werden, sagte Albanese. "Stattdessen hat es mehr als 100 Tage unerbittlicher Bombardierungen gegeben." In den ersten beiden Kriegswochen seien 6.000 Bomben pro Woche eingesetzt worden, und das in dicht besiedelten Gebieten.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Huthi gewähren nur China und Russland Durchfahrt durchs Rote Meer
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Die USA und Großbritannien hatten als Reaktion auf vermehrte Angriffe der Miliz auf Frachter im Roten Meer mit der Unterstützung Verbündeter vergangene Woche einen umfassenden Militärschlag gegen die Huthi ausgeführt.
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EU setzt mutmaßliche Hamas-Finanzierer auf Sanktionsliste
Einer der Betroffenen ist Musa Muhammad Salim Dudin – der EU zufolge ein führender Akteur der Hamas und ein Mitglied von deren Politbüro. Bei den angeblichen Finanzierern handelt es sich um den in Algerien lebenden Unternehmer Aiman Ahmad Al-Duwaik sowie Abdelbasit Elhassan Mohamed Khair Hamza, einen ehemaligen Verbündeten des 2019 abgesetzten sudanesischen Machthabers Omar al-Baschir.
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Die betroffenen Personen dürfen nun nicht mehr in die EU einreisen und nicht mehr aus EU-Gebiet heraus mit Vermögenswerten und wirtschaftlichen Ressourcen versorgt werden. Ihr eigenes Vermögen in der EU wird eingefroren.
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Einsatz für die Freilassung aller israelischen Geiseln
Das ganze Interview lesen Sie hier.
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Biden setzt sich im Gespräch mit Netanjahu weiter für Zweistaatenlösung ein
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Kirby sagte, dies werde die Auffassung Bidens nicht ändern, dass die beste langfristige Lösung für die regionale Sicherheit, insbesondere die Sicherheit des israelischen Volkes, ein freier und unabhängiger palästinensischer Staat sei. Die USA würden weiter dafür werben. Auch die Bundesregierung hatte heute ihre Forderung nach einer Zweistaatenlösung bekräftigt.
In dem Telefonat ist Biden nach Angaben aus dem Weißen Haus auch auf die Verantwortung Israels eingegangen, den Schaden für die Zivilbevölkerung zu verringern und Unschuldige zu schützen.
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Israelische Armee greift erneut im Süden des Gazastreifens an
Chan Junis, die größte Stadt im Süden des Gazastreifens, ist derzeit eines der Hauptziele der israelischen Armee. Ihren Angaben zufolge halten sich dort viele hochrangige Mitglieder der Terrorgruppe Hamas versteckt. Auch im nördlichen Gazastreifen kommt es weiterhin zu vereinzelten Gefechten, obwohl die dortigen Strukturen der Hamas nach israelischen Angaben weitgehend zerstört wurden.
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Offenbar mehrere Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden in Damaskus getötet
Iranischen Staatsmedien zufolge handelt es sich bei den Toten um mehrere Anhänger der Revolutionsgarde (IRGC). Zunächst hatten nicht näher genannte Aktivisten vor Ort, die der syrischen Regierung und dem Verbündeten Iran nahestehen sollen, von Iran-treuen Funktionären gesprochen, die getötet worden sein sollten.
Einer der Getöteten soll laut iranischen Medienberichten der Leiter der Informationseinheit der Garden in Syrien gewesen sein. Ein mehrstöckiges Gebäude sei durch präzise Raketenangriffe dem Erdboden gleichgemacht worden, sagte ein Vertreter eines Bündnisses von Gruppen, die der syrischen Regierung und deren Verbündeten Iran nahestehen.
Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht zu dem Luftangriff. Die syrische staatliche Nachrichtenagentur Sana hingegen sprach von "einer israelischen Aggression", Angaben zu möglichen Opfern machte sie nicht. Alle Angaben lassen sich gegenwärtig nicht unabhängig überprüfen.
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Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte hat ihren Sitz in Großbritannien und bezieht ihre Informationen aus einem Netzwerk von Quellen in Syrien. Ihre Angaben lassen sich meist nicht unabhängig überprüfen.
Die israelische Luftwaffe bombardiert seit Jahren immer wieder Ziele in Syrien, jedoch vermehrt seit Beginn des Gaza-Krieges. Der Iran ist einer der wichtigsten Verbündeten des Israel-feindlichen syrischen Diktators Baschar al-Assad und unterstützt auch lokale Gruppen. Israel rechtfertigte Angriffe auf Syrien bisher vor allem mit dem Kampf gegen Gruppen wie die Hisbollah. Es wurden allerdings auch schon Stellungen der syrischen Armee angegriffen.
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Vier israelische Generäle sehen Kriegsziele Israels als unvereinbar an
Hintergrund ihrer anonymen Äußerungen ist laut dem Bericht, dass Israels Armee ihre Kriegsziele in Gaza langsamer erreicht als zunächst geplant. Eine Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln könne daher nur auf diplomatischem Weg erreicht werden.
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Auch Gadi Eisenkot, ehemaliger Kommandeur der Armee und aktuell Mitglied im Kriegskabinett der israelischen Regierung, nannte es eine "Illusion", dass die Geiseln während laufender Kriegseinsätze befreit werden könnten. "Die Mission lautet, Zivilisten zu retten. Erst danach geht es darum, den Feind zu töten."
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Israels Armee meldet Zerstörung von Werkstätten für Raketen in Gaza
Das vorgefundene Material hätte ausgereicht, um 800 Raketen herzustellen, hieß es in einer Mitteilung. Die Werkstätten seien so angelegt gewesen, dass jede von ihnen nur Komponenten von Raketen erzeugte. Die Hamas habe die Raketenschmieden über das Gebiet verteilt, um ihre Ausforschung und Bekämpfung zu erschweren. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
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Slowenien und Indonesien schließen sich Verfahren gegen Israel an
Bereits im Dezember 2022 hatte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den IGH um ein Gutachten zu der Frage gebeten, ob die israelische Politik gegenüber den Palästinensern gegen das Völkerrecht verstößt. Die Resolution der UN-Generalversammlung wurde mit 156 Jastimmen, sechs Neinstimmen und 25 Enthaltungen angenommen.
Südafrika hatte Israel vor einigen Wochen vor dem Gerichtshof verklagt. Dazu fand bereits eine Anhörung statt.
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Hisbollah-Mitglied und Zivilistin bei Angriff im Libanon getötet
Das israelische Militär teilte mit, seine Flugzeuge und Panzer hätten eine Reihe von Hisbollah-Zielen im Südlibanon getroffen. Eine aus dem Libanon abgefeuerte Panzerabwehrrakete habe ein Haus in Avivim im Norden Israels getroffen. Verletzte wurden von dort nicht gemeldet.
Ein libanesischer Sicherheitsbeamter sagte der Nachrichtenagentur AFP, Ziel des Angriffs sei ein hochrangiger Kommandeur gewesen, der jedoch überlebt habe. Demnach wurde ein Mitglied des Personenschutzes der Hisbollah getötet.
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Internationale Kritik an Netanjahu nimmt zu
Als nicht hinnehmbar bezeichnete auch UN-Generalsekretär António Guterres die Haltung Netanjahus. Den Palästinensern das Recht auf Staatlichkeit zu verweigern, würde "einen Konflikt auf unbestimmte Zeit verlängern, der zu einer großen Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit geworden ist", sagte er bei einem Besuch in Uganda.
Netanjahu hatte zuvor sein Kriegsziel bekräftigt, die Hamas im Gazastreifen zu vernichten. Auch danach müsse das israelische Militär die Sicherheitskontrolle über den Gazastreifen behalten, damit von dort keine Bedrohung mehr für Israel ausgehe. Dies widerspreche einer Forderung nach palästinensischer Souveränität.
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Israel: Norwegen soll palästinensische Steuergelder verwahren
Nun hat das israelische Kabinett den Plan verabschiedet, dass die derzeit eingefrorenen Steuergelder von Norwegen verwahrt werden sollen. Die israelische Regierung kann sich demnach zudem das Recht über eine Entscheidung vorbehalten, wann das Geld an die Autonomiebehörde überwiesen werde. Der Beschluss werde von Norwegen und den USA unterstützt.
Die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO teilte mit, sie wolle das Geld in voller Höhe und werde keine Bedingungen akzeptieren, die sie daran hindern, ihre Mitarbeiter, auch im Gazastreifen, zu bezahlen. Im Gazastreifen hatte die islamistische Hamas der Autonomiebehörde 2007 die Kontrolle über das Küstengebiet entrissen.
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Zwei Tote bei mutmaßlich israelischem Drohnenangriff im Südlibanon
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Saudi-Arabien: Normalisierung der Beziehungen mit Israel unter aktuellen Bedingungen nicht möglich
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Französisches Kriegsschiff behandelt verletzte Palästinenser vor ägyptischer Küste
Der französische Hubschrauberträger Dixmude liegt seit November im ägyptischen Hafen El-Arish, etwa 50 km westlich des Gazastreifens vor Anker. Das Schiff verfügt über Krankenstationen, Operationssäle und ein Team von 70 medizinischen Fachkräften.
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Netanjahu lehnt Bedingungen der Hamas für Geisel-Freilassung ab
Lesen Sie die Details hier:
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Israel meldet Tod einer weiteren Geisel im Gazastreifen
Laut dem israelischen Militär handelt es sich dabei um den 19-jährigen Soldaten Shay Levinson. Er wurde laut dem Bericht in der Gegend des Kibbuz Nahal Oz in Südisrael nach einem Gefecht mit Hamas-Terroristen als Geisel genommen.
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Israel und Hamas sollen zu weiteren Verhandlungen bereit sein
Dieser sehe die Freilassung von Geiseln zu Beginn und schließlich den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen und ein Ende des Krieges vor. Die Verhandlungen sollten in den kommenden Tagen in Kairo fortgesetzt werden, hieß es.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Bedingungen der Hamas am Sonntag abgelehnt. Die Hamas verlangt für die Freilassung der noch mehr als 130 Geiseln ein Ende des Krieges, den Rückzug der israelischen Streitkräfte und den Fortbestand der Regierungsmacht der Hamas im Gazastreifen, sagte Netanjahu.
Israel und die Hamas seien zumindest wieder zu Gesprächen bereit, nachdem die Unterredungen nach dem Ende einer Waffenruhe Ende November wochenlang gestockt waren, berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Kreise.
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Israelischer und palästinensischer Außenminister sagen Treffen mit EU zu
Im Zentrum steht die Forderung nach einer "vorbereitenden Friedenskonferenz", die von der EU, Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien und der Arabischen Liga organisiert werden soll. Das interne Dokument, das von mehreren Nachrichtenagenturen eingesehen wurde, macht deutlich, dass eines der Hauptziele eines Friedensplans ein unabhängiger palästinensischer Staat sein sollte, der "Seite an Seite mit Israel in Frieden und Sicherheit lebt". Auch wenn Israel derzeit kein Interesse an der Zweistaatenlösung zeige, sei dies die einzige Option für einen langfristigen Frieden, teilten EU-Vertreter mit.
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Angehörige von Geiseln zelten vor Netanjahus Haus
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Das war die Nacht:
- Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Freilassung der Geiseln zu den Bedingungen der Hamas abgelehnt. Die Forderungen bezeichnete er als "Kapitulationsbedingungen".
- Das israelische Militär hat bestätigt, dass eine weitere Geisel im Gazastreifen ums Leben gekommen ist. Der 19-Jährige starb demnach bereits am 7. Oktober, dem Tag des Angriffs der Hamas auf Israel.
- Trotz Israels Weigerung, auf die Forderungen der Hamas einzugehen, laufen einem Bericht des Wall Street Journal zufolge im Hintergrund weiter Verhandlungen. Demnach drängen die USA, Ägypten und Katar beide Seiten zu einem stufenweisen diplomatischen Prozess.
- Angehörige der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln demonstrieren erneut vor dem Haus von Regierungschef Benjamin Netanjahu. Mit der Protestaktion wollen sie ihn zu einem Abkommen mit der Hamas bewegen.
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Bisher 200 israelische Soldaten im Gazastreifen getötet
An der zweiten Front, im Südlibanon, starben durch israelischen Beschuss nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP mehr als 200 Menschen. Am Montag beklagte die proiranische Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon den Tod von drei weiteren Terroristen im Grenzgebiet zu Israel. Der AFP-Bilanz zufolge erhöhte sich die Zahl der Toten im Südlibanon damit auf 202, von denen die Mehrheit Terroristen waren. Die Zählung beruht auf Mitteilungen der Hisbollah und anderer militanter Gruppen, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, sowie Angaben aus offiziellen Quellen.
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USA erklären zwei Soldaten nach Einsatz gegen Huthi-Waffenlieferung für tot
US-Streitkräfte hatten am 11. Januar ein Segelschiff abgefangen und durchsucht. Dieses hatte Centcom zufolge iranische Raketenkomponenten an Bord, die für die Huthis im Jemen bestimmt waren. Somalia und der Jemen werden durch den Golf von Aden voneinander getrennt.
Der Such- und Rettungseinsatz nach den beiden Navy SEALs, die bei dem nächtlichen Einsatz verschwunden waren, wurde den Angaben zufolge eingestellt. Die Suche nach den Leichen soll aber fortgesetzt worden.
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EU dringt auf Zweistaatenlösung
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Annalena Baerbock bekräftigte die deutsche Position in dem Konflikt: Die Zweistaatenlösung sei "die einzige Lösung", sagte die Außenministerin. Gleichzeitig äußerte sie indirekt Kritik am israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, der einen eigenständigen Palästinenserstaat ablehnt:
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Zu dem Treffen der Außenminister in Brüssel wird auch Baerbocks israelischer Amtskollege Israel Katz erwartet. Mit dem Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde, Riad al-Maliki, sind separate Gespräche geplant. Auch die Minister Ägyptens, Jordaniens und Saudi-Arabiens reisen nach Brüssel. Bei der Zusammenkunft wollen die EU-Außenminister unter anderem neue Sanktionen gegen Mitglieder der Hamas billigen, die von der EU sowie den USA als Terrororganisation eingestuft wird.
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Geiselangehörige stürmen israelische Parlamentssitzung
Der Vorsitzende des Finanzausschusses, Mosche Gafni von den Ultraorthodoxen, versuchte die Protestierenden zu beruhigen. "Die Befreiung von Gefangenen ist das wichtigste Gebot im Judentum", sagte er. Die Saaldiener griffen nicht ein.
Die Hamas hatte bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober 253 Menschen verschleppt. Etwa 130 befinden sich weiter in der Gewalt der Terroristen, nach israelischen Angaben sind 27 in Gefangenschaft ums Leben gekommen. Vermittlungsversuche insbesondere der USA, Katars und Ägyptens zeigten zuletzt keine Fortschritte. Am Sonntag wies Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Bedingungen der Hamas zurück, die unter anderem einen Machterhalt der Terroristen im Gazastreifen umfassten.
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Netanjahu sieht "keinen wirklichen Vorschlag" der Hamas zur erneuten Freilassung von Geiseln
Netanjahu hatte erst am Sonntag Bedingungen der Hamas für eine Freilassung der Geiseln abgelehnt. Deren Forderung nach einem Kriegsende, dem Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen und der Freilassung gefangener Palästinenser sei nicht akzeptabel.
In den kommenden Tagen sollen die Verhandlungen in Kairo fortgesetzt werden, berichtete das Wall Street Journal. Zudem werde der Nahostkoordinator von US-Präsident Joe Biden, Brett McGurk, den Chef des ägyptischen Geheimdienstes in der Hauptstadt treffen, wie die New York Times unter Berufung auf US-Beamte meldete. Demnach wird McGurk am Sonntag nach Doha weiterreisen, um dort den katarischen Ministerpräsidenten Mohammed bin Abdulrahman Al Thani zu treffen.
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Israelische Staatsbürger können bis Ende April in Deutschland bleiben
"Die barbarischen Terrorangriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober haben uns zutiefst erschüttert", wurde Bundesinnenministerin Nancy Faeser in einer Mitteilung ihres Ministeriums zitiert.
Grundsätzlich können sich israelische Staatsangehörige 90 Tage visumfrei in Deutschland aufhalten.
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USA und Großbritannien erlassen neue Sanktionen gegen Unterstützer der Hamas
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Gazastreifen schon wieder ohne Telefon und Internet
Erst am Freitag waren die Kommunikationsdienste im Gazastreifen nach einem einwöchigen Ausfall teilweise wiederhergestellt worden.
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Heftige Kämpfe im südlichen Gazastreifen
Das israelische Militär bestätigte Medienberichten zufolge, im Westen von Chan Junis einen größeren Vorstoß in ein Gebiet unternommen zu haben, in das es bislang nicht eingerückt war. Der Einsatz könne mehrere Tage dauern. Ziel sei es, die Hamas-Brigade von Chan Junis kampfunfähig zu machen. Bislang seien 50 Hamas-Terroristen, unter ihnen ein Kompaniekommandant, getötet worden. Auf israelischer Seite seien drei Soldaten getötet worden, wie die israelische Armee mitteilte.
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EU einigt sich auf Militäreinsatz im Roten Meer
Mehr dazu lesen Sie hier:
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USA und Großbritannien greifen erneut Stellungen der Huthi an
Die USA und Großbritannien setzten Angaben aus Regierungskreisen zufolge Tomahawk-Raketen ein, die von Kriegsschiffen und U-Booten abgefeuert wurden, sowie Kampfjets. Ziele waren Raketenlager und Abschussrampen der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz.
Der gemeinsame Einsatz fand etwa zehn Tage nach einem Angriff amerikanischer und britischer Kriegsschiffe und Kampfjets auf mehr als 60 Ziele an 28 Orten im Jemen statt. Die Verbündeten reagierten damit auf die anhaltenden Drohnen- und Raketenangriffe der Huthi auf Handelsschiffe seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Oktober. Fast täglich führt die US-geführte Allianz solche Schläge aus. Die Huthi wiederum greifen nach wie vor Handels- und Kriegsschiffe im Roten Meer an.
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USA fordern Untersuchung des Todes von US-Teenager im Westjordanland
Nach palästinensischen Angaben war der in den USA geborene Jugendliche von israelischen Sicherheitskräften am Freitag im besetzten Westjordanland getötet worden. Sein Onkel sagte Reuters, er sei bei Zusammenstößen mit dem israelischen Militär ums Leben gekommen, bei denen Palästinenser Steine geworfen hatten.
Das israelische Militär geht hart gegen gewalttätige Palästinenser vor, Israel inhaftiert gleichfalls Steinewerfer und führt sie denn Terroristen.
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Israel schlägt laut Bericht zwei Monate Feuerpause vor
Die Terroristen halten nach israelischen Regierungsangaben immer noch 136 Menschen im Gazastreifen fest.
Eine zweimonatige Feuerpause wäre das bisher weitreichendste Angebot dieser Art, das die israelische Regierung unterbreitet hat. Im Laufe einer einwöchigen Waffenruhe Ende November hatte die Hamas 105 Geiseln freigelassen. Im Gegenzug hatte Israel 240 palästinensische Häftlinge aus seinen Gefängnissen entlassen.
Seitdem gab es keine weiteren Zugeständnisse. Der Krieg soll durch die Feuerpause aber nicht beendet werden. Israels Militär würde sich demnach lediglich aus den Bevölkerungszentren zurückziehen. In den Süden des Gazastreifens geflüchtete Palästinenser könnten in den Norden zurückkehren. Die Hamas hatte das Freigeben weiterer Geiseln an ein Ende des Krieges geknüpft. Ägyptische und katarische Vermittler bemühen sich seit Wochen um einen Kompromiss.
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