Krieg in Israel und Gaza: USA und Großbritannien greifen erneut Stellungen jener Huthi im Jemen an

Weiteres Video der israelischen Armee soll Hamas-Tunnel in Gaza zeigen
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Israel zerstört Hamas-Tunnel zwischen Nord- und Süd-Gazastreifen

Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen strategisch wichtigen Tunnel der Hamas gefunden und zerstört. Das teilte das israelische Militär mit. Pioniereinheiten der Streitkräfte sprengten demnach die Anlage.

Es handelt sich demnach um eine mehrere Hundert Meter lange Anlage, die den Norden und den Süden des Gazastreifens miteinander verband. Sie sei in einer Tiefe von neun Metern unter dem Flussbett Wadi Gaza verlaufen, das den Nord- und den Südteil des Gazastreifens voneinander trennt.

Über den Tunnel hätten sich Hamas-Terroristen unentdeckt zwischen beiden Teilen des Gazastreifens bewegen können. Bereits vor Wochen hatten israelische Soldaten entlang des Wadi Gaza Stellung bezogen, um der Hamas die oberirdische Passage zwischen beiden Gebietsteilen zu verwehren.

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Israel und Hamas einigen sich auf Austausch von Hilfsgütern

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Israel und die Hamas haben sich laut Katar zur Versorgung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln mit Medikamenten geeinigt. Im Austausch solle humanitäre Hilfe für die Palästinenser in den Gazastreifen geliefert werden, wie die katarische Nachrichtenagentur unter Berufung auf das katarische Außenministerium berichtet.

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Nach Angaben des Büros des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sollten die in Frankreich gekauften Medikamente am Mittwoch an Bord von zwei katarischen Militärflugzeugen zunächst nach Ägypten geflogen werden. Von dort würden sie in den Gazastreifen geschafft. 

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Das war die Nacht

  • Israel und die Hamas haben sich laut Katar zur Versorgung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln mit Medikamenten geeinigt, Katar übernimmt den Transport. Im Austausch solle humanitäre Hilfe für die Palästinenser in den Gazastreifen geliefert werden. 
  • Die Bundesregierung hat 2023 den Export von Kriegswaffen im Wert von 20,1 Millionen Euro nach Israel genehmigt. Darunter waren 3.000 tragbare Panzerabwehrwaffen sowie 500.000 Schuss Munition für Maschinengewehre, Maschinenpistolen oder andere voll- oder halb automatische Schusswaffen, wie das Wirtschaftsministerium einer Bundestagsabgeordneten vom Bündnis Sahra Wagenknecht antwortete.
  • In Gaza ist seit mehr als vier Tagen die Telekommunikation ausgefallen, berichtet Al Jazeera unter Berufung auf das humanitäre Hilfswerk der Vereinten Nationen (OCHA). Es sei das siebte Mal seit Kriegsbeginn der Fall. 
  • Unter Bedingungen kann sich Saudi-Arabien vorstellen, den Staat Israel anzuerkennen. Das sei möglich, wenn ein umfassendes Abkommen erzielt würde, das die Eigenstaatlichkeit der Palästinenser einschließt, sagte Saudi-Arabiens Außenminister Prinz Faisal bin Farhan auf einer Podiumsdiskussion beim Weltwirtschaftsforum in Davos.

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Israels Militärchef sieht Wahrscheinlichkeit für Krieg mit Libanon gestiegen

Angesichts der Spannungen mit dem Libanon hat Israels Militärchef die Wahrscheinlichkeit eines Krieges höher als zuvor eingeschätzt. "Ich weiß nicht, wann der Krieg im Norden beginnt", sagte Generalstabschef Herzi Halevi bei einem Besuch von Soldaten in der Region. Er könne aber sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es in den kommenden Monaten zu einem Krieg kommen könnte, viel höher sei als in der Vergangenheit.

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Die israelische Regierung fordert für die Sicherheit ihrer Bürger im Norden, dass sich die Hisbollah-Miliz zurückzieht. Sein Land verfolge ein klares Ziel, "nämlich die Rückkehr der Bewohner in den Norden", sagte Halevi. "Wir sind uns darüber im Klaren, dass dies nur durch einen tiefgreifenden Wandel möglich ist." Man befinde sich daher in einer Zeit der erhöhten Bereitschaft, um im Libanon zu kämpfen.

Seit Beginn des Kriegs kommt es an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon immer wieder zu Angriffen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah-Miliz. Deshalb mussten bereits mehr als 76.000 Menschen ihre Häuser im Südlibanon verlassen, auf israelischer Seite wurden mehr als 80.000 Israelis aus ihren Heimatorten im Grenzgebiet evakuiert.

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Medikamente laut Katars Außenminister in Gaza eingetroffen

Eine seit Wochen geplante Medikamentenlieferung für Geiseln der Hamas ist im Gazastreifen eingetroffen. Ein Sprecher des Außenministeriums von Katar teilte auf der Onlineplattform X mit, die Lieferung habe die Grenze in das isolierte Küstengebiet überquert. Er äußerte sich nicht dazu, ob die Medikamente bereits verteilt wurden. Die Absprache zu der Lieferung zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas war die erste seit einer einwöchigen Feuerpause im Gaza-Krieg im November.

Ein ranghoher Hamas-Vertreter hatte zuvor gesagt, für jede Medikamentenschachtel, die für die Geiseln geliefert werde, müssten 1.000 Kartons mit Medizin für palästinensische Zivilisten über die Grenze gebracht werden. Außerdem sollten auch Nahrungsmittel geliefert werden. 

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Über die Medikamenten- und Hilfslieferungen war unter Vermittlung Katars und Frankreichs wochenlang verhandelt worden. Am Dienstag wurde eine Einigung verkündet. Nach Angaben der katarischen Regierung hatten zwei Flugzeuge 61 Tonnen Medikamente und Hilfsgüter in die ägyptische Stadt al-Arisch nahe dem Grenzübergang Rafah gebracht. Mit den Medikamenten sollen unter anderem 45 erkrankte Geiseln versorgt werden.

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Familie begeht ersten Geburtstag der jüngsten Hamas-Geisel

Die jüngste Hamas-Geisel hat bereits mehr als ein Viertel seines Lebens in Gefangenschaft verbracht. Nun wollen Verwandte und Unterstützer den ersten Geburtstag des Jungen feiern.

"Es ist eine Geburtstagsfeier für jemanden, der nicht da ist", sagte Jossi Schneider, ein Verwandter des Jungen dem Fernsehsender Kanal 12. "Er sollte hier draußen auf der Wiese im Kibbuz sein, mit Luftballons an den Bäumen, mit seiner Familie, die ihn abklatscht, mit Geschenken und Liebe und Umarmungen, doch nichts von alldem wird es geben."

Bereits am Dienstag hatte sich die Familie versammelt und im Kindergarten des Jungen ein Zimmer mit Geburtstagsdekorationen geschmückt. Außerdem bliesen sie orange Ballons auf, um sie vor Einschusslöcher und Blutspritzer in dem Ort zu hängen. 

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Israelische Armee tötet rund 60 palästinensische Terroristen

Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben bei Kämpfen im Gazastreifen eigenen Angaben zufolge rund 60 palästinensische Terroristen getötet. Wie das Militär zu den Einsätzen in den vergangenen 24 Stunden mitteilte, wurden etwa 40 von ihnen in Chan Junis im Süden des Küstenabschnittes getötet.

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Weitere Kämpfer seien im Norden des Gazastreifens getötet worden, unter anderem in einem vom Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) genutzten Gelände. Neben der Hamas war auch der PIJ an den Angriffen auf Israel und den Massakern vom 7. Oktober beteiligt.

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Netanjahu schließt Zweistaatenlösung aus

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Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Forderung einer Zweistaatenlösung abgewiesen. Er habe den USA übermittelt, dass er einen palästinensischen Staat in jedem Nachkriegsszenario ablehne, sagte Netanjahu.

Eine Selbstverwaltung der Palästinenser würde Israels Sicherheit schaden. In einer landesweiten Fernsehansprache teilte Netanjahu mit, dass Israel in jeder zukünftigen Vereinbarung die Sicherheitskontrolle über das gesamte Gebiet westlich des Jordans haben müsse. "Das kollidiert mit der Idee der Souveränität. Was soll man machen?", sagte er weiter. Im Konflikt mit den Palästinensern gehe es nicht um das "Fehlen eines Staates, sondern um die Existenz eines Staates – eines jüdischen Staates".

Zudem seien die meisten israelischen Bürger gegen die Gründung eines palästinensischen Staates. Netanjahu versprach, die Offensive im Gazastreifen weiter voranzutreiben, bis Israel einen "entscheidenden Sieg über die Hamas" errungen habe.

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UN-Sonderberichterstatterin wirft Israel Verstöße gegen Völkerrecht vor

Die UN-Sonderberichterstatterin für die Palästinensergebiete, Francesca Albanese, hat Israel Verstöße gegen das Völkerrecht beim militärischen Vorgehen gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen vorgeworfen. "Israel hat eine Reihe von Dingen getan, die höchst illegal, höchst rechtswidrig sind", sagte die italienische Juristin.

Israel habe zwar das Recht auf Selbstverteidigung, müsse sich aber an das humanitäre Völkerrecht halten, "um Menschen zu schützen, die nicht aktiv an Kämpfen beteiligt sind". Das seien "Zivilisten, Kriegsgefangene und die Kranken und Verwundeten".

So müsse zwischen Kämpfern und der Zivilbevölkerung unterschieden werden, sagte Albanese. "Stattdessen hat es mehr als 100 Tage unerbittlicher Bombardierungen gegeben." In den ersten beiden Kriegswochen seien 6.000 Bomben pro Woche eingesetzt worden, und das in dicht besiedelten Gebieten.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Huthi gewähren nur China und Russland Durchfahrt durchs Rote Meer

Chinesische und russische Schiffe dürfen weiter das Rote Meer passieren, ohne Angriffe der Huthi-Miliz fürchten zu müssen. Das sagte ein Funktionär der Huthi der Nachrichtenagentur dpa. Die Durchfahrt sei nach dessen Angaben für "alle Nationalitäten sicher", insbesondere aber für Frachter aus China und Russland, da diese den "israelischen Feind" nicht ansteuerten.

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Schiffen mit Israel-Bezug oder jenen, die Israel ansteuerten, sei die Durchfahrt hingegen "verboten". Dazu zählen die Huthis vor allem Schiffe aus Großbritannien und den USA. Sollten sich andere Länder an den Angriffen der beiden Länder auf Huthi-Stellungen im Jemen beteiligen, würden auch deren Schiffe zum Ziel werden, sagte der Huthi-Funktionär. 

Die USA und Großbritannien hatten als Reaktion auf vermehrte Angriffe der Miliz auf Frachter im Roten Meer mit der Unterstützung Verbündeter vergangene Woche einen umfassenden Militärschlag gegen die Huthi ausgeführt. 

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EU setzt mutmaßliche Hamas-Finanzierer auf Sanktionsliste

Die EU hat sechs Personen mit Sanktionen belegt, die an der Finanzierung der Hamas beteiligt sein sollen. Wie aus dem EU-Amtsblatt hervorgeht, sind unter ihnen mutmaßliche Geldgeber der Terrororganisation, die im Sudan und in Algerien ansässig sind, sowie Männer aus dem Libanon, die an Geldwäsche zugunsten der Hamas beteiligt sein sollen.

Einer der Betroffenen ist Musa Muhammad Salim Dudin – der EU zufolge ein führender Akteur der Hamas und ein Mitglied von deren Politbüro. Bei den angeblichen Finanzierern handelt es sich um den in Algerien lebenden Unternehmer Aiman Ahmad Al-Duwaik sowie Abdelbasit Elhassan Mohamed Khair Hamza, einen ehemaligen Verbündeten des 2019 abgesetzten sudanesischen Machthabers Omar al-Baschir. 

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Hamza soll an einer Überweisung von fast 20 Millionen Dollar an die Hamas beteiligt gewesen sein und ein Anlageportfolio der Terrororganisation verwaltet haben. Al-Duwaik wird von der EU ebenfalls beschuldigt, das Auslandsanlageportfolio der Hamas mitzuverwalten. Er sei zudem an der Leitung von Unternehmen beteiligt, die Teil des internationalen Finanzierungsnetzes der Hamas sein sollen. 

Die betroffenen Personen dürfen nun nicht mehr in die EU einreisen und nicht mehr aus EU-Gebiet heraus mit Vermögenswerten und wirtschaftlichen Ressourcen versorgt werden. Ihr eigenes Vermögen in der EU wird eingefroren.

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Einsatz für die Freilassung aller israelischen Geiseln 

Noam Peri und Nili Margalit setzen sich dafür ein, dass alle Geiseln aus dem Gazastreifen freigelassen werden. Margalit war selbst 55 Tage in der Gewalt der Hamas, Peris Vater wird noch immer in den Tunneln festgehalten. ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner hat mit den beiden gesprochen.

Das ganze Interview lesen Sie hier. 

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Biden setzt sich im Gespräch mit Netanjahu weiter für Zweistaatenlösung ein

In einem Telefonat mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu hat US-Präsident Joe Biden seine Vorstellung einer Zweistaatenlösung erörtert. Das teilte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, mit. Obwohl Netanjahu seine Bedenken geäußert habe, sei Biden noch immer der festen Überzeugung, dass eine Zweistaatenlösung der richtige Weg sei.

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Zuvor hatte Netanjahu einen palästinensischen Staat nach Ende des Gaza-Krieges abgelehnt. Mit Blick auf eine Zweistaatenlösung auf Drängen der USA sagte Netanjahu, er müsse imstande sein, auch "Nein" zu sagen, wenn es nötig sei – auch zu wichtigen Unterstützern wie den USA.

Kirby sagte, dies werde die Auffassung Bidens nicht ändern, dass die beste langfristige Lösung für die regionale Sicherheit, insbesondere die Sicherheit des israelischen Volkes, ein freier und unabhängiger palästinensischer Staat sei. Die USA würden weiter dafür werben. Auch die Bundesregierung hatte heute ihre Forderung nach einer Zweistaatenlösung bekräftigt.

In dem Telefonat ist Biden nach Angaben aus dem Weißen Haus auch auf die Verantwortung Israels eingegangen, den Schaden für die Zivilbevölkerung zu verringern und Unschuldige zu schützen. 

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Israelische Armee greift erneut im Süden des Gazastreifens an

Israel hat in der vergangenen Nacht mehrere Ziele im Norden und Süden des Gazastreifens bombardiert. Augenzeugen berichteten von verstärkten Angriffen auf die Stadt Chan Junis im Süden des Gebiets. Palästinensische Medien meldeten am frühen Samstagmorgen zudem intensiven Beschuss rund um die Flüchtlingssiedlung Dschabalija im Norden. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden bei den Angriffen mindestens 90 Menschen getötet. Diese Angaben sind aktuell nicht unabhängig prüfbar.

Chan Junis, die größte Stadt im Süden des Gazastreifens, ist derzeit eines der Hauptziele der israelischen Armee. Ihren Angaben zufolge halten sich dort viele hochrangige Mitglieder der Terrorgruppe Hamas versteckt. Auch im nördlichen Gazastreifen kommt es weiterhin zu vereinzelten Gefechten, obwohl die dortigen Strukturen der Hamas nach israelischen Angaben weitgehend zerstört wurden.

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Offenbar mehrere Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden in Damaskus getötet

Bei einem mutmaßlich israelischen Angriff auf ein mehrstöckiges Wohnhaus in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind Medienberichten zufolge und nach Angaben von Beobachtenden vor Ort mindestens fünf Menschen getötet worden.

Iranischen Staatsmedien zufolge handelt es sich bei den Toten um mehrere Anhänger der Revolutionsgarde (IRGC). Zunächst hatten nicht näher genannte Aktivisten vor Ort, die der syrischen Regierung und dem Verbündeten Iran nahestehen sollen, von Iran-treuen Funktionären gesprochen, die getötet worden sein sollten.

Einer der Getöteten soll laut iranischen Medienberichten der Leiter der Informationseinheit der Garden in Syrien gewesen sein. Ein mehrstöckiges Gebäude sei durch präzise Raketenangriffe dem Erdboden gleichgemacht worden, sagte ein Vertreter eines Bündnisses von Gruppen, die der syrischen Regierung und deren Verbündeten Iran nahestehen.

Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht zu dem Luftangriff. Die syrische staatliche Nachrichtenagentur Sana hingegen sprach von "einer israelischen Aggression", Angaben zu möglichen Opfern machte sie nicht. Alle Angaben lassen sich gegenwärtig nicht unabhängig überprüfen.

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Auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von "mit dem Iran verbündeten Anführern", denen der Angriff "mit Sicherheit" gegolten habe. Das angegriffene Stadtviertel Masseh sei als Hochsicherheitszone bekannt, in der sich regelmäßig Vertreter der IRGC aufhielten. In dem Viertel befinden sich allerdings auch UN-Gebäude, Botschaften und Restaurants.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte hat ihren Sitz in Großbritannien und bezieht ihre Informationen aus einem Netzwerk von Quellen in Syrien. Ihre Angaben lassen sich meist nicht unabhängig überprüfen.

Die israelische Luftwaffe bombardiert seit Jahren immer wieder Ziele in Syrien, jedoch vermehrt seit Beginn des Gaza-Krieges. Der Iran ist einer der wichtigsten Verbündeten des Israel-feindlichen syrischen Diktators Baschar al-Assad und unterstützt auch lokale Gruppen. Israel rechtfertigte Angriffe auf Syrien bisher vor allem mit dem Kampf gegen Gruppen wie die Hisbollah. Es wurden allerdings auch schon Stellungen der syrischen Armee angegriffen.

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Vier israelische Generäle sehen Kriegsziele Israels als unvereinbar an

Hochrangige Mitglieder der israelischen Armee haben davor gewarnt, dass ein langer Militäreinsatz das Leben von Geiseln gefährde, wie die New York Times berichtet. Sie warnten davor, dass die offiziellen Kriegsziele Israels – die Zerstörung der Hamas und die Befreiung der Geiseln – unvereinbar seien.

Hintergrund ihrer anonymen Äußerungen ist laut dem Bericht, dass Israels Armee ihre Kriegsziele in Gaza langsamer erreicht als zunächst geplant. Eine Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln könne daher nur auf diplomatischem Weg erreicht werden.

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Die israelische Armee widersprach den Äußerungen. Die Aussagen der anonym zitierten Generäle spiegele nicht die Auffassung der israelischen Armee wider.

Auch Gadi Eisenkot, ehemaliger Kommandeur der Armee und aktuell Mitglied im Kriegskabinett der israelischen Regierung, nannte es eine "Illusion", dass die Geiseln während laufender Kriegseinsätze befreit werden könnten. "Die Mission lautet, Zivilisten zu retten. Erst danach geht es darum, den Feind zu töten." 

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Israels Armee meldet Zerstörung von Werkstätten für Raketen in Gaza

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen eine größere Zahl von Werkstätten für den Bau von Raketen ausgeforscht und zerstört. Bei der Durchsuchung von Gebieten im Seitoun-Viertel der Stadt Gaza sei das Militär auch auf Raketenabschussrampen, Sprengkörper, Maschinen und Chemikalien gestoßen, teilten die Streitkräfte mit.

Das vorgefundene Material hätte ausgereicht, um 800 Raketen herzustellen, hieß es in einer Mitteilung. Die Werkstätten seien so angelegt gewesen, dass jede von ihnen nur Komponenten von Raketen erzeugte. Die Hamas habe die Raketenschmieden über das Gebiet verteilt, um ihre Ausforschung und Bekämpfung zu erschweren. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Slowenien und Indonesien schließen sich Verfahren gegen Israel an

Slowenien und Indonesien haben angekündigt, an einem Gutachterverfahren vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) gegen Israel wegen Verletzung der Rechte der Palästinenser teilzunehmen. Das berichtete unter anderem die Nachrichtenseite Al Bawaba. 
Sloweniens Ministerin für auswärtige und europäische Angelegenheiten, Tanja Fajon, sagte dem Bericht zufolge, dass Slowenien als eines der wenigen EU-Länder beschlossen habe, sich aktiv an dem Verfahren vor dem IGH zu beteiligen und seine Ansichten darzulegen. Die indonesische Außenministerin Retno Marsudi teilte demnach mit, Indonesien unterstütze die Bemühungen der UN-Generalversammlung, ein Gutachten des IGH zu erhalten.

Bereits im Dezember 2022 hatte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den IGH um ein Gutachten zu der Frage gebeten, ob die israelische Politik gegenüber den Palästinensern gegen das Völkerrecht verstößt. Die Resolution der UN-Generalversammlung wurde mit 156 Jastimmen, sechs Neinstimmen und 25 Enthaltungen angenommen.

Südafrika hatte Israel vor einigen Wochen vor dem Gerichtshof verklagt. Dazu fand bereits eine Anhörung statt

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Hisbollah-Mitglied und Zivilistin bei Angriff im Libanon getötet

Bei einem israelischen Luftangriff sind nach Berichten libanesischer Staatsmedien zwei Autos in der Nähe eines Kontrollpostens der libanesischen Armee im Süden des Landes getroffen worden. Dabei wurde nach Angaben der schiitischen Hisbollah-Miliz in der Stadt Kafra eines ihrer Mitglieder getötet. Örtliche Mitglieder des Zivilschutzes und Krankenhausmitarbeiter sprachen von sieben Verletzten, darunter zwei Frauen. Eine der Frauen sei ihren Verletzungen erlegen, berichtete einige Stunden später die libanesische Nachrichtenagentur NNA.

Das israelische Militär teilte mit, seine Flugzeuge und Panzer hätten eine Reihe von Hisbollah-Zielen im Südlibanon getroffen. Eine aus dem Libanon abgefeuerte Panzerabwehrrakete habe ein Haus in Avivim im Norden Israels getroffen. Verletzte wurden von dort nicht gemeldet.

Ein libanesischer Sicherheitsbeamter sagte der Nachrichtenagentur AFP, Ziel des Angriffs sei ein hochrangiger Kommandeur gewesen, der jedoch überlebt habe. Demnach wurde ein Mitglied des Personenschutzes der Hisbollah getötet.

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Internationale Kritik an Netanjahu nimmt zu

Die Aussagen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu den Perspektiven für einen künftigen Palästinenserstaat haben viel Kritik ausgelöst. Großbritanniens Verteidigungsminister Grant Shapps nannte es im TV-Sender Sky "enttäuschend, wenn man Benjamin Netanjahu sagen hört, dass er nicht an eine Zweistaatenlösung glaubt". Er selbst glaube nicht, dass es ohne eine Zweistaatenlösung ein Ende des Nahost-Konflikts geben könne. Großbritannien werde daran festhalten.

Als nicht hinnehmbar bezeichnete auch UN-Generalsekretär António Guterres die Haltung Netanjahus. Den Palästinensern das Recht auf Staatlichkeit zu verweigern, würde "einen Konflikt auf unbestimmte Zeit verlängern, der zu einer großen Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit geworden ist", sagte er bei einem Besuch in Uganda. 

Netanjahu hatte zuvor sein Kriegsziel bekräftigt, die Hamas im Gazastreifen zu vernichten. Auch danach müsse das israelische Militär die Sicherheitskontrolle über den Gazastreifen behalten, damit von dort keine Bedrohung mehr für Israel ausgehe. Dies widerspreche einer Forderung nach palästinensischer Souveränität.

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Israel: Norwegen soll palästinensische Steuergelder verwahren

Israel will eingefrorene palästinensische Steuergelder vorerst nicht an die Palästinenser-Regierung auszahlen. Seit der in den 1990er-Jahren beschlossenen Friedensvereinbarungen zieht Israel die Steuern im Namen der Palästinenser ein und überweist sie monatlich an die Palästinensische Autonomiebehörde, die im besetzten Westjordanland nur über eine begrenzte Selbstverwaltung verfügt.

Nun hat das israelische Kabinett den Plan verabschiedet, dass die derzeit eingefrorenen Steuergelder von Norwegen verwahrt werden sollen. Die israelische Regierung kann sich demnach zudem das Recht über eine Entscheidung vorbehalten, wann das Geld an die Autonomiebehörde überwiesen werde. Der Beschluss werde von Norwegen und den USA unterstützt.

Die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO teilte mit, sie wolle das Geld in voller Höhe und werde keine Bedingungen akzeptieren, die sie daran hindern, ihre Mitarbeiter, auch im Gazastreifen, zu bezahlen. Im Gazastreifen hatte die islamistische Hamas der Autonomiebehörde 2007 die Kontrolle über das Küstengebiet entrissen. 

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Zwei Tote bei mutmaßlich israelischem Drohnenangriff im Südlibanon

Bei einem Angriff einer mutmaßlichen israelischen Drohne im Südlibanon sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Drohne habe in der Ortschaft Kafra nahe der israelischen Grenze ein Fahrzeug getroffen, bestätigten Sicherheitskreise in Beirut. Nach Angaben des Fernsehsenders Al-Arabija handelte es sich bei den Getöteten um Angehörige der Hisbollah. Einer von ihnen soll der Leibwächter eines höheren Hisbollah-Kaders gewesen sein. Die Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

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Saudi-Arabien: Normalisierung der Beziehungen mit Israel unter aktuellen Bedingungen nicht möglich

Der saudi-arabische Außenminister betont in einem Interview mit CNN, dass eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel ohne eine Lösung der Palästinenserfrage nicht möglich sei. Eine Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Israel sei nur mit einem eigenständigen palästinensischen Staat denkbar, sagte Prinz Faisal bin Farhan al-Saud: "Stabilität wird nur durch eine Lösung der Palästinenserfrage erreicht."

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Französisches Kriegsschiff behandelt verletzte Palästinenser vor ägyptischer Küste

Ein französisches Kriegsschiff hat vor der ägyptischen Küste etwa 1.000 verletzte Menschen aus dem Gazastreifen behandelt. Das berichtete der Kapitän des Schiffes, Alexandre Blonce.

Der französische Hubschrauberträger Dixmude liegt seit November im ägyptischen Hafen El-Arish, etwa 50 km westlich des Gazastreifens vor Anker. Das Schiff verfügt über Krankenstationen, Operationssäle und ein Team von 70 medizinischen Fachkräften.

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Netanjahu lehnt Bedingungen der Hamas für Geisel-Freilassung ab

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Freilassung der Geiseln zu Bedingungen der Hamas abgelehnt. Die Forderungen bezeichnete er als "Kapitulationsbedingungen". Die Hamas verlangte von Israel in ihrer ersten öffentlichen Stellungnahme zu dem brutalen Angriff vom 7. Oktober den vollständigen Rückzug ihrer Streitkräfte aus dem Gazastreifen, die Aufrechterhaltung ihrer Regierungsmacht in dem Gebiet und die Freilassung weiterer palästinensischer Gefangener.

Lesen Sie die Details hier:

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Israel meldet Tod einer weiteren Geisel im Gazastreifen

Das israelische Militär hat bestätigt, dass eine weitere Geisel im Gazastreifen ums Leben gekommen ist. Der 19-Jährige starb demnach bereits am 7. Oktober, dem Tag des Angriffs der Hamas auf Israel. Berichten zufolge befindet sich der Leichnam noch im Gazastreifen.

Laut dem israelischen Militär handelt es sich dabei um den 19-jährigen Soldaten Shay Levinson. Er wurde laut dem Bericht in der Gegend des Kibbuz Nahal Oz in Südisrael nach einem Gefecht mit Hamas-Terroristen als Geisel genommen.

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Israel und Hamas sollen zu weiteren Verhandlungen bereit sein

Trotz Israels Weigerung, auf die Forderung der Hamas nach einem Ende der Kämpfe im Gazastreifen als Bedingung für die Freilassung von Geiseln einzugehen, laufen einem Bericht zufolge im Hintergrund weiter Verhandlungen. Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf diplomatische Kreise berichtete, drängen die USA, Ägypten und Katar beide Seiten zu einem stufenweisen diplomatischen Prozess.

Dieser sehe die Freilassung von Geiseln zu Beginn und schließlich den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen und ein Ende des Krieges vor. Die Verhandlungen sollten in den kommenden Tagen in Kairo fortgesetzt werden, hieß es.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Bedingungen der Hamas am Sonntag abgelehnt. Die Hamas verlangt für die Freilassung der noch mehr als 130 Geiseln ein Ende des Krieges, den Rückzug der israelischen Streitkräfte und den Fortbestand der Regierungsmacht der Hamas im Gazastreifen, sagte Netanjahu.

Israel und die Hamas seien zumindest wieder zu Gesprächen bereit, nachdem die Unterredungen nach dem Ende einer Waffenruhe Ende November wochenlang gestockt waren, berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Kreise. 

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Israelischer und palästinensischer Außenminister sagen Treffen mit EU zu

Der israelische Außenminister Israel Katz und der Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde, Riad al-Maliki, haben sich bereit erklärt, an getrennten Treffen mit ihren Amtskollegen der Europäischen Union (EU) in Brüssel teilzunehmen. Zur Vorbereitung der Gespräche hat der diplomatische Dienst der EU ein Diskussionspapier an die 27 Mitgliedsstaaten verschickt, in dem eine Art Fahrplan für Frieden im israelisch-palästinensischen Konflikt im weiteren Sinne vorgeschlagen wird.

Im Zentrum steht die Forderung nach einer "vorbereitenden Friedenskonferenz", die von der EU, Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien und der Arabischen Liga organisiert werden soll. Das interne Dokument, das von mehreren Nachrichtenagenturen eingesehen wurde, macht deutlich, dass eines der Hauptziele eines Friedensplans ein unabhängiger palästinensischer Staat sein sollte, der "Seite an Seite mit Israel in Frieden und Sicherheit lebt". Auch wenn Israel derzeit kein Interesse an der Zweistaatenlösung zeige, sei dies die einzige Option für einen langfristigen Frieden, teilten EU-Vertreter mit.

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Angehörige von Geiseln zelten vor Netanjahus Haus

Angehörige der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln demonstrieren erneut vor dem Haus von Regierungschef Benjamin Netanjahu. Mit der Protestaktion wollen sie ihn zu einem Abkommen mit der Hamas bewegen. Wie die Zeitung The Times of Israel berichtete, schlugen Angehörige der mehr als 130 Geiseln auf einem Bürgersteig vor Netanjahus Privathaus in Jerusalem Zelte auf. Man werde so lange in den Zelten bleiben, bis Netanjahu "einem Abkommen zur Rückgabe der Geiseln zustimmt", zitierte die Zeitung einen Sprecher.

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Netanjahu steht innenpolitisch unter großem Druck. Tausende hatten am Wochenende demonstriert und ein Ende der Kämpfe gefordert, um die Geiseln freizubekommen. Bei der Aktion vor Netanjahus Haus gab es Plakate und Schilder mit der Forderung nach Freilassung der Geiseln. Auf einem war laut der Times of Israel zu lesen: "Wir lieben unsere Kinder mehr, als wir die Hamas hassen".

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Das war die Nacht: 

  • Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Freilassung der Geiseln zu den Bedingungen der Hamas abgelehnt. Die Forderungen bezeichnete er als "Kapitulationsbedingungen"
  • Das israelische Militär hat bestätigt, dass eine weitere Geisel im Gazastreifen ums Leben gekommen ist. Der 19-Jährige starb demnach bereits am 7. Oktober, dem Tag des Angriffs der Hamas auf Israel. 
  • Trotz Israels Weigerung, auf die Forderungen der Hamas einzugehen, laufen einem Bericht des Wall Street Journal zufolge im Hintergrund weiter Verhandlungen. Demnach drängen die USA, Ägypten und Katar beide Seiten zu einem stufenweisen diplomatischen Prozess
  • Angehörige der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln demonstrieren erneut vor dem Haus von Regierungschef Benjamin Netanjahu. Mit der Protestaktion wollen sie ihn zu einem Abkommen mit der Hamas bewegen. 

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Bisher 200 israelische Soldaten im Gazastreifen getötet

Im Zuge der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen sind nach Angaben der Armee bisher 200 israelische Soldaten getötet worden, wie ein israelischer Militärvertreter sagte. Auf palästinensischer Seite ist die Zahl der Getöteten deutlich höher, die UN, die sich auf Angaben des von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums beziehen, sprechen von mehr als 25.000 Opfern.    

An der zweiten Front, im Südlibanon, starben durch israelischen Beschuss nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP mehr als 200 Menschen. Am Montag beklagte die proiranische Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon den Tod von drei weiteren Terroristen im Grenzgebiet zu Israel. Der AFP-Bilanz zufolge erhöhte sich die Zahl der Toten im Südlibanon damit auf 202, von denen die Mehrheit Terroristen waren. Die Zählung beruht auf Mitteilungen der Hisbollah und anderer militanter Gruppen, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, sowie Angaben aus offiziellen Quellen. 

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USA erklären zwei Soldaten nach Einsatz gegen Huthi-Waffenlieferung für tot

Die US-Streitkräfte haben zwei Elitesoldaten für tot erklärt, die seit einem Einsatz vor der somalischen Küste gegen eine iranische Rüstungslieferung für die jemenitischen Huthis vermisst werden. Die beiden Angehörigen der Spezialeinheit Navy SEALs seien nach einer umfassenden zehntägigen Suche nicht gefunden worden, teilte das US-Regionalkommando Central Command (Centcom) mit. Ihr Status sei auf verstorben geändert worden.

US-Streitkräfte hatten am 11. Januar ein Segelschiff abgefangen und durchsucht. Dieses hatte Centcom zufolge iranische Raketenkomponenten an Bord, die für die Huthis im Jemen bestimmt waren. Somalia und der Jemen werden durch den Golf von Aden voneinander getrennt.

Der Such- und Rettungseinsatz nach den beiden Navy SEALs, die bei dem nächtlichen Einsatz verschwunden waren, wurde den Angaben zufolge eingestellt. Die Suche nach den Leichen soll aber fortgesetzt worden.

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EU dringt auf Zweistaatenlösung

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Die Europäische Union hält weiter an einer Zweistaatenlösung im Nahen Osten fest. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sagte am Rande eines Außenministertreffens in Brüssel, Israel könne Frieden "nicht nur mit militärischen Mitteln" erreichen: "Von nun an werde ich nicht mehr über den Friedensprozess sprechen, sondern ich will eine Zweistaatenlösung", sagte Borrell vor Beginn des Treffens.

Annalena Baerbock bekräftigte die deutsche Position in dem Konflikt: Die Zweistaatenlösung sei "die einzige Lösung", sagte die Außenministerin. Gleichzeitig äußerte sie indirekt Kritik am israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, der einen eigenständigen Palästinenserstaat ablehnt: 

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Positiv bewertete Baerbock, dass Israel US-Angaben zufolge erlaubt hat, dass Mehl in den Gazastreifen geliefert wird. Das sei ein kleiner Schritt, um die humanitäre Situation vor Ort zu lindern. "Ein winziger Schritt in Richtung Zweistaatenlösung, aber genau diese kleinen Schritte, die braucht es jetzt", sagte Baerbock.

Zu dem Treffen der Außenminister in Brüssel wird auch Baerbocks israelischer Amtskollege Israel Katz erwartet. Mit dem Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde, Riad al-Maliki, sind separate Gespräche geplant. Auch die Minister Ägyptens, Jordaniens und Saudi-Arabiens reisen nach Brüssel. Bei der Zusammenkunft wollen die EU-Außenminister unter anderem neue Sanktionen gegen Mitglieder der Hamas billigen, die von der EU sowie den USA als Terrororganisation eingestuft wird.

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Geiselangehörige stürmen israelische Parlamentssitzung

Noch immer befinden sich etwa 130 Geiseln in der Gewalt der Hamas. Angehörige der Geiseln haben nun die Sitzung eines israelischen Parlamentsausschusses gestürmt. Die etwa 20 Männer und Frauen drangen in den Sitzungsraum ein und verlangten von den Abgeordneten verstärkte Anstrengungen, um ihre Verwandten aus der Gewalt der Hamas zu befreien. "Ihr werdet hier nicht sitzen, während sie dort sterben", riefen sie.

Der Vorsitzende des Finanzausschusses, Mosche Gafni von den Ultraorthodoxen, versuchte die Protestierenden zu beruhigen. "Die Befreiung von Gefangenen ist das wichtigste Gebot im Judentum", sagte er. Die Saaldiener griffen nicht ein.

Die Hamas hatte bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober 253 Menschen verschleppt. Etwa 130 befinden sich weiter in der Gewalt der Terroristen, nach israelischen Angaben sind 27 in Gefangenschaft ums Leben gekommen. Vermittlungsversuche insbesondere der USA, Katars und Ägyptens zeigten zuletzt keine Fortschritte. Am Sonntag wies Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Bedingungen der Hamas zurück, die unter anderem einen Machterhalt der Terroristen im Gazastreifen umfassten

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Netanjahu sieht "keinen wirklichen Vorschlag" der Hamas zur erneuten Freilassung von Geiseln

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Spekulationen über eine bevorstehende erneute Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas dementiert. "Es gibt keinen wirklichen Vorschlag der Hamas. Das ist nicht wahr", teilte Netanjahu laut einer Erklärung seines Büros Vertretern der Angehörigen der Geiseln mit. Es gebe allerdings eine Initiative von israelischer Seite, auf die er aber nicht näher eingehen wolle.

Netanjahu hatte erst am Sonntag Bedingungen der Hamas für eine Freilassung der Geiseln abgelehnt. Deren Forderung nach einem Kriegsende, dem Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen und der Freilassung gefangener Palästinenser sei nicht akzeptabel.

In den kommenden Tagen sollen die Verhandlungen in Kairo fortgesetzt werden, berichtete das Wall Street Journal. Zudem werde der Nahostkoordinator von US-Präsident Joe Biden, Brett McGurk, den Chef des ägyptischen Geheimdienstes in der Hauptstadt treffen, wie die New York Times unter Berufung auf US-Beamte meldete. Demnach wird McGurk am Sonntag nach Doha weiterreisen, um dort den katarischen Ministerpräsidenten Mohammed bin Abdulrahman Al Thani zu treffen.

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Israelische Staatsbürger können bis Ende April in Deutschland bleiben

Israelis, die sich derzeit in Deutschland aufhalten, können einer Verordnung des Bundesinnenministeriums zufolge bis zum 26. April 2024 im Bundesgebiet bleiben, ohne dafür einen Aufenthaltstitel zu beantragen oder ihren visumfreien Aufenthalt verlängern zu müssen.

"Die barbarischen Terrorangriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober haben uns zutiefst erschüttert", wurde Bundesinnenministerin Nancy Faeser in einer Mitteilung ihres Ministeriums zitiert.

Grundsätzlich können sich israelische Staatsangehörige 90 Tage visumfrei in Deutschland aufhalten.

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USA und Großbritannien erlassen neue Sanktionen gegen Unterstützer der Hamas

Großbritannien und die USA haben weitere Sanktionen gegen Geldgeber der Hamas und Islamischer Dschihad verhängt. Fünf "Schlüsselfiguren" sowie eine Einrichtung mit Kontakten zur Führung der beiden Terrororganisationen seien ins Visier genommen worden, teilte die britische Regierung mit. Die Maßnahmen sollen dabei helfen, "den Geldfluss zur Unterstützung dieser terroristischen Gruppen, auch aus dem Iran, zu unterbinden".
Die Sanktionen umfassen demnach Reiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten. Der britische Außenminister David Cameron sprach von einer "klaren Botschaft an die Hamas". Das Vereinigte Königreich und dessen Partner seien "entschlossen, dafür zu sorgen, dass es für diejenigen, die terroristische Aktivitäten finanzieren, kein Versteck mehr gibt", erklärte Cameron.
Unter den nun Sanktionierten ist den Angaben zufolge Suheir Schamlach. Er soll demnach vor Kriegsbeginn "große Geldsummen aus dem Iran an die Hamas" transferiert haben. Ebenfalls sanktionierte Großbritannien Ahmed Scharif Abdallah Odeh sanktioniert, dem eine Schlüsselposition im finanziellen Netzwerk der Hamas zugeschrieben wird.

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Gazastreifen schon wieder ohne Telefon und Internet

Im Gazastreifen sind erneut die Telefon- und Internetdienste ausgefallen. Der palästinensische Telekommunikationsanbieter Paltel teilte mit, die Kommunikationsdienste seien im gesamten Küstengebiet unterbrochen. Der Ausfall sei bereits der zehnte seit Kriegsbeginn.

Erst am Freitag waren die Kommunikationsdienste im Gazastreifen nach einem einwöchigen Ausfall teilweise wiederhergestellt worden. 

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Heftige Kämpfe im südlichen Gazastreifen

Das israelische Militär hat seine Offensive im südlichen Gazastreifen ausgeweitet. Augenzeugen berichteten von heftigen Auseinandersetzungen zwischen Israels Armee und der Hamas im Westen der Stadt Chan Junis. Demnach haben sich die Kämpfe in unmittelbarer Nähe zweier Krankenhäuser und Zeltstädten für Geflüchtete aus dem Norden des Gazastreifens stattgefunden. Der Palästinensische Rote Halbmond sprach von Dutzenden Toten und Verletzten.

Das israelische Militär bestätigte Medienberichten zufolge, im Westen von Chan Junis einen größeren Vorstoß in ein Gebiet unternommen zu haben, in das es bislang nicht eingerückt war. Der Einsatz könne mehrere Tage dauern. Ziel sei es, die Hamas-Brigade von Chan Junis kampfunfähig zu machen. Bislang seien 50 Hamas-Terroristen, unter ihnen ein Kompaniekommandant, getötet worden. Auf israelischer Seite seien drei Soldaten getötet worden, wie die israelische Armee mitteilte.

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EU einigt sich auf Militäreinsatz im Roten Meer

Zur Sicherung der Handelsschifffahrt plant die EU einen Militäreinsatz im Roten Meer. In Brüssel haben sich die EU-Außenminister über den Start eines entsprechenden Einsatzes geeinigt, wie der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell mitteilte. Demnach sollen europäische Kriegsschiffe und luftgestützte Frühwarnsysteme zum Schutz von Frachtschiffen in die Region entsandt werden.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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USA und Großbritannien greifen erneut Stellungen der Huthi an

Das amerikanische und das britische Militär haben erneut gemeinsam Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen.
Die USA und Großbritannien setzten Angaben aus Regierungskreisen zufolge Tomahawk-Raketen ein, die von Kriegsschiffen und U-Booten abgefeuert wurden, sowie Kampfjets. Ziele waren Raketenlager und Abschussrampen der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz. 

Der gemeinsame Einsatz fand etwa zehn Tage nach einem Angriff amerikanischer und britischer Kriegsschiffe und Kampfjets auf mehr als 60 Ziele an 28 Orten im Jemen statt. Die Verbündeten reagierten damit auf die anhaltenden Drohnen- und Raketenangriffe der Huthi auf Handelsschiffe seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Oktober. Fast täglich führt die US-geführte Allianz solche Schläge aus. Die Huthi wiederum greifen nach wie vor Handels- und Kriegsschiffe im Roten Meer an.

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USA fordern Untersuchung des Todes von US-Teenager im Westjordanland

Nach dem Tod eines 17-jährigen palästinensischen Amerikaners im Westjordanland fordert die US-Regierung Aufklärung. Ein Außenamtssprecher sagte, es müsse eine Untersuchung des Todes von Tawfic Abdel Jabbar geben.

Nach palästinensischen Angaben war der in den USA geborene Jugendliche von israelischen Sicherheitskräften am Freitag im besetzten Westjordanland getötet worden. Sein Onkel sagte Reuters, er sei bei Zusammenstößen mit dem israelischen Militär ums Leben gekommen, bei denen Palästinenser Steine geworfen hatten.

Das israelische Militär geht hart gegen gewalttätige Palästinenser vor, Israel inhaftiert gleichfalls Steinewerfer und führt sie denn Terroristen. 

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Israel schlägt laut Bericht zwei Monate Feuerpause vor

Israel schlägt einem Medienbericht zufolge eine zweimonatige Feuerpause vor. Das Angebot, das den Vermittlern aus Ägypten und Katar übergeben worden sei, soll dazu führen, dass alle Geiseln freikommen, die die Hamas in ihrer Gewalt hat, berichtete das Nachrichtenportal Axios. Als Quelle sind zwei namentlich nicht genannte israelische Regierungsbeamte genannt, eine weitere Bestätigung dafür gibt es derzeit nicht. Der israelische Vorschlag sei bereits vor zehn Tagen vom Kriegskabinett gebilligt worden, schrieb Axios.

Die Terroristen halten nach israelischen Regierungsangaben immer noch 136 Menschen im Gazastreifen fest.

Eine zweimonatige Feuerpause wäre das bisher weitreichendste Angebot dieser Art, das die israelische Regierung unterbreitet hat. Im Laufe einer einwöchigen Waffenruhe Ende November hatte die Hamas 105 Geiseln freigelassen. Im Gegenzug hatte Israel 240 palästinensische Häftlinge aus seinen Gefängnissen entlassen.

Seitdem gab es keine weiteren Zugeständnisse. Der Krieg soll durch die Feuerpause aber nicht beendet werden. Israels Militär würde sich demnach lediglich aus den Bevölkerungszentren zurückziehen. In den Süden des Gazastreifens geflüchtete Palästinenser könnten in den Norden zurückkehren. Die Hamas hatte das Freigeben weiterer Geiseln an ein Ende des Krieges geknüpft. Ägyptische und katarische Vermittler bemühen sich seit Wochen um einen Kompromiss. 

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Tilman Steffen
Tilman Steffen

Israel schlägt laut Bericht zwei Monate Feuerpause vor

Israel schlägt einem Medienbericht zufolge eine zweimonatige Feuerpause vor. Das Angebot, das den Vermittlern aus Ägypten und Katar übergeben worden sei, soll dazu führen, dass alle Geiseln freikommen, die die Hamas in ihrer Gewalt hat, berichtete das Nachrichtenportal Axios. Als Quelle sind zwei namentlich nicht genannte israelische Regierungsbeamte genannt, eine weitere Bestätigung dafür gibt es derzeit nicht. Der israelische Vorschlag sei bereits vor zehn Tagen vom Kriegskabinett gebilligt worden, schrieb Axios.

Die Terroristen halten nach israelischen Regierungsangaben immer noch 136 Menschen im Gazastreifen fest.

Eine zweimonatige Feuerpause wäre das bisher weitreichendste Angebot dieser Art, das die israelische Regierung unterbreitet hat. Im Laufe einer einwöchigen Waffenruhe Ende November hatte die Hamas 105 Geiseln freigelassen. Im Gegenzug hatte Israel 240 palästinensische Häftlinge aus seinen Gefängnissen entlassen.

Seitdem gab es keine weiteren Zugeständnisse. Der Krieg soll durch die Feuerpause aber nicht beendet werden. Israels Militär würde sich demnach lediglich aus den Bevölkerungszentren zurückziehen. In den Süden des Gazastreifens geflüchtete Palästinenser könnten in den Norden zurückkehren. Die Hamas hatte das Freigeben weiterer Geiseln an ein Ende des Krieges geknüpft. Ägyptische und katarische Vermittler bemühen sich seit Wochen um einen Kompromiss. 

Tilman Steffen
Tilman Steffen

USA fordern Untersuchung des Todes von US-Teenager im Westjordanland

Nach dem Tod eines 17-jährigen palästinensischen Amerikaners im Westjordanland fordert die US-Regierung Aufklärung. Ein Außenamtssprecher sagte, es müsse eine Untersuchung des Todes von Tawfic Abdel Jabbar geben.

Nach palästinensischen Angaben war der in den USA geborene Jugendliche von israelischen Sicherheitskräften am Freitag im besetzten Westjordanland getötet worden. Sein Onkel sagte Reuters, er sei bei Zusammenstößen mit dem israelischen Militär ums Leben gekommen, bei denen Palästinenser Steine geworfen hatten.

Das israelische Militär geht hart gegen gewalttätige Palästinenser vor, Israel inhaftiert auch Steinewerfer und führt sie als Terroristen. 

Tilman Steffen
Tilman Steffen

USA und Großbritannien greifen erneut Stellungen der Huthi an

Das amerikanische und das britische Militär haben erneut gemeinsam Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen.
Die USA und Großbritannien setzten Angaben aus Regierungskreisen zufolge Tomahawk-Raketen ein, die von Kriegsschiffen und U-Booten abgefeuert wurden, sowie Kampfjets. Ziele waren Raketenlager und Abschussrampen der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz. 

Der gemeinsame Einsatz fand etwa zehn Tage nach einem Angriff amerikanischer und britischer Kriegsschiffe und Kampfjets auf mehr als 60 Ziele an 28 Orten im Jemen statt. Die Verbündeten reagierten damit auf die anhaltenden Drohnen- und Raketenangriffe der Huthi auf Handelsschiffe seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Oktober. Fast täglich führt die US-geführte Allianz solche Schläge aus. Die Huthi wiederum greifen nach wie vor Handels- und Kriegsschiffe im Roten Meer an.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Bisher 200 israelische Soldaten im Gazastreifen getötet

Im Zuge der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen sind nach Angaben der Armee bisher 200 israelische Soldaten getötet worden, wie ein israelischer Militärvertreter sagte. Auf palästinensischer Seite ist die Zahl der Getöteten deutlich höher, die UN, die sich auf Angaben des von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums beziehen, sprechen von mehr als 25.000 Opfern.    

An der zweiten Front, im Südlibanon, starben durch israelischen Beschuss nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP mehr als 200 Menschen. Am Montag beklagte die proiranische Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon den Tod von drei weiteren Terroristen im Grenzgebiet zu Israel. Der AFP-Bilanz zufolge erhöhte sich die Zahl der Toten im Südlibanon damit auf 202, von denen die Mehrheit Terroristen waren. Die Zählung beruht auf Mitteilungen der Hisbollah und anderer militanter Gruppen, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, sowie Angaben aus offiziellen Quellen. 

David Rech
David Rech

EU einigt sich auf Militäreinsatz im Roten Meer

Zur Sicherung der Handelsschifffahrt plant die EU einen Militäreinsatz im Roten Meer. In Brüssel haben sich die EU-Außenminister über den Start eines entsprechenden Einsatzes geeinigt, wie der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell mitteilte. Demnach sollen europäische Kriegsschiffe und luftgestützte Frühwarnsysteme zum Schutz von Frachtschiffen in die Region entsandt werden.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Anja Keinath
Anja Keinath

Heftige Kämpfe im südlichen Gazastreifen

Das israelische Militär hat seine Offensive im südlichen Gazastreifen ausgeweitet. Augenzeugen berichteten von heftigen Auseinandersetzungen zwischen Israels Armee und der Hamas im Westen der Stadt Chan Junis. Demnach haben sich die Kämpfe in unmittelbarer Nähe zweier Krankenhäuser und Zeltstädten für Geflüchtete aus dem Norden des Gazastreifens stattgefunden. Der Palästinensische Rote Halbmond sprach von Dutzenden Toten und Verletzten.

Das israelische Militär bestätigte Medienberichten zufolge, im Westen von Chan Junis einen größeren Vorstoß in ein Gebiet unternommen zu haben, in das es bislang nicht eingerückt war. Der Einsatz könne mehrere Tage dauern. Ziel sei es, die Hamas-Brigade von Chan Junis kampfunfähig zu machen. Bislang seien 50 Hamas-Terroristen, unter ihnen ein Kompaniekommandant, getötet worden. Auf israelischer Seite seien drei Soldaten getötet worden, wie die israelische Armee mitteilte.

Anja Keinath
Anja Keinath

Gazastreifen schon wieder ohne Telefon und Internet

Im Gazastreifen sind erneut die Telefon- und Internetdienste ausgefallen. Der palästinensische Telekommunikationsanbieter Paltel teilte mit, die Kommunikationsdienste seien im gesamten Küstengebiet unterbrochen. Der Ausfall sei bereits der zehnte seit Kriegsbeginn.

Erst am Freitag waren die Kommunikationsdienste im Gazastreifen nach einem einwöchigen Ausfall teilweise wiederhergestellt worden. 

Anja Keinath
Anja Keinath

USA und Großbritannien erlassen neue Sanktionen gegen Unterstützer der Hamas

Großbritannien und die USA haben weitere Sanktionen gegen Geldgeber der Hamas und Islamischer Dschihad verhängt. Fünf „Schlüsselfiguren“ sowie eine Einrichtung mit Kontakten zur Führung der beiden Terrororganisationen seien ins Visier genommen worden, teilte die britische Regierung mit. Die Maßnahmen sollen dabei helfen, „den Geldfluss zur Unterstützung dieser terroristischen Gruppen, auch aus dem Iran, zu unterbinden“.
Die Sanktionen umfassen demnach Reiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten. Der britische Außenminister David Cameron sprach von einer „klaren Botschaft an die Hamas“. Das Vereinigte Königreich und dessen Partner seien „entschlossen, dafür zu sorgen, dass es für diejenigen, die terroristische Aktivitäten finanzieren, kein Versteck mehr gibt“, erklärte Cameron.
Unter den nun Sanktionierten ist den Angaben zufolge Suheir Schamlach. Er soll demnach vor Kriegsbeginn „große Geldsummen aus dem Iran an die Hamas“ transferiert haben. Ebenfalls sanktionierte Großbritannien Ahmed Scharif Abdallah Odeh sanktioniert, dem eine Schlüsselposition im finanziellen Netzwerk der Hamas zugeschrieben wird.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Netanjahu sieht „keinen wirklichen Vorschlag“ der Hamas zur erneuten Freilassung von Geiseln

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Spekulationen über eine bevorstehende erneute Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas dementiert. „Es gibt keinen wirklichen Vorschlag der Hamas. Das ist nicht wahr“, teilte Netanjahu laut einer Erklärung seines Büros Vertretern der Angehörigen der Geiseln mit. Es gebe allerdings eine Initiative von israelischer Seite, auf die er aber nicht näher eingehen wolle.

Netanjahu hatte erst am Sonntag Bedingungen der Hamas für eine Freilassung der Geiseln abgelehnt. Deren Forderung nach einem Kriegsende, dem Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen und der Freilassung gefangener Palästinenser sei nicht akzeptabel.

In den kommenden Tagen sollen die Verhandlungen in Kairo fortgesetzt werden, berichtete das Wall Street Journal. Zudem werde der Nahostkoordinator von US-Präsident Joe Biden, Brett McGurk, den Chef des ägyptischen Geheimdienstes in der Hauptstadt treffen, wie die New York Times unter Berufung auf US-Beamte meldete. Demnach wird McGurk am Sonntag nach Doha weiterreisen, um dort den katarischen Ministerpräsidenten Mohammed bin Abdulrahman Al Thani zu treffen.

In den kommenden Tagen sollen die Verhandlungen Medienberichten zufolge in Kairo fortgesetzt werden.
In den kommenden Tagen sollen die Verhandlungen Medienberichten zufolge in Kairo fortgesetzt werden. Amir Levy/Getty Images

Eric Voigt
Eric Voigt

Israelische Staatsbürger können bis Ende April in Deutschland bleiben

Israelis, die sich derzeit in Deutschland aufhalten, können einer Verordnung des Bundesinnenministeriums zufolge bis zum 26. April 2024 im Bundesgebiet bleiben, ohne dafür einen Aufenthaltstitel zu beantragen oder ihren visumfreien Aufenthalt verlängern zu müssen.

„Die barbarischen Terrorangriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober haben uns zutiefst erschüttert“, wurde Bundesinnenministerin Nancy Faeser in einer Mitteilung ihres Ministeriums zitiert.

Grundsätzlich können sich israelische Staatsangehörige 90 Tage visumfrei in Deutschland aufhalten.

Wir lassen die Menschen in Israel nicht alleine – und wir wollen auch diejenigen unterstützen, die angesichts des Terrors der Hamas für einige Zeit bei Freunden und Familien in Deutschland leben.

Nancy Faeser, Bundesinnenministerin

David Rech
David Rech

Geiselangehörige stürmen israelische Parlamentssitzung

Noch immer befinden sich etwa 130 Geiseln in der Gewalt der Hamas. Angehörige der Geiseln haben nun die Sitzung eines israelischen Parlamentsausschusses gestürmt. Die etwa 20 Männer und Frauen drangen in den Sitzungsraum ein und verlangten von den Abgeordneten verstärkte Anstrengungen, um ihre Verwandten aus der Gewalt der Hamas zu befreien. „Ihr werdet hier nicht sitzen, während sie dort sterben“, riefen sie.

Der Vorsitzende des Finanzausschusses, Mosche Gafni von den Ultraorthodoxen, versuchte die Protestierenden zu beruhigen. „Die Befreiung von Gefangenen ist das wichtigste Gebot im Judentum“, sagte er. Die Saaldiener griffen nicht ein.

Die Hamas hatte bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober 253 Menschen verschleppt. Etwa 130 befinden sich weiter in der Gewalt der Terroristen, nach israelischen Angaben sind 27 in Gefangenschaft ums Leben gekommen. Vermittlungsversuche insbesondere der USA, Katars und Ägyptens zeigten zuletzt keine Fortschritte. Am Sonntag wies Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Bedingungen der Hamas zurück, die unter anderem einen Machterhalt der Terroristen im Gazastreifen umfassten

"Die Befreiung von Gefangenen ist dasjenige wichtigste Gebot im Judentum", sagte der Vorsitzende des Finanzausschusses, Mosche Gafni, nach der Stürmung des Parlaments in Richtung der Protestierenden.
„Die Befreiung von Gefangenen ist das wichtigste Gebot im Judentum“, sagte der Vorsitzende des Finanzausschusses, Mosche Gafni, nach der Stürmung des Parlaments in Richtung der Protestierenden. Steven Scheer/Reuters

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

EU dringt auf Zweistaatenlösung

Israel könne Frieden "nicht nur mit militärischen Mitteln hinhauen", sagte der Außenbeauftragte der EU, Josep Borrell, in Brüssel.
Israel könne Frieden „nicht nur mit militärischen Mitteln erreichen“, sagte jener Außenbeauftragte jener EU, Josep Borrell, in Brüssel. Virginia Mayo/dpa
Die Europäische Union hält weiter an einer Zweistaatenlösung im Nahen Osten stramm. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sagte am Rande eines Außenministertreffens in Brüssel, Israel könne Frieden „nicht nur mit militärischen Mitteln“ hinhauen: „Von nun an werde ich nicht mehr über den Friedensprozess sprechen, sondern ich will eine Zweistaatenlösung“, sagte Borrell vor Beginn des Treffens.

Annalena Baerbock bekräftigte die deutsche Position in dem Konflikt: Die Zweistaatenlösung sei „die einzige Lösung“, sagte die Außenministerin. Gleichzeitig äußerte sie indirekt Kritik am israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, jener zusammenführen eigenständigen Palästinenserstaat ablehnt: 

Selbst diejenigen, die davon nichts wissen wollen, nach sich ziehen bisher keine andere Alternative aufwärts den Weg gebracht.

Annalena Baerbock, Bundesaußenministerin

Positiv bewertete Baerbock, dass Israel US-Angaben zufolge erlaubt hat, dass Mehl in den Gazastreifen geliefert wird. Das sei ein dicker Teppich Schritt, um die humanitäre Situation vor Ort zu lindern. „Ein winziger Schritt in Richtung Zweistaatenlösung, aber genau diese kleinen Schritte, die braucht es jetzt“, sagte Baerbock.

Zu dem Treffen jener Außenminister in Brüssel wird gleichfalls Baerbocks israelischer Amtskollege Israel Katz erwartet. Mit dem Außenminister jener Palästinensischen Autonomiebehörde, Riad al-Maliki, sind separate Gespräche geplant. Auch die Minister Ägyptens, Jordaniens und Saudi-Arabiens reisen nachher Brüssel. Bei jener Zusammenkunft wollen die EU-Außenminister unter anderem neue Sanktionen gegen Mitglieder jener Hamas erlauben, die von jener EU sowie den USA denn Terrororganisation eingestuft wird.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

USA exemplifizieren zwei Soldaten nachher Einsatz gegen Huthi-Waffenlieferung zu Gunsten von tot

Die US-Streitkräfte nach sich ziehen zwei Elitesoldaten zu Gunsten von tot erklärt, die seitdem einem Einsatz vor jener somalischen Seeufer gegen eine iranische Rüstungslieferung zu Gunsten von die jemenitischen Huthis vermisst werden. Die beiden Angehörigen jener Spezialeinheit Navy SEALs seien nachher einer umfassenden zehntägigen Suche nicht gefunden worden, teilte dasjenige US-Regionalkommando Central Command (Centcom) mit. Ihr Status sei aufwärts verstorben geändert worden.

US-Streitkräfte hatten am 11. Januar ein Segelschiff abgefangen und durchsucht. Dieses hatte Centcom zufolge iranische Raketenkomponenten an Bord, die zu Gunsten von die Huthis im Jemen entschieden waren. Somalia und jener Jemen werden durch den Golf von Aden voneinander rechnerunabhängig.

Der Such- und Rettungseinsatz nachher den beiden Navy SEALs, die im Rahmen dem nächtlichen Einsatz verschwunden waren, wurde den Angaben zufolge eingestellt. Die Suche nachher den Leichen soll immerhin fortgesetzt worden.

US-Streitkräfte hatten Anfang Januar ein Segelschiff durchsucht, welches iranische Raketenkomponenten für die Huthis im Jemen an Bord gehabt haben soll
US-Streitkräfte hatten Anfang Januar ein Segelschiff durchsucht, welches iranische Raketenkomponenten zu Gunsten von die Huthis im Jemen an Bord gehabt nach sich ziehen soll. Majid Saeedi/Getty Images

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Das war die Nacht: 

  • Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Freilassung jener Geiseln zu den Bedingungen jener Hamas abgelehnt. Die Forderungen bezeichnete er denn „Kapitulationsbedingungen“
  • Das israelische Militär hat bestätigt, dass eine weitere Geisel im Gazastreifen ums Leben gekommen ist. Der 19-Jährige starb demnach schon am 7. Oktober, dem Tag des Angriffs jener Hamas aufwärts Israel. 
  • Trotz Israels Weigerung, aufwärts die Forderungen jener Hamas einzugehen, laufen einem Bericht des Wall Street Journal zufolge im Hintergrund weiter Verhandlungen. Demnach drängen die USA, Ägypten und Katar jedwederlei Seiten zu einem stufenweisen diplomatischen Prozess
  • Angehörige jener im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln vormachen erneut vor dem Haus von Regierungschef Benjamin Netanjahu. Mit jener Protestaktion wollen sie ihn zu einem Abkommen mit jener Hamas in Bewegung setzen. 

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Angehörige von Geiseln zelten vor Netanjahus Haus

Angehörige jener im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln vormachen erneut vor dem Haus von Regierungschef Benjamin Netanjahu. Mit jener Protestaktion wollen sie ihn zu einem Abkommen mit jener Hamas in Bewegung setzen. Wie die Zeitung The Times of Israel berichtete, schlugen Angehörige jener mehr denn 130 Geiseln aufwärts einem Fußweg vor Netanjahus Privathaus in Jerusalem Zelte aufwärts. Man werde so nachhaltig in den Zelten bleiben, solange bis Netanjahu „einem Abkommen zur Rückgabe der Geiseln zustimmt“, zitierte die Zeitung zusammenführen Sprecher.
Proteste von Geisel-Angehörigen am 21. Januar
Proteste von Geisel-Angehörigen am 21. Januar. Menahem Kahana/AFP/Getty Images
Netanjahu steht innerpolitisch unter großem Druck. Tausende hatten am Wochenende demonstriert und ein Ende jener Kämpfe gefordert, um die Geiseln freizubekommen. Bei jener Aktion vor Netanjahus Haus gab es Plakate und Schilder mit jener Forderung nachher Freilassung jener Geiseln. Auf einem war laut jener Times of Israel zu Vorlesung halten: „Wir lieben unsere Kinder mehr, als wir die Hamas hassen“.

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Israelischer und palästinensischer Außenminister sagen Treffen mit EU zu

Der israelische Außenminister Israel Katz und jener Außenminister jener Palästinensischen Autonomiebehörde, Riad al-Maliki, nach sich ziehen sich in petto erklärt, an getrennten Treffen mit ihren Amtskollegen jener Europäischen Union (EU) in Brüssel teilzunehmen. Zur Vorbereitung jener Gespräche hat jener diplomatische Dienst jener EU ein Diskussionspapier an die 27 Mitgliedsstaaten verschickt, in dem eine Art Fahrplan zu Gunsten von Frieden im israelisch-palästinensischen Konflikt im weiteren Sinne vorgeschlagen wird.

Im Zentrum steht die Forderung nachher einer „vorbereitenden Friedenskonferenz“, die von jener EU, Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien und jener Arabischen Liga organisiert werden soll. Das interne Dokument, dasjenige von mehreren Nachrichtenagenturen eingesehen wurde, macht offensichtlich, dass eines jener Hauptziele eines Friedensplans ein unabhängiger palästinensischer Staat sein sollte, jener „Seite an Seite mit Israel in Frieden und Sicherheit lebt“. Auch wenn Israel derzeit kein Interesse an jener Zweistaatenlösung zeige, sei dies die einzige Option zu Gunsten von zusammenführen langfristigen Frieden, teilten EU-Vertreter mit.

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Israel und Hamas sollen zu weiteren Verhandlungen in petto sein

Trotz Israels Weigerung, aufwärts die Forderung jener Hamas nachher einem Ende jener Kämpfe im Gazastreifen denn Bedingung zu Gunsten von die Freilassung von Geiseln einzugehen, laufen einem Bericht zufolge im Hintergrund weiter Verhandlungen. Wie dasjenige Wall Street Journal unter Berufung aufwärts diplomatische Kreise berichtete, drängen die USA, Ägypten und Katar jedwederlei Seiten zu einem stufenweisen diplomatischen Prozess.

Dieser sehe die Freilassung von Geiseln zu Beginn und schließlich den Retirade jener israelischen Armee aus dem Gazastreifen und ein Ende des Krieges vor. Die Verhandlungen sollten in den kommenden Tagen in Kairo fortgesetzt werden, hieß es.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Bedingungen jener Hamas am Sonntag abgelehnt. Die Hamas verlangt zu Gunsten von die Freilassung jener noch mehr denn 130 Geiseln ein Ende des Krieges, den Retirade jener israelischen Streitkräfte und den Fortbestand jener Regierungsmacht jener Hamas im Gazastreifen, sagte Netanjahu.

Israel und die Hamas seien zumindest wieder zu Gesprächen in petto, nachdem die Unterredungen nachher dem Ende einer Waffenruhe Ende November wochenlang gestockt waren, berichtete dasjenige Wall Street Journal unter Berufung aufwärts mit den Gesprächen vertraute Kreise. 

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Hisbollah-Mitglied und Zivilistin im Rahmen Angriff im Libanon getötet

Bei einem israelischen Luftangriff sind nachher Berichten libanesischer Staatsmedien zwei Autos in jener Nähe eines Kontrollpostens jener libanesischen Armee im Süden des Landes getroffen worden. Dabei wurde nachher Angaben jener schiitischen Hisbollah-Miliz in jener Stadt Kafra eines ihrer Mitglieder getötet. Örtliche Mitglieder des Zivilschutzes und Krankenhausmitarbeiter sprachen von sieben Verletzten, darunter zwei Frauen. Eine jener Frauen sei ihren Verletzungen erlegen, berichtete manche Stunden später die libanesische Nachrichtenagentur NNA.

Das israelische Militär teilte mit, seine Flugzeuge und Panzer hätten eine Reihe von Hisbollah-Zielen im Südlibanon getroffen. Eine aus dem Libanon abgefeuerte Panzerabwehrrakete habe ein Haus in Avivim im Norden Israels getroffen. Verletzte wurden von dort nicht gemeldet.

Ein libanesischer Sicherheitsbeamter sagte jener Nachrichtenagentur AFP, Ziel des Angriffs sei ein hochrangiger Kommandeur gewesen, jener jedoch überlebt habe. Demnach wurde ein Mitglied des Personenschutzes jener Hisbollah getötet.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Israel meldet Tod einer weiteren Geisel im Gazastreifen

Das israelische Militär hat bestätigt, dass eine weitere Geisel im Gazastreifen ums Leben gekommen ist. Der 19-Jährige starb demnach schon am 7. Oktober, dem Tag des Angriffs jener Hamas aufwärts Israel. Berichten zufolge befindet sich jener Leichnam noch im Gazastreifen.

Laut dem israelischen Militär handelt es sich hiermit um den 19-jährigen Soldaten Shay Levinson. Er wurde laut dem Bericht in jener Gegend des Kibbuz Nahal Oz in Südisrael nachher einem Gefecht mit Hamas-Terroristen denn Geisel genommen.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Netanjahu lehnt Bedingungen jener Hamas zu Gunsten von Geisel-Freilassung ab

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Freilassung jener Geiseln zu Bedingungen jener Hamas abgelehnt. Die Forderungen bezeichnete er denn „Kapitulationsbedingungen“. Die Hamas verlangte von Israel in ihrer ersten öffentlichen Stellungnahme zu dem brutalen Angriff vom 7. Oktober den vollständigen Retirade ihrer Streitkräfte aus dem Gazastreifen, die Aufrechterhaltung ihrer Regierungsmacht in dem Gebiet und die Freilassung weiterer palästinensischer Gefangener.

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Larissa Kögl
Larissa Kögl

Französisches Kriegsschiff behandelt verletzte Palästinenser vor ägyptischer Seeufer

Ein französisches Kriegsschiff hat vor jener ägyptischen Seeufer etwa 1.000 verletzte Menschen aus dem Gazastreifen behandelt. Das berichtete jener Kapitän des Schiffes, Alexandre Blonce.

Der französische Hubschrauberträger Dixmude liegt seitdem November im ägyptischen Hafen El-Arish, etwa 50 km westlich des Gazastreifens vor Anker. Das Schiff verfügt übrig Krankenstationen, Operationssäle und ein Team von 70 medizinischen Fachkräften.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Saudi-Arabien: Normalisierung jener Beziehungen mit Israel unter aktuellen Bedingungen nicht möglich

Der saudi-arabische Außenminister betont in einem Interview mit CNN, dass eine Normalisierung jener Beziehungen zu Israel ohne eine Problembeseitigung jener Palästinenserfrage nicht möglich sei. Eine Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Israel sei nur mit einem eigenständigen palästinensischen Staat möglich, sagte Prinz Faisal bin Farhan al-Saud: „Stabilität wird nur durch eine Lösung der Palästinenserfrage erreicht.“

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Zwei Tote im Rahmen mutmaßlich israelischem Drohnenangriff im Südlibanon

Bei einem Angriff einer mutmaßlichen israelischen Drohne im Südlibanon sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Drohne habe in jener Ortschaft Kafra nahe jener israelischen Grenze ein Fahrzeug getroffen, bestätigten Sicherheitskreise in Beirut. Nach Angaben des Fernsehsenders Al-Arabija handelte es sich im Rahmen den Getöteten um Angehörige jener Hisbollah. Einer von ihnen soll jener Leibwächter eines höheren Hisbollah-Kaders gewesen sein. Die Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

Claudia Vallentin
Claudia Vallentin

Israel: Norwegen soll palästinensische Steuergelder verwahren

Israel will eingefrorene palästinensische Steuergelder vorerst nicht an die Palästinenser-Regierung auszahlen. Seit jener in den 1990er-Jahren beschlossenen Friedensvereinbarungen zieht Israel die Steuern im Namen jener Palästinenser ein und überweist sie monatlich an die Palästinensische Autonomiebehörde, die im besetzten Westjordanland nur übrig eine begrenzte Selbstverwaltung verfügt.

Nun hat dasjenige israelische Kabinett den Plan verabschiedet, dass die derzeit eingefrorenen Steuergelder von Norwegen verwahrt werden sollen. Die israelische Regierung kann sich demnach zudem dasjenige Recht übrig eine Entscheidung vorbehalten, zu welchem Zeitpunkt dasjenige Geld an die Autonomiebehörde überwiesen werde. Der Beschluss werde von Norwegen und den USA unterstützt.

Die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO teilte mit, sie wolle dasjenige Geld in voller Höhe und werde keine Bedingungen goutieren, die sie daran hindern, ihre Mitarbeiter, gleichfalls im Gazastreifen, zu bezahlen. Im Gazastreifen hatte die islamistische Hamas jener Autonomiebehörde 2007 die Kontrolle übrig dasjenige Küstengebiet entrissen. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Internationale Kritik an Netanjahu nimmt zu

Die Aussagen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu den Perspektiven zu Gunsten von zusammenführen künftigen Palästinenserstaat nach sich ziehen viel Kritik ausgelöst. Großbritanniens Verteidigungsminister Grant Shapps nannte es im TV-Sender Sky „enttäuschend, wenn man Benjamin Netanjahu sagen hört, dass er nicht an eine Zweistaatenlösung glaubt“. Er selbst glaube nicht, dass es ohne eine Zweistaatenlösung ein Ende des Nahost-Konflikts verschenken könne. Großbritannien werde daran festhalten.

Als nicht hinnehmbar bezeichnete gleichfalls UN-Generalsekretär António Guterres die Haltung Netanjahus. Den Palästinensern dasjenige Recht aufwärts Staatlichkeit zu verweigern, würde „einen Konflikt auf unbestimmte Zeit verlängern, der zu einer großen Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit geworden ist“, sagte er im Rahmen einem Besuch in Uganda. 

Netanjahu hatte zuvor sein Kriegsziel bekräftigt, die Hamas im Gazastreifen zu vernichten. Auch im Folgenden müsse dasjenige israelische Militär die Sicherheitskontrolle übrig den Gazastreifen behalten, damit von dort keine Bedrohung mehr zu Gunsten von Israel ausgehe. Dies widerspreche einer Forderung nachher palästinensischer Souveränität.