Krieg in Israel und Gaza: Israelisches Militär meldet Tod von 31 Geiseln

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— U.S. Central Command (@CENTCOM) January 31, 2024

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On Jan. 30, at approximately 11:30 p.m. (Sanaa time), Iranian-backed Houthi militants fired one anti-ship cruise missile from Houthi-controlled areas of Yemen toward the Red Sea. The missile was shot down by USS Gravely (DDG 107). There were no injuries or damage reported. pic.twitter.com/Wf1OhwPhhW

— U.S. Central Command (@CENTCOM) January 31, 2024

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— U.S. Central Command (@CENTCOM) January 31, 2024

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Die Huthi-Miliz im Jemen bekräftigte zugleich, dass sie auch weiterhin amerikanische und britische Kriegsschiffe im Roten Meer angreifen werde. Sie rechtfertigte dies in einer Erklärung als Selbstverteidigung. Die Huthis haben wiederholt bekräftigt, erst dann ihre Angriffe im Roten Meer einzustellen, wenn im Gazastreifen eine Waffenruhe vereinbart wurde und Lebensmittel sowie Hilfsgüter in das palästinensische Küstengebiet gelassen werden.

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Rotes Meer muss laut Hapag-Lloyd wohl monatelang umfahren werden

Deutschlands größte Container-Reederei Hapag-Lloyd stellt sich darauf ein, das Rote Meer wegen Sicherheitsrisiken möglicherweise noch monatelang umfahren zu müssen. "Wir glauben nicht, dass es übermorgen vorbei sein wird", sagte Konzernchef Rolf Habben Jansen. "Ob es noch ein, drei oder fünf Monate dauert? Man weiß es nicht." Mit mehr als einem halben Jahr rechne das Unternehmen aber nicht.

Letztlich brauche es eine politische Lösung und einen Einsatz zum Schutz von Frachtern "in irgendeiner Form". Den von der EU angestrebten Marineeinsatz zum Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer begrüßte er.

Nach einem Angriff durch mutmaßliche Huthi-Rebellen auf ein Hapag-Lloyd-Schiff Mitte Dezember verzichtet die Reederei auf die Passage durch den an das Rote Meer grenzenden Suezkanal.

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Baerbock verlangt von UN Aufklärung der Vorwürfe gegen UNRWA

In einer Rede im Bundestag hat Außenministerin Annalena Baerbock auf die dramatische Lage im Gazastreifen hingewiesen und eine schnelle Untersuchung der Vorwürfe gegen Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) gefordert. Laut Baerbock reichen die derzeitigen Hilfsmittel nur noch wenige Wochen. Die aktuelle Lage sei äußerst kompliziert, da UNRWA nahezu der einzige Versorger im Gazastreifen sei, gleichzeitig aber schwere Vorwürfe gegen die Hilfsorganisation im Raum stünden.

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Deutschland habe seine humanitären Mittel für das Rote Kreuz und Unicef erhöht, sagte Baerbock. Gleichzeitig forderte sie die UN auf, ihrer Verantwortung nachzukommen und eine unabhängige Prüfung von UNRWA einzuleiten. Die Außenministerin sprach von "unerträglichen Vorwürfen" gegen UNRWA-Mitarbeiter bezüglich ihrer mutmaßlichen Beteiligung am Hamas-Terrorangriff am 7. Oktober. 

Der Haushaltsplan des Auswärtigen Amts sieht für 2024 niedrigere Ausgaben als im Vorjahr vor, wobei 2,2 Milliarden Euro für humanitäre Hilfe und etwa 400 Millionen Euro für Krisenprävention, Stabilisierung und Friedensförderung bereitgestellt werden. Im Jahr 2023 waren es 2,7 Milliarden Euro für humanitäre Hilfe und 420 Millionen Euro für die Krisenprävention.

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Netanjahu fordert Ende der UNRWA-Mission

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat ein Ende des Mandats des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) verlangt. In einer Ansprache vor Diplomaten in Jerusalem betonte er die Notwendigkeit, dass die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen erkennen sollten, dass die Zeit der UNRWA vorbei sei. Es gebe seiner Ansicht nach andere Hilfsorganisationen, die die Aufgaben der UNRWA übernehmen könnten.

Netanjahu beschuldigte die UNRWA, völlig von der Hamas unterwandert zu sein, betonte jedoch gleichzeitig die Wichtigkeit einer neutralen Hilfsorganisation im Gazastreifen. Die UNRWA könne aber nicht diese Organisation sein. Sie müsse ersetzt werden durch eine Struktur, die "den Job macht". 

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Südafrika kritisiert Israels Verhalten nach Urteil 

Südafrika hat Israel vorgehalten, die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs aus der vergangenen Woche zu ignorieren. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hatte Israel aufgefordert, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Tod und Zerstörung im Gazastreifen zu verhindern. Israel müsse binnen eines Monats schriftlich berichten, wie es das Urteil einzuhalten gedenke.

Südafrikas Außenministerin Naledi Pandor sagte, das israelische Militär habe innerhalb weniger Tage Hunderte Zivilisten im Gazastreifen getötet. Ihr Land prüfe nun, ob es der Weltgemeinschaft andere Maßnahmen vorschlagen könne, um weitere Opfer unter der Zivilbevölkerung in dem Küstengebiet zu verhindern.

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Israel glaube offensichtlich, dass es das Recht habe, zu tun, was es wolle, sagte Pandor. "Ich glaube, dass die Urteile des Gerichts ignoriert wurden." Die Ministerin zog einen Vergleich zum Völkermord in Ruanda 1994 und sagte, internationale Untätigkeit habe damals die Zahl der Opfer auf 800.000  steigen lassen. "Wir lassen zu, dass so etwas wieder passiert, direkt vor unseren Augen, auf unseren Fernsehbildschirmen", sagte die Ministerin.

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Südafrika wirft Israel Missachtung von Urteil vor, Angriff in Schweden

Das Verhalten Israels nach dem Spruch des Internationalen Gerichtshofs löst Unmut aus. Und an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA gibt es Fragen.

Die Nacht im Überblick: 

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Biden unterzeichnet Dekret für strengere Sanktionen gegen Siedlergewalt

US-Präsident Joe Biden hat ein Dekret zur Bekämpfung von Siedlergewalt im Westjordanland unterzeichnet. Die Maßnahmen umfassen den Ausschluss vom US-Finanzsystem, das Einfrieren von Vermögenswerten und ein Einreiseverbot in die USA. Dadurch ist es künftig möglich, bei Übergriffen auf palästinensische Zivilisten auch finanzielle Sanktionen zu verhängen. 

Laut dem Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan sind von der ersten Sanktionsrunde vier israelische Extremisten betroffen, die Gewalttaten im Westjordanland verübten.

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Die neuen Maßnahmen ergänzen die bereits bestehenden Visabeschränkungen der USA, die im Dezember vergangenen Jahres beschlossen wurden.

Israel kritisierte die neuen Sanktionen der USA. Die überwiegende Mehrheit der Siedler im Westjordanland seien gesetzestreue Bürger, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit. Gegen diejenigen, die sich nicht an die Gesetze hielten, gehe Israel selbst vor. Deshalb gebe es "keinen Anlass für besondere Maßnahmen."

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Protestierende in Tel Aviv fordern Kabinett zu Deal auf

In Tel Aviv haben Hunderte Demonstranten erneut eine Vereinbarung gefordert, die zur Freilassung der Geiseln führt, die von der Hamas beim Terrorangriff am 7. Oktober verschleppt wurden. Die Protestierenden zogen durch die Straßen der israelischen Küstenstadt und blockierten für etwa 20 Minuten den Verkehr auf einer wichtigen Schnellstraße. Teilnehmerinnen und Teilnehmer riefen: "Deal jetzt!" 

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136 Geiseln sind offiziellen Zahlen zufolge noch nicht aus dem Gazastreifen zurückgekehrt, es wird vermutet, dass noch mehr als 100 von ihnen am Leben sind. Etwa 100 Geiseln kamen im November im Austausch gegen in Israel inhaftierte Palästinenser frei. Familien der Verschleppten werfen dem israelischen Kriegskabinett vor, es habe versäumt, eine neue Vereinbarung zur Freilassung der Geiseln zu erzielen. Jede Woche ziehen Proteste in Tel Aviv Tausende Menschen an. 

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Bundesregierung mahnt Israel zur Zurückhaltung bei Angriff auf Rafah

Israels Verteidigungsminister Joaw Galant hatte angekündigt, dass die israelischen Truppen auch nach Rafah vorrücken könnten. Angesichts dessen hat die Bundesregierung Israel zur militärischen Mäßigung beim Vorgehen im südlichen Gazastreifen aufgerufen und den Schutz von Zivilisten betont. "Sollten tatsächlich die Kämpfe in Rafah intensiviert werden, so gilt die Verpflichtung zum effektiven Schutz von Zivilisten", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts. 

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Er verwies auf Schätzungen, wonach "ungefähr 1,1 bis 1,3 Millionen Menschen in Rafah auf engstem Raum und unter prekären Bedingungen" lebten. "Es ist nicht offensichtlich, dass sie jetzt noch an einen anderen Ort fliehen könnten." Dem Sprecher zufolge stammen viele der Menschen in Rafah aus dem nördlichen Gazastreifen und waren der Aufforderung der israelischen Armee gefolgt, das Gebiet zu verlassen. Sie müssten geschützt werden, sagte er.

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Israelische Armee fliegt Angriffe auf Stellungen der Hisbollah

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Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben mehrere Stellungen der islamistischen Hisbollah-Miliz im Südlibanon bombardiert. Wie die IDF auf ihrem Telegramkanal mitteilten, wurden unter anderem in der Nähe der Ortschaften Aitarun, Chiyam und Kana Hisbollah-Ziele mit Kampfflugzeugen angegriffen. Entlang der Grenze sollen Posten der Hisbollah zudem mit Artillerie beschossen worden sein.

Bei einem Truppenbesuch im Norden Israels warnte der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant die Hisbollah, dass eine mögliche Waffenruhe mit der Hamas kein Ende der Auseinandersetzungen mit der Hisbollah bedeute. "Wenn die Hisbollah glaubt, dass sie bei einem Waffenstillstand im Süden das Feuer einstellen wird und wir aufhören, macht sie einen großen Fehler", sagte Galant vor IDF-Truppen auf dem Berg Hermon.

Bis die Sicherheit der Bewohner der Grenzregion zum Libanon nicht garantiert sei, würden die IDF ihre Angriffe auf die Hisbollah nicht einstellen.

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Israelisches Militär fängt mutmaßliche Huthi-Rakete ab

Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge eine Boden-Boden-Rakete im Gebiet des Roten Meeres abgefangen. Das Geschoss sei vom israelischen Luftabwehrsystem Arrow abgefangen worden, teilten die Streitkräfte auf Telegram mit.

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Israelische Medien gehen davon aus, dass es sich um eine Rakete der Huthi-Miliz im Jemen handelt. Seit dem 7. Oktober feuerten die vom Iran unterstützten Huthis bereits mehrfach Drohnen und Raketen vom Süden der Arabischen Halbinsel in Richtung Israel.

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Israelische Offensive in Rafah wäre laut Baerbock nicht zu rechtfertigen

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat Israel vor einer Militäroffensive in der Stadt Rafah ganz im Süden des Gazastreifens gewarnt. "Jetzt in Rafah, an dem letzten und überfülltesten Ort, vorzugehen, wie vom israelischen Verteidigungsminister angekündigt, wäre einfach nicht zu rechtfertigen", sagte Baerbock den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland. Sie habe diese Ankündigung "mit Schrecken gehört".

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hatte am Freitag eine Ausweitung der Kämpfe auf Rafah an der Grenze zu Ägypten angedeutet, wohin nach UN-Angaben inzwischen mehr als die Hälfte der mehr als zwei Millionen Bewohner des Gazastreifens geflohen sind. Die Einheiten der radikalislamischen Hamas-Miliz in Rafah würden ebenso "aufgelöst" werden wie in der Stadt Chan Junis im Gazastreifen, hatte Galant bei einem Besuch israelischer Soldaten gesagt.

Baerbock sagte, sie versuche schon seit einiger Zeit zusammen mit den US-Partnern, der israelischen Regierung deutlich zu machen, "dass sich die Menschen in Gaza nicht in Luft auflösen können". Sie forderte zudem Sicherheitsgarantien für die Umsetzung einer Zweistaatenlösung. "Es braucht internationale Sicherheitsgarantien, damit aus Gaza kein hasserfüllter Terror mehr ausgeht", sagte Baerbock.

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Israels Armee: Wieder Dutzende Hamas-Kämpfer im Gazastreifen getötet

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben eine zweistellige Zahl von Kämpfern der Hamas getötet. Eine Gruppe der Terrormiliz habe im Norden des Gazastreifens offenbar Waffen transportieren wollen und sei dabei durch einen Luftschlag getroffen worden, teilte die israelische Armee mit.

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Daneben gehen die Kämpfe um die südliche Stadt Chan Junis weiter. Hamas-Kämpfer feuerten laut israelischen Angaben eine Panzerabwehrgranate auf ein Armeefahrzeug. Die israelischen Soldaten erwiderten demnach das Feuer und töteten drei Angreifer.

An einer anderen Stelle haben israelische Soldaten offenbar ein Gebäude gestürmt und dort Waffen und Tauchausrüstungen der Hamas gefunden. Israelische Kampfjets bombardierten außerdem eine Hamas-Kommandozentrale, die mit einem Tunneleingang und einem Waffenlager verbunden war. All diese Angaben zum Kriegsverlauf lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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USA und Großbritannien greifen erneut Huthis im Jemen an 

Das US-Militär hat gemeinsam mit internationalen Partnern Stellungen der Huthis im Jemen beschossen. Zusammen mit dem britischen Militär und unterstützt von anderen Nationen seien 36 Ziele der proiranischen Huthis an 13 Orten im Jemen attackiert worden, teilte das US-Verteidigungsministerium in Washington, D. C., mit.

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"Diese gemeinsame Aktion sendet eine klare Botschaft an die Huthis, dass sie weitere Konsequenzen tragen werden, wenn sie ihre illegalen Angriffe auf den internationalen Schiffsverkehr und Marineeinheiten nicht beenden", sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin laut einer Erklärung.  Die Angriffe seien von Australien, Bahrain, Kanada, Dänemark, den Niederlanden und Neuseeland unterstützt worden. Laut einer gemeinsamen Erklärung der Länder zielten die Angriffe auf Waffenlager, Raketensysteme und Abschussvorrichtungen, Luftverteidigungssysteme und Radargeräte der Huthis ab.

Es handle sich bei dem Militäreinsatz nicht um eine Eskalation der Lage, sagte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps. Vielmehr sollten unschuldige Leben geschützt und die Freiheit der Schifffahrt auf dem Roten Meer bewahrt werden. Die Huthis teilten mit, ihre Attacken in der Region fortzusetzen. "Wir werden auf Eskalation mit Eskalation antworten."

Es ist der dritte gemeinsame britisch-amerikanische Militäreinsatz in den vergangenen Wochen gegen die Huthis. Seit Beginn des Gaza-Krieges zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas greifen die Huthis immer wieder Handelsschiffe auf dem Roten Meer an. Die Miliz agiert aus Solidarität mit der Hamas und richtet ihre Attacken auf Frachter mit angeblicher israelischer Verbindung.

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Netanjahu droht verbleibenden Hamas-Kämpfern

Die Gefechte israelischer Soldaten mit der Hamas dauern sowohl in Gaza-Stadt im Norden als auch in Chan Junis im Süden an. Laut Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sind inzwischen 17 der 24 Kampfbataillone der radikal-islamischen Miliz ausgeschaltet worden. Die übrigen seien größtenteils im südlichen Gazastreifen – einschließlich Rafah an der ägyptischen Grenze. "Wir werden uns auch um sie kümmern", kündigte Netanjahu laut einer Mitteilung seines Büros an.

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In Rafah sammeln sich Hunderttausende palästinensische Zivilisten, die aus ihren Häusern im Gazastreifen geflohen sind und in der Grenzstadt Zuflucht gesucht haben. Ein israelischer Insider sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass sich das Militär mit Ägypten abstimmen und nach Wegen suchen werde, wie sich die meisten Flüchtlinge nach Norden in Sicherheit bringen könnten, bevor es zu einem Bodeneinsatz in Rafah komme.

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USA kündigen weitere Angriffe an

Die USA drohen mit weiteren Vergeltungsschlägen gegen vom Iran unterstützte militante Gruppen in der Nahost-Region. "Wir beabsichtigen, zusätzliche Angriffe und zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen", sagt der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, im US-Fernsehen. Damit solle weiterhin eine klare Botschaft vermittelt werden, "dass die Vereinigten Staaten reagieren werden, wenn unsere Streitkräfte angegriffen werden, wenn unsere Leute getötet werden".

Nach dem gewaltsamen Tod dreier US-Soldaten in Nahost hatte das US-Militär in einer ersten Angriffswelle im Irak und in Syrien mehr als 85 Ziele mit Bezug zur iranischen Revolutionsgarde angegriffen. Darauf folgten am Samstag Attacken auf 36 Ziele der vom Iran unterstützten Huthis im Jemen. Hier verwiesen die USA zur Begründung auf wiederholte Angriffe der Huthi-Rebellen auf die Handelsschifffahrt im Roten Meer.

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Israelischer Minister Ben-Gvir wegen Aussagen zu Biden in der Kritik

Der israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, hat mit Äußerungen zu US-Präsident Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump für Kritik innerhalb Israels gesorgt. Ben-Gvir sagte in einem Interview des Wall Street Journals, Biden behindere den Kriegseinsatz Israels. "Statt uns seine volle Unterstützung zu geben, ist Biden damit beschäftigt, (Gaza) humanitäre Hilfe und Treibstoff zukommen zu lassen, was an die Hamas geht", sagte er. 

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Der pensionierte General Benny Gantz, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, sagte am Sonntag, Ben-Gvir verursache "enormen Schaden" in den Beziehungen zu den USA. Der Oppositionschef Jair Lapid kritisierte auf der Plattform X, die Äußerungen des Ministers zeigten, dass dieser keine Ahnung von Beziehungen zum Ausland habe.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schien sich bei einem Kabinettstreffen auf Ben-Gvirs Aussagen zu beziehen. "Ich brauche keine Unterstützung dabei, unsere Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und der internationalen Gemeinschaft zu steuern", sagte er.

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UN-Sicherheitsrat will über US-Luftangriffe in Syrien und Irak beraten

Der UN-Sicherheitsrat tritt heute auf Antrag Russlands in New York zu einer Dringlichkeitssitzung wegen der US-Luftangriffe in Syrien und dem Irak zusammen. Das Treffen soll um 16.00 Uhr (Ortszeit, 22.00 Uhr MEZ) beginnen und sich mit den Vergeltungsangriffen der USA gegen vom Iran unterstützte Gruppen in der Nacht zu Samstag befassen. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Diplomatenkreise.

Die Regierung in Washington wirft diesen Gruppen vor, für einen tödlichen Angriff auf US-Soldaten in Jordanien vor einer Woche verantwortlich zu sein. Russland hatte mitgeteilt, die Dringlichkeitssitzung "wegen der Bedrohung des Friedens und der Sicherheit" beantragt zu haben.

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Die Nacht im Überblick

Israel hat im Süden des Libanon Stellungen der Hisbollah-Miliz angegriffen. Der israelische Minister für nationale Sicherheit Itamar Ben-Gvir kritisiert US-Präsident Biden.

Mehr dazu lesen Sie hier:  

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Zahlreiche Tote bei israelischen Angriffen in Chan Junis

Die israelische Armee hat am Wochenende erneut mehrere Ziele im Gazastreifen angegriffen, insbesondere im Süden. In der umkämpften Stadt Chan Junis wurden in den vergangenen 24 Stunden zahlreiche Hamas-Terroristen bei Luftangriffen und im Nahkampf getötet, berichtete die Times of Israel unter Berufung auf das israelische Militär.

Demnach tötete die Armee zudem fünf Terroristen im Zentrum des Gazastreifens. Zudem seien weitere Waffenlager der Hamas entdeckt worden. 

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Das von der Terrororganisation kontrollierte Gesundheitsministerium gab die Zahl der in der letzten Nacht getöteten Menschen im Gazastreifen mit 128 an. Anders als das israelische Militär teilte die Hamas-Behörde mit, es seien hauptsächlich Frauen und Kinder getötet worden. Eine unabhängige Überprüfung der Angaben beider Seiten ist derzeit nicht möglich.

Auch in Rafah an der Grenze zu Ägypten soll es am Wochenende israelische Angriffe gegeben haben. Laut der UN-Organisation für humanitäre Hilfe (OCHA) wurden dabei mindestens 20 Menschen getötet, wie der britische Guardian berichtete. Demnach beruft sich die Organisation auf Zahlen des Hamas-Gesundheitsministeriums.

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Spanien will UNRWA trotz Vorwürfen weiter unterstützen

Die spanische Regierung lässt dem Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) weitere finanzielle Unterstützung zukommen. Es gehe um ein zusätzliches Volumen von 3,5 Millionen Euro, sagte Spaniens Außenminister José Manuel Albares vor Abgeordneten in Madrid. Im Jahr 2023 unterstützte Spanien das UNRWA bereits mit insgesamt 18,5 Millionen Euro.

Gegen das Hilfswerk wurden kürzlich schwere Vorwürfe erhoben. Berichten zufolge sollen mehrere UNRWA-Mitarbeiter an den Terrorangriffen der Hamas auf Israel Anfang Oktober beteiligt gewesen sein. Nachdem die Vorwürfe bekannt wurden, setzten unter anderem Deutschland und die USA ihre Finanzierung für das Hilfswerk aus. Das UNRWA beschäftigt Zehntausende Palästinenser.

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Erneuter Beschuss an israelisch-libanesischer Grenze

Als Reaktion auf Angriffe aus dem Libanon hat das israelische Militär nach eigenen Angaben erneut Stellungen der Hisbollah beschossen. Artillerie und Kampfjets griffen demnach Raketenabschussstellungen und andere militärische Einrichtungen der vom Iran unterstützten Miliz im Südlibanon an. Die Hisbollah habe zuvor zahlreiche Geschosse auf Israel abgefeuert, teilte das Militär mit. Drei der Attacken wurden von der Terrororganisation bestätigt. In grenznahen Orten im Norden Israels gab es Raketenalarm.

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UN beauftragen Experten mit UNRWA-Ermittlungen

Nach den Terrorvorwürfen gegen mehrere UNRWA-Mitglieder soll eine unabhängige Expertengruppe die Neutralität des UN-Palästinenserhilfswerks bewerten. UN-Generalsekretär António Guterres beauftragte die frühere französische Außenministerin Catherine Colonna mit der Leitung der Kommission. Unterstützt werden soll sie von drei skandinavischen Menschenrechtsgruppen.

Parallel zu den Ermittlungen der Experten findet bereits seit Januar eine UN-interne Untersuchung zur mutmaßlichen Verwicklung von zwölf UNRWA-Mitarbeitern in die Anschläge der Hamas vom 7. Oktober statt. Israel wirft dem UNRWA eine grundsätzliche Nähe zur Hamas vor. Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach zuletzt von einer "Infiltration" des Hilfswerks durch die Terrororganisation.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Scholz fordert bessere Versorgung der Bevölkerung in Gaza

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die humanitäre Lage im Gazastreifen in einem Telefonat mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu als sehr besorgniserregend bezeichnet. Einem Regierungssprecher zufolge forderte Scholz von Netanjahu, die Versorgung der palästinensischen Bevölkerung in dem Gebiet "erheblich zu verbessern". Scholz bekannte sich demnach darüber hinaus erneut zur Zweistaatenlösung. Netanjahu hatte zuvor wiederholt seine Ablehnung eines unabhängigen Palästinenserstaats bekräftigt.

Gesprächsthema war nach Angaben des Regierungssprechers auch die Lage der israelischen Geiseln, die sich seit dem 7. Oktober in der Gewalt von Terroristen im Gazastreifen befinden. Die Bundesregierung unterstütze alle Bemühungen, die zur schnellstmöglichen Freilassung der Menschen führten, sagte Scholz. 

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US-Regierung will UNRWA-Gelder weiterhin Palästinensern zukommen lassen

Die US-Regierung will den Palästinensern die Mittel für das unter schweren Vorwürfen stehende Palästinenser-Hilfswerk UNRWA nicht vorenthalten. Diese Gelder würden anderen UN-Einrichtungen wie dem Kinderhilfswerk Unicef zugutekommen, die damit Hilfen im Gazastreifen finanzieren könnten, sagt ein Regierungssprecher. Bislang hat die US-Regierung pro Jahr zwischen 300 und 400 Millionen Dollar an das UNRWA gezahlt. 

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Blinken dringt in Saudi-Arabien auf "dauerhaftes Ende der Krise" 

US-Außenminister Antony Blinken ist erneut im Nahen Osten, um ein neues Abkommen zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas voranzubringen. Im saudi-arabischen Riad sprach Blinken mit Kronprinz Mohammed bin Salman über die Notwendigkeit einer "regionalen Koordination, um ein dauerhaftes Ende der Krise im Gazastreifen zu erzielen", teilte Ministeriumssprecher Matthew Miller mit. 

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Blinken und bin Salman hätten auch darüber gesprochen, dass regionale Spannungen abgebaut werden müssten, sagte Miller. Dies bezog sich auf die zunehmenden Angriffe der vom Iran unterstützten und mit der Hamas verbündeten Gruppen sowie die Gegenangriffe der USA und ihrer Verbündeten.

Es ist Blinkens fünfte Nahostreise seit Beginn des Gaza-Kriegs, nach Saudi-Arabien will Blinken die Vermittlerländer Katar und Ägypten sowie Israel und das besetzte Westjordanland besuchen.

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USA schießen Drohnen im Jemen ab

Die USA haben nach eigenen Angaben erneut zwei Drohnen der Huthi-Miliz im Jemen zerstört. Die US-Streitkräfte hätten in ihnen eine "unmittelbare Bedrohung für die Schiffe der US-Marine und die Handelsschiffe in der Region" erkannt, schrieb das zuständige US-Regionalkommando Centcom auf der Onlineplattform X.

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Galant kündigt Medien zufolge Vorstoß in südlichstes Küstengebiet an

Israels Verteidigungsminister Joaw Galant will im Kampf gegen die Hamas die Anführer und Terroristen der islamistischen Gruppe bis in den letzten Winkel des Gazastreifens verfolgen. Sie seien nirgendwo vor dem Zugriff der israelischen Streitkräfte sicher, sagte Galant. Das gelte auch für die letzten Gebiete im Küstenstreifen, in denen, wie in der südlichen Stadt Rafah, noch keine Bodentruppen im Einsatz sind. "Jeder Terrorist, der sich in Rafah versteckt, sollte wissen, dass er ebenso enden wird wie diejenigen in Chan Junis und (der Stadt) Gaza", zitierten israelische Medien den Minister. Gut die Hälfte der Hamas-Terroristen sei tot oder schwer verwundet.

Ein Vorstoß auf Rafah gilt als heikel. Vor dem Krieg lebten in der Stadt etwa 200.000 Menschen, nun drängen sich dort mehr als eine Million Palästinenserinnen und Palästinenser, die vor den Kämpfen aus anderen Teilen des Gazastreifens geflohen sind. Bei Rafah grenzt das Küstengebiet an Ägypten.

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Palästinenser melden 113 Tote an einem Tag 

Bei den anhaltenden Kämpfen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben zuletzt binnen 24 Stunden mindestens 113 Menschen ums Leben gekommen. 205 weitere Menschen seien in dem Zeitraum verletzt worden, teilte die palästinensische Gesundheitsbehörde mit, die von der Terrororganisation Hamas kontrolliert wird. Insgesamt seien in dem abgeriegelten Küstenstreifen seit Kriegsbeginn 27.478 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden. 66.835 Menschen wurden der Hamas-Behörde zufolge verletzt.

Die Angaben sind faktisch nicht unabhängig überprüfbar und unterscheiden mutmaßlich nicht zwischen getöteten Zivilisten und bewaffneten Terroristen. Die UN und andere Beobachter weisen aber darauf hin, dass sich die Angaben der Behörde in der Vergangenheit als insgesamt glaubwürdig herausgestellt hätten. 

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Wird der Gazastreifen unbewohnbar?

Vier Monate dauert der Krieg im Gazastreifen morgen. Während der Kampfhandlungen in den vergangenen Wochen wurden knapp zwei Drittel der Gebäude in der Region beschädigt oder zerstört – anfangs vor allem im nördlichen Gebiet rund um Gaza-Stadt, mittlerweile ist aber auch der Süden stark betroffen.

In Karten und Fotografien zeigen wir die Zerstörung im Gazastreifen:

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Evakuierungsaufrufe für zwei Drittel des Gazastreifens

Die Anordnung zur Evakuierung von Gebieten innerhalb des Gazastreifens gilt inzwischen nach Einschätzung von UN-Beobachtern für zwei Drittel des Territoriums. Insgesamt sei damit eine Fläche von rund 246 Quadratkilometern betroffen, teilten die Vereinten Nationen mit. 

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In dem betroffenen Gebiet lebten vor Kriegsbeginn fast 1,8 Millionen Menschen und damit mehr als drei Viertel der Bevölkerung des Gazastreifens. Zu Kriegsbeginn hatte Israel lediglich die Menschen in der nördlichen Hälfte das Gazastreifens aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Dennoch kam es auch zu Luftangriffen auf den Südteil, wohin die Menschen aus dem Norden flohen.

Seither wurden die Evakuierungsaufrufe auf Teile des Südens ausgeweitet, darunter Chan Junis, die nach Gaza-Stadt zweitgrößte Stadt in dem Gebiet. Inzwischen ist laut dem UN-Nothilfebüro Ocha mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen in die Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten geflüchtet. Vor dem Krieg fasste die Stadt weniger als 200.000 Einwohner. Israels Armee kündigte zuletzt an, von Chan Junis aus in Richtung Rafah vorstoßen zu wollen. 

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Israels Armee berichtet von zahlreichen getöteten Terroristen

Die israelische Armee hat in den vergangenen 24 Stunden nach eigenen Angaben zahlreiche militante Palästinenser getötet. Eine konkrete Zahl nannten die Streitkräfte nicht. Weitere 80 mutmaßliche Kämpfer sollen demnach gefangengenommen worden sein. 

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Derzeit fokussierten sich die Kämpfe vor allem auf die Stadt Chan Junis im Süden des Küstenstreifens, teilte das Militär mit. Einige der Gefangenen würden verdächtigt, am Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein.

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Huthis melden Beschuss britischer und amerikanischer Schiffe

Im Roten Meer haben die Huthi-Rebellen ein britisches und ein amerikanisches Schiff beschossen. Dies teilte ein Militärsprecher der Miliz mit. Die Schiffe Morning Tide und Star Nasia seien demnach unter der Flagge von Barbados beziehungsweise der Marshallinseln vor der Küste der jemenitischen Stadt Hudaida gefahren. Bei einem Angriff mit Antischiffsraketen sei einer der Frachter leicht beschädigt worden.

Wie die britische Reederei Furadino, Eigner der Morning Tide, mitteilte, fahre diese derzeit ohne Probleme. Weitere Informationen gab Furadino zunächst nicht heraus. Die britische Sicherheitsfirma Ambrey hatte zuvor einen Drohnenangriff auf ein unter der Flagge von Barbados fahrendes Schiff gemeldet. 

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UNRWA erwartet Bericht über Vorwürfe gegen Mitarbeiter 

Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA rechnet bis Anfang März mit einem vorläufigen Bericht zu den Vorwürfen über eine Beteiligung eigener Mitarbeiter an dem Hamas-Massaker in Israel. Das sagt die UNRWA-Vertreterin im Libanon, Dorothee Klaus. Das Hilfswerk gehe davon aus, dass die Länder, die ihre Finanzierung nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe ausgesetzt haben, ihre Entscheidungen auf der Grundlage der Untersuchung überprüfen werden, sagte sie.

Unter anderem die USA und Deutschland hatten ihre reguläre Finanzierung des UNRWA ausgesetzt, nachdem Vorwürfe gegen mehrere Mitarbeiter der Organisation öffentlich wurden, an dem Massaker der Hamas in Israel beteiligt gewesen zu sein

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Erneuter Beschuss an israelisch-libanesischer Grenze

An Israels Grenze zum Libanon ist es erneut zu gegenseitigem Beschuss gekommen. Zwei israelische Soldaten seien bei einem Angriff aus dem Libanon auf die Ortschaft Margaliot an der Nordgrenze verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte die israelische Armee mit. Israelische Kampfjets hätten daraufhin eine Militärbasis der libanesischen Hisbollah angegriffen.

Bereits in der Nacht seien Einrichtungen der Hisbollah beschossen worden, teilte das israelische Militär mit. Israelische Artillerie habe auch verschiedene Orte angegriffen, "um potenzielle Gefahren zu beseitigen". Libanesische Sicherheitskreise bestätigten die Angriffe.

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Argentiniens Präsident sichert bei Israel-Besuch Solidarität zu

Der argentinische Präsident Javier Milei ist zu Gesprächen nach Israel gereist. Bei seiner Ankunft am Flughafen Tel Aviv sagte er im Gespräch mit Israels Außenminister Israel Katz, er wolle dem Land seine "Solidarität und meine Unterstützung der legitimen Selbstverteidigung gegen die Angriffe der Hamas-Terroristen zusichern". 
Milei bekräftigte außerdem seinen Plan, die argentinische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen

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Soldaten erschießen Palästinenser im Westjordanland 

An einem Militärposten in der Stadt Nablus ist es laut Israels Militär zu einem Zwischenfall gekommen. Demnach haben israelische Soldaten einen bewaffneten Palästinenser im Westjordanland erschossen. Der Palästinenser habe die Soldaten bedroht, teilten die Streitkräfte mit. Soldaten wurden demnach nicht verletzt. Einzelheiten nannte das Militär nicht. Unklar ist etwa, womit der Mann bewaffnet war oder ob er Schüsse abgab.

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Mehr als ein Fünftel der Geiseln offenbar tot

Mehr als ein Fünftel der verbleibenden Geiseln im Gazastreifen ist laut israelischer Einschätzung tot. Das berichtete die New York Times (NYT) unter Berufung auf einen internen Bericht des israelischen Geheimdienstes.

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Demnach geht der Geheimdienst davon aus, dass mindestens 32 der verbleibenden 136 Geiseln, die am 7. Oktober von den Hamas-Terroristen gefangen genommen wurden, seit Kriegsbeginn nicht mehr als Leben sind.

Die Familien der toten Geiseln seien informiert worden, sagten vier Militärmitarbeiter nach Angaben der NYT.

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Bundeswehr will Fregatte "Hessen" am Donnerstag ins Rote Meer schicken

Die Bundeswehr-Fregatte Hessen soll Angaben des Bundesverteidigungsministeriums zufolge am Donnerstag in Richtung Rotes Meer in See stechen. Dort könnte sie sich an der internationalen Marinemission zum Schutz der Seewege im Roten Meer beteiligen – vorausgesetzt, die EU und die Bundesregierung erteilen per Mandat den entsprechenden Auftrag.

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Ein solcher Einsatz würde für Schiff und Besatzung einen erneuten Härtetest darstellen, sagte der Kommandant der Hessen, Fregattenkapitän Volker Kübsch. Er verwies auf die Gefahren durch die Angriffe der Huthi-Miliz, betonte aber auch die Fähigkeiten von Schiff und Besatzung: "Sie können sich in jeder Hinsicht auf uns verlassen."

Die Hessen soll laut Verteidigungsministerium mit 240 Soldaten an Bord auslaufen. Neben der eigentlichen Stammbesatzung schließe dies auch das Flugbetriebsteam für zwei Bordhubschrauber sowie weiteres Einsatzpersonal wie ein Ärzteteam, Soldaten des Seebataillons und einen Militärpfarrer mit ein.

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Katar: Hamas "generell positiv" bei Feuerpause

Die Hamas hat nach der Darstellung des katarischen Ministerpräsidenten "generell positiv" auf den jüngsten Plan über eine Feuerpause für den Gazastreifen reagiert. Das sagte Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani bei einer Pressekonferenz mit US-Außenminister Antony Blinken in Doha. 

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"Es gibt noch viel Arbeit zu erledigen, aber wir sind weiterhin der Überzeugung, dass eine Vereinbarung möglich und in der Tat unerlässlich ist", sagte US-Außenminister Blinken. Er kündigte an, die Antwort der Hamas werde am Mittwoch mit der israelischen Regierung erörtert.

Katar bemüht sich mit den USA und Ägypten um die Vermittlung einer Waffenruhe, die eine Pause der Gefechte und die Freilassung von der Hamas festgehaltener Geiseln vorsieht. 

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Israelisches Militär gibt Tod von 31 Geiseln bekannt

Nun ist es offiziell: Von den festgehaltenen Geiseln leben nach israelischen Angaben 31 nicht mehr. Die Familien seien bereits darüber informiert worden, dass ihre Angehörigen für tot erklärt worden seien, sagte Daniel Hagari, Sprecher der israelischen Armee. Angaben Israels zufolge werden noch über 100 Geiseln im Gazastreifen festgehalten.

Zuvor hatte die New York Times unter Berufung auf einen internen Bericht des israelischen Geheimdienstes berichtet, dass mehr als ein Fünftel der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nicht mehr am Leben sei.

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Israels Militärchef kündigt Untersuchung der Angriffe im Gazastreifen an

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat eine Untersuchung der Reaktion der israelischen Streitkräfte auf den Überfall der Hamas auf Israel angekündigt. "Unsere Absicht ist sehr klar", sagte Halewi in Tel Aviv. "Zu untersuchen und zu lernen und den Dingen auf den Grund zu gehen und keinen Stein auf dem anderen zu lassen." Wann die Untersuchung beginnen und wer sie konkret durchführen werde, sagte Halewi nicht.

Auf den Angriff der Hamas am 7. Oktober reagierte Israel mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive. Die Zahl der im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist seit Kriegsbeginn nach palästinensischen Angaben auf über 27.000 gestiegen. "Warum haben wir es bisher nicht untersucht?", stellte Halewi die Frage in den Raum. "Wir befinden uns in einem äußerst intensiven Krieg mit mehreren Fronten." Eine Untersuchung werde Zeit benötigen. Und die Umstände müssten dazu angetan sein, sie ordentlich durchzuführen, sagte der israelische Generalstabschef. 

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Eric Voigt
Eric Voigt

Israels Militärchef kündigt Untersuchung welcher Angriffe im Gazastreifen an

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat eine Untersuchung welcher Reaktion welcher israelischen Streitkräfte uff den Raub welcher Hamas uff Israel angekündigt. „Unsere Absicht ist sehr klar“, sagte Halewi in Tel Aviv. „Zu untersuchen und zu lernen und den Dingen auf den Grund zu gehen und keinen Stein auf dem anderen zu lassen.“ Wann die Untersuchung beginnen und wer sie konkret realisieren werde, sagte Halewi nicht.

Auf den Angriff welcher Hamas am 7. Oktober reagierte Israel mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive. Die Zahl welcher im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist seither Kriegsbeginn nachdem palästinensischen Angaben uff gut 27.000 gestiegen. „Warum haben wir es bisher nicht untersucht?“, stellte Halewi die Frage in den Raum. „Wir befinden uns in einem äußerst intensiven Krieg mit mehreren Fronten.“ Eine Untersuchung werde Zeit benötigen. Und die Umstände müssten dazu gebannt sein, sie zuverlässig durchzuführen, sagte welcher israelische Generalstabschef. 

Der Stabschef der israelischen Streitkräfte, General Herzi Halewi.
Der Stabschef welcher israelischen Streitkräfte, General Herzi Halewi. Aton Chile/Imago

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Israelisches Militär gibt Tod von 31 Geiseln berühmt

Nun ist es offiziell: Von den festgehaltenen Geiseln leben nachdem israelischen Angaben 31 nicht mehr. Die Familien seien schon darüber informiert worden, dass ihre Angehörigen für jedes tot erklärt worden seien, sagte Daniel Hagari, Sprecher welcher israelischen Armee. Angaben Israels zufolge werden noch gut 100 Geiseln im Gazastreifen festgehalten.

Zuvor hatte die New York Times unter Berufung uff zusammenführen internen Bericht des israelischen Geheimdienstes berichtet, dass mehr qua ein Fünftel welcher im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nicht mehr am Leben sei.

Eric Voigt
Eric Voigt

Katar: Hamas „generell positiv“ im Zusammenhang Feuerpause

Die Hamas hat nachdem welcher Darstellung des katarischen Ministerpräsidenten „generell positiv“ uff den jüngsten Plan gut eine Feuerpause für jedes den Gazastreifen reagiert. Das sagte Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani im Zusammenhang einer Pressekonferenz mit US-Außenminister Antony Blinken in Doha. 
US-Außenminister Antony Blinken trifft den katarischen Regierungschef Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani in Doha.
US-Außenminister Antony Blinken trifft den katarischen Regierungschef Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani in Doha. Mark Schiefelbein/AFP/Getty Images
„Es gibt noch viel Arbeit zu erledigen, aber wir sind weiterhin der Überzeugung, dass eine Vereinbarung möglich und in der Tat unerlässlich ist“, sagte US-Außenminister Blinken. Er kündigte an, die Antwort welcher Hamas werde am Mittwoch mit welcher israelischen Regierung erörtert.

Katar bemüht sich mit den USA und Ägypten um die Vermittlung einer Waffenruhe, die eine Pause welcher Gefechte und die Freilassung von welcher Hamas festgehaltener Geiseln vorsieht. 

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Bundeswehr will Fregatte „Hessen“ am Donnerstag ins Rote Meer schicken

Die Bundeswehr-Fregatte Hessen soll Angaben des Bundesverteidigungsministeriums zufolge am Donnerstag in Richtung Rotes Meer in See stechen. Dort könnte sie sich an welcher internationalen Marinemission zum Schutz welcher Seewege im Roten Meer beteiligen – vorausgesetzt, die EU und die Bundesregierung erteilen per Mandat den entsprechenden Auftrag.
Die "Hessen" soll am Donnerstag von Wilhelmshaven aus in See stechen.
Die „Hessen“ soll am Donnerstag von Wilhelmshaven aus in See stechen. . Lars Penning/dpa
Ein solcher Einsatz würde für jedes Schiff und Besatzung zusammenführen erneuten Härtetest darstellen, sagte welcher Kommandant welcher Hessen, Fregattenkapitän Volker Kübsch. Er verwies uff die Gefahren durch die Angriffe welcher Huthi-Miliz, betonte handkehrum zweitrangig die Fähigkeiten von Schiff und Besatzung: „Sie können sich in jeder Hinsicht auf uns verlassen.“

Die Hessen soll laut Verteidigungsministerium mit 240 Soldaten an Bord flach werden. Neben welcher eigentlichen Stammbesatzung schließe dies zweitrangig dies Flugbetriebsteam für jedes zwei Bordhubschrauber sowie weiteres Einsatzpersonal wie ein Ärzteteam, Soldaten des Seebataillons und zusammenführen Militärpfarrer mit ein.

Eric Voigt
Eric Voigt

Mehr qua ein Fünftel welcher Geiseln offenbar tot

Mehr qua ein Fünftel welcher verbleibenden Geiseln im Gazastreifen ist laut israelischer Einschätzung tot. Das berichtete die New York Times (NYT) unter Berufung uff zusammenführen internen Bericht des israelischen Geheimdienstes.
Menschen gehen an einer Wand mit Fotos von Geiseln vorbei, die im Gazastreifen von der Hamas festgehalten werden.
Menschen möglich sein an einer Wand mit Fotos von Geiseln vorbei, die im Gazastreifen von welcher Hamas festgehalten werden. Amir Levy/Getty Images
Demnach geht welcher Geheimdienst davon aus, dass mindestens 32 welcher verbleibenden 136 Geiseln, die am 7. Oktober von den Hamas-Terroristen gefangen genommen wurden, seither Kriegsbeginn nicht mehr qua Leben sind.

Die Familien welcher toten Geiseln seien informiert worden, sagten vier Militärmitarbeiter nachdem Angaben welcher NYT.

Alena Kammer
Alena Kammer

Soldaten erschießen Palästinenser im Westjordanland 

An einem Militärposten in welcher Stadt Nablus ist es laut Israels Militär zu einem Zwischenfall gekommen. Demnach nach sich ziehen israelische Soldaten zusammenführen bewaffneten Palästinenser im Westjordanland erschossen. Der Palästinenser habe die Soldaten bedroht, teilten die Streitkräfte mit. Soldaten wurden demnach nicht zerschunden. Einzelheiten nannte dies Militär nicht. Unklar ist etwa, womit welcher Mann bewaffnet war oder ob er Schüsse abgab.
Die Sicherheitsvorkehrungen werden erhöht, nachdem ein Palästinenser am Kontrollpunkt Beit Furik in der Nähe von Nablus im Westjordanland getötet wurde.
Die Sicherheitsvorkehrungen werden erhoben, nachdem ein Palästinenser am Kontrollpunkt Beit Furik in welcher Nähe von Nablus im Westjordanland getötet wurde. Alaa Badarneh/epa

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Argentiniens Präsident sichert im Zusammenhang Israel-Besuch Solidarität zu

Der argentinische Präsident Javier Milei ist zu Gesprächen nachdem Israel gereist. Bei seiner Ankunft am Flughafen Tel Aviv sagte er im Gespräch mit Israels Außenminister Israel Katz, er wolle dem Land seine „Solidarität und meine Unterstützung der legitimen Selbstverteidigung gegen die Angriffe der Hamas-Terroristen zusichern“. 
Milei bekräftigte außerdem seinen Plan, die argentinische Botschaft von Tel Aviv nachdem Jerusalem zu verlegen
Javier Milei, Präsident Argentiniens.
Javier Milei, Präsident Argentiniens. Natacha Pisarenko/AP Photo/dpa

Eric Voigt
Eric Voigt

Erneuter Beschuss an israelisch-libanesischer Grenze

An Israels Grenze zum Libanon ist es erneut zu gegenseitigem Beschuss gekommen. Zwei israelische Soldaten seien im Zusammenhang einem Angriff aus dem Libanon uff die Ortschaft Margaliot an welcher Nordgrenze zerschunden und in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte die israelische Armee mit. Israelische Kampfjets hätten daraufhin eine Militärbasis welcher libanesischen Hisbollah angegriffen.

Bereits in welcher Nacht seien Einrichtungen welcher Hisbollah beschossen worden, teilte dies israelische Militär mit. Israelische Artillerie habe zweitrangig verschiedene Orte angegriffen, „um potenzielle Gefahren zu beseitigen“. Libanesische Sicherheitskreise bestätigten die Angriffe.

David Rech
David Rech

UNRWA erwartet Bericht gut Vorwürfe gegen Mitarbeiter 

Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA rechnet solange bis Anfang März mit einem vorläufigen Bericht zu den Vorwürfen gut eine Beteiligung eigener Mitarbeiter an dem Hamas-Massaker in Israel. Das sagt die UNRWA-Vertreterin im Libanon, Dorothee Klaus. Das Hilfswerk gehe davon aus, dass die Länder, die ihre Finanzierung nachdem dem Bekanntwerden welcher Vorwürfe ausgesetzt nach sich ziehen, ihre Entscheidungen uff welcher Grundlage welcher Untersuchung klären werden, sagte sie.

Unter anderem die USA und Deutschland hatten ihre reguläre Finanzierung des UNRWA ausgesetzt, nachdem Vorwürfe gegen mehrere Mitarbeiter welcher Organisation publik wurden, an dem Massaker welcher Hamas in Israel beteiligt gewesen zu sein

Mann in UNRWA-Weste in Dschenin am 30. Januar
Mann in UNRWA-Weste in Dschenin am 30. Januar. Jaafar Ashtiyeh/AFP/Getty Images

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Huthis melden Beschuss britischer und amerikanischer Schiffe

Im Roten Meer nach sich ziehen die Huthi-Rebellen ein britisches und ein amerikanisches Schiff beschossen. Dies teilte ein Militärsprecher welcher Miliz mit. Die Schiffe Morning Tide und Star Nasia seien demnach unter welcher Flagge von Barbados beziehungsweise welcher Marshallinseln vor welcher Küstenlinie welcher jemenitischen Stadt Hudaida gefahren. Bei einem Angriff mit Antischiffsraketen sei einer welcher Frachter leichtgewichtig defekt worden.

Wie die britische Reederei Furadino, Eigner welcher Morning Tide, mitteilte, fahre solche derzeit ohne Probleme. Weitere Informationen gab Furadino zunächst nicht hervor. Die britische Sicherheitsfirma Ambrey hatte zuvor zusammenführen Drohnenangriff uff ein unter welcher Flagge von Barbados fahrendes Schiff gemeldet. 

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Israels Armee berichtet von zahlreichen getöteten Terroristen

Die israelische Armee hat in den vergangenen 24 Stunden nachdem eigenen Angaben zahlreiche militante Palästinenser getötet. Eine konkrete Zahl nannten die Streitkräfte nicht. Weitere 80 mutmaßliche Krieger sollen demnach gefangengenommen worden sein. 
Rauch über Chan Junis nach israelischen Luftangriffen am 5. Februar
Rauch gut Chan Junis nachdem israelischen Luftangriffen am 5. Februar. Said Khatib/AFP/Getty Images
Derzeit fokussierten sich die Kämpfe vor allem uff die Stadt Chan Junis im Süden des Küstenstreifens, teilte dies Militär mit. Einige welcher Gefangenen würden verdächtigt, am Raub welcher Hamas uff Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Wird welcher Gazastreifen unbewohnbar?

Vier Monate dauert welcher Krieg im Gazastreifen morgiger Tag. Während welcher Kampfhandlungen in den vergangenen Wochen wurden kurz zwei Drittel welcher Gebäude in welcher Region defekt oder zerstört – zu Anfang vor allem im nördlichen Gebiet rund um Gaza-Stadt, mittlerweile ist handkehrum zweitrangig welcher Süden stark betroffen.

In Karten und Fotografien zeigen wir die Zerstörung im Gazastreifen:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Evakuierungsaufrufe für jedes zwei Drittel des Gazastreifens

Die Anordnung zur Evakuierung von Gebieten intrinsisch des Gazastreifens gilt inzwischen nachdem Einschätzung von UN-Beobachtern für jedes zwei Drittel des Territoriums. Insgesamt sei damit eine Fläche von rund 246 Quadratkilometern betroffen, teilten die Vereinten Nationen mit. 
Aus Chan Junis flüchtende Palästinenser am 2. Februar
Aus Chan Junis flüchtende Palästinenser am 2. Februar. Mahmud Hams/AFP/Getty Images
In dem betroffenen Gebiet lebten vor Kriegsbeginn so gut wie 1,8 Millionen Menschen und damit mehr qua drei Viertel welcher Bevölkerung des Gazastreifens. Zu Kriegsbeginn hatte Israel lediglich die Menschen in welcher nördlichen Hälfte dies Gazastreifens aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Dennoch kam es zweitrangig zu Luftangriffen uff den Südteil, wohin die Menschen aus dem Norden flohen.

Seither wurden die Evakuierungsaufrufe uff Teile des Südens ausgeweitet, darunter Chan Junis, die nachdem Gaza-Stadt zweitgrößte Stadt in dem Gebiet. Inzwischen ist laut dem UN-Nothilfebüro Ocha mehr qua die Hälfte welcher 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen in die Stadt Rafah an welcher Grenze zu Ägypten geflüchtet. Vor dem Krieg fasste die Stadt weniger qua 200.000 Einwohner. Israels Armee kündigte zuletzt an, von Chan Junis aus in Richtung Rafah vorstoßen zu wollen. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Palästinenser melden 113 Tote an einem Tag 

Bei den anhaltenden Ringen im Gazastreifen sind nachdem palästinensischen Angaben zuletzt innerhalb 24 Stunden mindestens 113 Menschen ums Leben gekommen. 205 weitere Menschen seien in dem Zeitraum zerschunden worden, teilte die palästinensische Gesundheitsbehörde mit, die von welcher Terrororganisation Hamas kontrolliert wird. Insgesamt seien in dem abgeriegelten Küstenstreifen seither Kriegsbeginn 27.478 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden. 66.835 Menschen wurden welcher Hamas-Behörde zufolge zerschunden.

Die Angaben sind faktisch nicht unabhängig verifizierbar und unterscheiden mutmaßlich nicht zwischen getöteten Zivilisten und bewaffneten Terroristen. Die UN und andere Beobachter weisen handkehrum darauf hin, dass sich die Angaben welcher Behörde in welcher Vergangenheit qua insgesamt glaubwürdig herausgestellt hätten. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Galant kündigt Medien zufolge Vorstoß in südlichstes Küstengebiet an

Israels Verteidigungsminister Joaw Galant will im Kampf gegen die Hamas die Anführer und Terroristen welcher islamistischen Gruppe solange bis in den letzten Winkel des Gazastreifens verfolgen. Sie seien nirgendwo vor dem Zugriff welcher israelischen Streitkräfte sicher, sagte Galant. Das gelte zweitrangig für jedes die letzten Gebiete im Küstenstreifen, in denen, wie in welcher südlichen Stadt Rafah, noch keine Bodentruppen im Einsatz sind. „Jeder Terrorist, der sich in Rafah versteckt, sollte wissen, dass er ebenso enden wird wie diejenigen in Chan Junis und (der Stadt) Gaza“, zitierten israelische Medien den Minister. Gut die Hälfte welcher Hamas-Terroristen sei tot oder schwergewichtig verwundet.

Ein Vorstoß uff Rafah gilt qua heikel. Vor dem Krieg lebten in welcher Stadt etwa 200.000 Menschen, nun drängen sich dort mehr qua eine Million Palästinenserinnen und Palästinenser, die vor den Ringen aus anderen Teilen des Gazastreifens geflohen sind. Bei Rafah grenzt dies Küstengebiet an Ägypten.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

USA schießen Drohnen im Jemen ab

Die USA nach sich ziehen nachdem eigenen Angaben erneut zwei Drohnen welcher Huthi-Miliz im Jemen zerstört. Die US-Streitkräfte hätten in ihnen eine „unmittelbare Bedrohung für die Schiffe der US-Marine und die Handelsschiffe in der Region“ erkannt, schrieb dies zuständige US-Regionalkommando Centcom uff welcher Onlineplattform X.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Blinken dringt in Saudi-Arabien uff „dauerhaftes Ende der Krise“ 

US-Außenminister Antony Blinken ist erneut im Nahen Osten, um ein neues Abkommen zwischen Israel und welcher radikalislamischen Hamas voranzubringen. Im saudi-arabischen Riad sprach Blinken mit Kronprinz Mohammed bin Salman gut die Notwendigkeit einer „regionalen Koordination, um ein dauerhaftes Ende der Krise im Gazastreifen zu erzielen“, teilte Ministeriumssprecher Matthew Miller mit. 
US-Außenminister Antony Blinken im Gespräch mit Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
US-Außenminister Antony Blinken im Gespräch mit Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
. Mark Schiefelbein/dpa/AP
Blinken und bin Salman hätten zweitrangig darüber gesprochen, dass regionale Spannungen abgebaut werden müssten, sagte Miller. Dies bezog sich uff die zunehmenden Angriffe welcher vom Iran unterstützten und mit welcher Hamas verbündeten Gruppen sowie die Gegenangriffe welcher USA und ihrer Verbündeten.
Es ist Blinkens fünfte Nahostreise seither Beginn des Gaza-Kriegs, nachdem Saudi-Arabien will Blinken die Vermittlerländer Katar und Ägypten sowie Israel und dies besetzte Westjordanland kommen.

David Rech
David Rech

US-Regierung will UNRWA-Gelder weiterhin Palästinensern zukommen lassen

Die US-Regierung will den Palästinensern die Mittel für jedes dies unter schweren Vorwürfen stehende Palästinenser-Hilfswerk UNRWA nicht vorenthalten. Diese Gelder würden anderen UN-Einrichtungen wie dem Kinderhilfswerk Unicef zugutekommen, die damit Hilfen im Gazastreifen finanzieren könnten, sagt ein Regierungssprecher. Bislang hat die US-Regierung pro Jahr zwischen 300 und 400 Millionen Dollar an dies UNRWA gezahlt. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Scholz fordert bessere Versorgung welcher Bevölkerung in Gaza

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die humanitäre Lage im Gazastreifen in einem Telefonat mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu qua sehr besorgniserregend bezeichnet. Einem Regierungssprecher zufolge forderte Scholz von Netanjahu, die Versorgung welcher palästinensischen Bevölkerung in dem Gebiet „erheblich zu verbessern“. Scholz bekannte sich demnach darüber hinaus erneut zur Zweistaatenlösung. Netanjahu hatte zuvor wiederholt seine Ablehnung eines unabhängigen Palästinenserstaats bekräftigt.

Gesprächsthema war nachdem Angaben des Regierungssprechers zweitrangig die Lage welcher israelischen Geiseln, die sich seither dem 7. Oktober in welcher Gewalt von Terroristen im Gazastreifen Ergehen. Die Bundesregierung unterstütze nicht mehr da Bemühungen, die zur schnellstmöglichen Freilassung welcher Menschen führten, sagte Scholz. 

Scholz habe von Netanjahu gefordert, die Versorgung der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen "erheblich zu verbessern", teilte ein Regierungssprecher mit
Scholz habe von Netanjahu gefordert, die Versorgung welcher palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen „erheblich zu verbessern“, teilte ein Regierungssprecher mit. Hatem Ali/AP/dpa

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

UN beauftragen Experten mit UNRWA-Ermittlungen

Nach den Terrorvorwürfen gegen mehrere UNRWA-Mitglieder soll eine unabhängige Expertengruppe die Neutralität des UN-Palästinenserhilfswerks beziffern. UN-Generalsekretär António Guterres beauftragte die frühere französische Außenministerin Catherine Colonna mit welcher Leitung welcher Kommission. Unterstützt werden soll sie von drei skandinavischen Menschenrechtsgruppen.

Parallel zu den Ermittlungen welcher Experten findet schon seither Januar eine UN-interne Untersuchung zur mutmaßlichen Verwicklung von zwölf UNRWA-Mitarbeitern in die Anschläge welcher Hamas vom 7. Oktober statt. Israel wirft dem UNRWA eine grundsätzliche Nähe zur Hamas vor. Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach zuletzt von einer „Infiltration“ des Hilfswerks durch die Terrororganisation.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Erneuter Beschuss an israelisch-libanesischer Grenze

Als Reaktion uff Angriffe aus dem Libanon hat dies israelische Militär nachdem eigenen Angaben erneut Stellungen welcher Hisbollah beschossen. Artillerie und Kampfjets griffen demnach Raketenabschussstellungen und andere militärische Einrichtungen welcher vom Iran unterstützten Miliz im Südlibanon an. Die Hisbollah habe zuvor zahlreiche Geschosse uff Israel abgefeuert, teilte dies Militär mit. Drei welcher Attacken wurden von welcher Terrororganisation bestätigt. In grenznahen Orten im Norden Israels gab es Raketenalarm.

Mathis Gann
Mathis Gann

Spanien will UNRWA trotz Vorwürfen weiter unterstützen

Die spanische Regierung lässt dem Hilfswerk welcher Vereinten Nationen für jedes Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) weitere finanzielle Unterstützung zukommen. Es gehe um ein zusätzliches Volumen von 3,5 Millionen Euro, sagte Spaniens Außenminister José Manuel Albares vor Abgeordneten in Madrid. Im Jahr 2023 unterstützte Spanien dies UNRWA schon mit insgesamt 18,5 Millionen Euro.

Gegen dies Hilfswerk wurden kürzlich schwere Vorwürfe erhoben. Berichten zufolge sollen mehrere UNRWA-Mitarbeiter an den Terrorangriffen welcher Hamas uff Israel Anfang Oktober beteiligt gewesen sein. Nachdem die Vorwürfe berühmt wurden, setzten unter anderem Deutschland und die USA ihre Finanzierung für jedes dies Hilfswerk aus. Das UNRWA beschäftigt Zehntausende Palästinenser.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Zahlreiche Tote im Zusammenhang israelischen Angriffen in Chan Junis

Die israelische Armee hat am Wochenende erneut mehrere Ziele im Gazastreifen angegriffen, insbesondere im Süden. In welcher umkämpften Stadt Chan Junis wurden in den vergangenen 24 Stunden zahlreiche Hamas-Terroristen im Zusammenhang Luftangriffen und im Nahkampf getötet, berichtete die Times of Israel unter Berufung uff dies israelische Militär.

Demnach tötete die Armee zudem fünf Terroristen im Zentrum des Gazastreifens. Zudem seien weitere Waffenlager welcher Hamas entdeckt worden. 

Israelische Soldaten im Gazastreifen
Israelische Soldaten im Gazastreifen. Israel Defense Forces/Handout/Reuters
Das von welcher Terrororganisation kontrollierte Gesundheitsministerium gab die Zahl welcher in welcher letzten Nacht getöteten Menschen im Gazastreifen mit 128 an. Anders qua dies israelische Militär teilte die Hamas-Behörde mit, es seien hauptsächlich Frauen und Kinder getötet worden. Eine unabhängige Begehung welcher Angaben beider Seiten ist derzeit nicht möglich.

Auch in Rafah an welcher Grenze zu Ägypten soll es am Wochenende israelische Angriffe gegeben nach sich ziehen. Laut welcher UN-Organisation für jedes humanitäre Hilfe (OCHA) wurden unterdies mindestens 20 Menschen getötet, wie welcher britische Guardian berichtete. Demnach beruft sich die Organisation uff Zahlen des Hamas-Gesundheitsministeriums.

Leonardo Pape
Leonardo Pape

Die Nacht im Gesamtschau

Israel hat im Süden des Libanon Stellungen welcher Hisbollah-Miliz angegriffen. Der israelische Minister für jedes nationale Sicherheit Itamar Ben-Gvir kritisiert US-Präsident Biden.

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Katharina James
Katharina James

UN-Sicherheitsrat will gut US-Luftangriffe in Syrien und Irak gemeinsam nachdenken

Der UN-Sicherheitsrat tritt heute uff Antrag Russlands in New York zu einer Dringlichkeitssitzung wegen welcher US-Luftangriffe in Syrien und dem Irak zusammen. Das Treffen soll um 16.00 Uhr (Ortszeit, 22.00 Uhr mitteleuropäische Zeit) beginnen und sich mit den Vergeltungsangriffen welcher USA gegen vom Iran unterstützte Gruppen in welcher Nacht zu Samstag befassen. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung uff Diplomatenkreise.

Die Regierung in Washington wirft diesen Gruppen vor, für jedes zusammenführen tödlichen Angriff uff US-Soldaten in Jordanien vor einer Woche zuständig zu sein. Russland hatte mitgeteilt, die Dringlichkeitssitzung „wegen der Bedrohung des Friedens und der Sicherheit“ beantragt zu nach sich ziehen.