Krieg in Israel und Gaza: Israel hebt Beschränkungen nachher iranischem Angriff wieder uff

The Times of Israel. Die mögliche Antwort werde heute auf einer Kriegskabinettssitzung diskutiert, die für 15 Uhr geplant sei.

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Iran bestellt deutschen Botschafter ein

Der Iran hat nach eigenen Angaben die Botschafter Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs einbestellt. Das iranische Außenministerium begründete die Maßnahme mit "unverantwortlichen Positionen" der Länder bezüglich des iranischen Angriffs auf Israels. Details wurden nicht genannt. Aus Berlin lag zunächst keine Stellungnahme vor. 

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Solidaritätskundgebungen für Israel in mehreren deutschen Städten

Nach dem Angriff der Islamischen Republik Iran auf Israel sind in mehreren deutschen Städten Solidaritätskundgebungen für Israel angekündigt worden.

In Berlin hat die Jüdische Studierendenunion Deutschland zusammen mit dem Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft um 15 Uhr eine Kundgebung mit dem Titel "Hands off Israel" vor dem Brandenburger Tor angekündigt. Zudem sind Demonstrationen auf dem Alten Markt in Köln, auf dem Karlsplatz in München und vor dem iranischen Generalkonsulat in Hamburg geplant. In Düsseldorf findet auf der Königsallee ein Spaziergang für die Freilassung der israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas statt.

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Hamas lobt iranische Militäroperation gegen Israel

Die Hamas hat den Angriff des Iran auf Israel begrüßt. Man betrachte die Operation "als natürliches Recht sowie als verdiente Antwort auf das Verbrechen im iranischen Konsulat in Damaskus und auf die Ermordung mehrerer Führer der Revolutionsgarde", hieß es in einer Erklärung der im Gazastreifen ansässigen Gruppierung. 

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Weiter rief Terrororganisation zur Unterstützung ihres Krieges gegen Israel im Gazastreifen auf. Sie richtete ihren Appell an arabische und islamische Staaten sowie an vom Iran unterstützte Gruppen in der Region. In der Mitteilung hieß es, die Hamas kämpfe für das Recht des palästinensischen Volkes auf Freiheit und Unabhängigkeit sowie für die Errichtung eines palästinensischen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt.

Trotz ideologischer Differenzen wird die islamistische Hamas von dem Regime in Teheran direkt und indirekt unterstützt – unter anderem durch Waffen und Geld. Die Hamas und die Führung der Islamischen Republik Iran eint ihre Feindschaft gegenüber Israel.

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Israel will weiteres Vorgehen genau abwägen

Wie reagiert Israel auf den iranischen Großangriff? Laut Außenminister Israel Katz wägt die Regierung sein Vorgehen genau ab. "Wir haben gesagt: Wenn der Iran Israel angreift, werden wir im Iran angreifen. Und dieses Bekenntnis ist immer noch gültig", sagte er in einem Interview des israelischen Armeesenders. Die konkrete Frage einer möglichen Reaktion werde allerdings in einem angemessenen Rahmen unter Vorsitz von Regierungschef Benjamin Netanjahu besprochen. Katz vertraue darauf, dass dort die angemessenen und richtigen Entscheidungen getroffen werden.

Laut israelischen Medienberichten versammelt sich das Kriegskabinett um 14.30 Uhr (MESZ), um über das weitere Vorgehen zu beraten.

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Der Vormittag im Überblick

In der Nacht hat der Iran Israel mit mehreren Hundert Drohnen und Raketen angegriffen. Israel will sein weiteres Vorgehen genau abwägen, viele Regierungschefs warnen vor einer Eskalation der Lage in Nahost. Eine Zusammenfassung der Ereignisse: 
  • Der Iran hat sowohl Israel als auch die USA vor einem Gegenangriff gewarnt. "Sollte Israel Vergeltung üben, wird unsere Antwort viel größer sein als die militärische Aktion von heute Nacht", sagte der Stabschef der Streitkräfte, Generalmajor Mohammad Bagheri, an. Er bewertete den Angriff als erfolgreich. 
  • Israel wägt nach eigenen Angaben sein weiteres Vorgehen genau ab. "Wir haben gesagt: Wenn der Iran Israel angreift, werden wir im Iran angreifen. Und dieses Bekenntnis ist immer noch gültig", sagte Außenminister Israel Katz
  • Die meisten der iranischen Drohnen sind nach Angaben aus Geheimdienstkreisen durch israelische und US-amerikanische Jets über Syrien abgeschossen worden. Auch Jordanien hat nach eigenen Angaben in der Nacht mehrere Flugkörper im eigenen Luftraum abgefangen. 
  • Zahlreiche Länder und Bündnisse haben den iranischen Angriff verurteilt, darunter die EU und Nato. Bundeskanzler Scholz nannte den Angriff "unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen". Die Hamas hat den Großangriff begrüßt
  • In mehreren deutschen Städten sind Solidaritätskundgebungen für Israel geplant.
  • Italien hat wegen des iranischen Großangriffs eine Sondersitzung der G7-Staaten für den Nachmittag einberufen. Auch der UN-Sicherheitsrat plant ein Treffen.

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Irans Netzwerk von Verbündeten

Die Führung der Islamischen Republik Iran hat sich im Nahen Osten ein Netzwerk von Verbündeten und Stellvertretern aufgebaut – sogenannten Proxys. Diese staatlichen und nicht staatlichen Akteure unterstützt das iranische Regime mit Geld, Waffen, Geheimdienstinformationen und militärischem Know-how. Zwischen den Gruppierungen klaffen teilweise eklatante ideologische Unterschiede. Was sie alle eint, ist ihre islamistische Ideologie – sowie der Hass auf Israel und die USA.

  • Der wichtigste Stellvertreter Irans ist die Hisbollah-Miliz im Libanon. Sie ist dort ein wichtiger Akteur in der Innenpolitik – und zugleich mit ihrem modernen und großen Waffenarsenal eine direkte Bedrohung für das benachbarte Israel. Die Hisbollah folgt der Auslegung des schiitischen Islam, wie sie die Grundlage für die Islamische Republik Iran darstellt. Irans oberster Führer Ali Chamenei wird somit auch von der Hisbollah anerkannt.
  • Auch die Huthi-Miliz im Jemen ist schiitisch – allerdings folgt sie einer anderen Auslegung des schiitischen Islam. Dennoch gelten die Huthis als wichtiger Verbündeter des Iran, insbesondere im Kampf gegen einen der Hauptfeinde des iranischen Regimes: Saudi-Arabien. Aufmerksamkeit erhielten die Huthis seit dem 7. Oktober durch ihre Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel sowie auf Schiffe im Roten Meer.

Irans Einfluss auf den Nahen Osten

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  • Im Gazastreifen unterstützt der Iran sowohl die Hamas als auch den Palästinensischen Islamischen Dschihad. Beide Gruppen sind mit ihrer fundamentalistisch-sunnitischen Ideologie recht weit entfernt von den Ajatollahs im Iran. Dennoch arbeitet der Iran mit den Terrororganisationen zusammen, um Israel zu bekämpfen.
  • Syriens Lage – an das Mittelmeer ebenso angrenzend wie an Israel und den Libanon – ist von großer strategischer Bedeutung für die iranische Führung.
  • Im Irak baute das iranische Regime ebenfalls mehrere Milizen auf – primär um gegen die dortige US-Präsenz zu kämpfen. Auch Parteien und proiranische Politiker unterstützte der Iran immer wieder, mit einigem Erfolg.

    Lesen Sie hier mehr über das Proxy-Netzwerk des Iran.

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Scholz warnt vor weiteren Angriffen auf Israel

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Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Iran vor weiteren Angriffen auf Israel gewarnt. "Wir verurteilen den iranischen Angriff scharf und warnen vor jeder weiteren Eskalation", sagte Scholz.

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Scholz betonte erneut die deutsche Solidarität mit Israel, das seit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober jedes Recht habe, sich zu verteidigen.

"Das ist eine schlimme Eskalation der Lage, und das ist in keiner Weise akzeptabel, nachvollziehbar und hinnehmbar", sagte Scholz zu dem iranischen Angriff. Es sei gut, dass es den israelischen Luftverteidigungskräften gelungen sei, mit Unterstützung der USA und auch arabischen Partnern "diesen Angriff weitgehend abzuwehren".

Scholz kündigte an, dass er während seiner China-Reise mit Vertretern seiner Regierung sprechen wolle, um die Lage gemeinsam zu bewerten. Daran teilnehmen sollten Außenministerin Annalena Baerbock, Verteidigungsminister Boris Pistorius und Innenministerin Nancy Faeser. Er verwies zudem darauf, dass er im Laufe des Tages an der geplanten Videokonferenz der G7-Staaten teilnehmen wolle. "Wir werden alles dafür tun, dass es nicht zu einer weiteren Eskalation kommt", sagte Scholz.

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EU-Außenminister kommen zu außerplanmäßigen Gesprächen zusammen

Als Reaktion auf den Angriff Irans auf Israel hat der Außenbeauftragte der EU eine außerordentliche Sitzung der Außenminister aller Mitgliedsländer einberufen. Am Dienstag sollen die Minister per Videoschalte miteinander sprechen. "Unser Ziel ist es, zur Deeskalation und Sicherheit in der Region beizutragen", schrieb Borrell auf X.

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Following the Iranian attacks against Israel, I have called an extraordinary VTC meeting of EU Foreign Affairs ministers, on Tuesday.

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Sunak bestätigt britische Beteiligung bei Abschuss iranischer Drohnen

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Der britische Premierminister Rishi Sunak hat den Einsatz britischer Jets zur Abwehr iranischer Drohnen bestätigt. "Ich kann bestätigen, dass unsere Flugzeuge eine Reihe iranischer Angriffsdrohnen abgeschossen haben", sagte er. Zuvor war bekannt geworden, dass Großbritannien zusätzliche Flugzeuge in die Region verlegt hatte.

"Das war eine gefährliche und unnötige Eskalation, die ich auf das Schärfste verurteilt habe", sagte er zum iranischen Angriff auf Israel. Sunak lobte die koordinierte Aktion der Verbündeten. Dadurch seien fast alle Drohnen und Raketen, die in Richtung Israel abgefeuert worden waren, abgefangen worden. Dies habe nicht nur in Israel, sondern auch in Nachbarländern wie Jordanien Leben gerettet.

Großbritannien arbeite mit seinen Verbündeten an der Deeskalation der Lage im Nahen Osten, sagte Sunak. Für die Welt sei es nun wichtig, dass Menschen "mit einem kühlen Kopf" die Oberhand behalten.

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Gantz will regionale Koalition gegen Iran 

Benny Gantz, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, hofft auf die Bildung einer regionalen Koalition gegen den Iran. "Angesichts der Bedrohung durch den Iran werden wir eine regionale Koalition bilden und dem Iran den Preis abverlangen, und zwar auf die Art und Weise und zu dem Zeitpunkt, der uns passt", sagte er. "Und was am wichtigsten ist: Angesichts des Wunsches unserer Feinde, uns zu schaden, werden wir uns zusammenschließen und stärker werden."

"Der Iran ist ein weltweites Problem, eine regionale Herausforderung und auch eine Gefahr für Israel", sagte Gantz. Die Welt habe sich gemeinsam mit Israel dieser Gefahr gestellt. Dies sei ein strategischer Erfolg für Israel. Israel habe "bewiesen, dass es ein Anker militärischer und technologischer Stärke und Anker der Sicherheit im Nahen Osten" sei.

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Wie ein Gegenschlag Israels aussehen könnte

Die Strategie des Iran, die israelische Luftabwehr zu durchbrechen, ist gescheitert. Um den Iron Dome an seine Grenzen zu bringen, müssten diese Attacken systematisch und oft wiederholt werden. So wie etwa Russland die ukrainische Luftabwehr mit regelmäßigen Angriffen durchbricht.

Warum Israel dem Iran militärisch überlegen ist und wie ein Gegenschlag aussehen könnte, lesen Sie in der Analyse meiner Kollegen Hauke Friedrichs und Maxim Kireev.

Den Text finden Sie hier:

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Auswärtiges Amt rät von Reisen nach Jordanien ab

Die Bundesregierung warnt vor Reisen in Teile von Jordanien. Das Auswärtige Amt hat seine Reise- und Sicherheitshinweise entsprechend aktualisiert. "Von Reisen in das syrisch-jordanische Grenzgebiet sowie in den Nordosten des Landes und in die Grenzregion zu Irak wird dringend abgeraten", heißt es in der Mitteilung.

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G7 verurteilen Irans Angriff auf Israel und rufen zu Zurückhaltung auf 

Nach Angaben des Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, haben die Staats- und Regierungschefs der G7 den Drohnen- und Raketenangriff des Iran auf Israel in der Nacht zum Sonntag verurteilt. "Gemeinsam mit den Staats- und Regierungschefs der G7 haben wir einstimmig den beispiellosen Angriff des Iran auf Israel verurteilt", schrieb Michel auf X.

Zudem rief er alle Parteien zur Zurückhaltung auf. "Wir werden alle unsere Bemühungen um eine Deeskalation fortsetzen", schrieb er. Zentral sei dafür eine schnelle Beendigung der Krise im Gazastreifen. Die Lage im Nahen Osten werde auch nächste Woche auf dem Treffen des Europäischen Rates Thema sein.

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With #G7 leaders, we unanimously condemned Iran’s unprecedented attack against Israel.

All parties must exercise restraint. We will continue all our efforts to work towards de-escalation. Ending the crisis in Gaza as soon as possible, notably through an immediate ceasefire, will… pic.twitter.com/BIcrwDWxyV

— Charles Michel (@CharlesMichel) April 14, 2024

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In einer gemeinsamen Erklärung nach der Videoschalte bekräftigten die G7 zudem ihre volle Unterstützung für die Sicherheit des jüdischen Staates. "Mit seinem Vorgehen hat der Iran einen weiteren Schritt zur Destabilisierung der Region getan und riskiert, eine unkontrollierbare regionale Eskalation zu provozieren."

Außerdem rief die G7-Gruppe dazu auf, den Krieg im Gazastreifen zu beenden und alle von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln freizulassen. Sie versicherten, ihre Anstrengungen für die humanitäre Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung fortzusetzen.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte nach dem Treffen, die G7 würden sich weiter bemühen, die Situation zu stabilisieren. Und: "Mit Blick nach vorne werden wir über zusätzliche Sanktionen gegen den Iran beraten, insbesondere, was die Drohnen- und Raketenprogramme des Irans angeht."

Zur G7-Gruppe wichtiger Industrieländer zählen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan.

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Irans Angriff auf Israel überschattet Chinareise des Bundeskanzlers 

Eigentlich ist Bundeskanzler Olaf Scholz nach China gereist, um die Zusammenarbeit beider Länder im Bereich Nachhaltigkeit zu stärken – trotz Spannungen. Nun ist er mit einem weiteren geopolitischen Problem konfrontiert: dem iranischen Angriff mit Drohnen und Raketen auf Israel. "Die geopolitischen Probleme, sie stehen sich gegenseitig im Weg", schreibt meine Kollegin Anna Sauerbrey. 
Den ganzen Text lesen Sie hier:  

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Israels Armee spricht von 350 iranischen Raketen und Drohnen 

350 Raketen und Drohnen hat der Iran nach Angaben des Sprechers der israelischen Armee, Daniel Hagari, in der Nacht auf Israel abgefeuert. Die Geschosse enthielten demnach zusammen genommen 60 Tonnen Sprengstoff, die großen Schaden hätten anrichten können.

"Wir befinden uns immer noch mitten in einem wichtigen Einsatztag, nachdem wir den iranischen Angriff vereitelt haben", sagte Hagari weiter. In den letzten Stunden habe die Armee Einschätzungen vorgenommen und Pläne für Verteidigung und Angriff genehmigt. Die Richtlinien der Armee blieben in Kraft – wo sie die Beschränkungen lockern könne, werde sie dies aber auch tun.

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Herzog sieht in iranischem Angriff "Kriegserklärung"

Israel ziehe nach dem Angriff aus dem Iran "alle Optionen in Betracht", sagte Staatspräsident Izchak Herzog in einem Interview mit Sky News. Der Angriff sei eine Kriegserklärung.

"Weil wir zurückhaltend sind, weil wir die Auswirkungen kennen und weil wir uns mit unseren Partnern beraten, erwägen wir alle Optionen, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die notwendigen Schritte unternehmen werden, um unser Volk zu schützen und zu verteidigen", sagte er weiter. "Wir sind keine Kriegstreiber."

Der Iran verbreite Chaos, Terror und Instabilität. "Es ist an der Zeit, dass die Welt diesem Reich des Bösen in Teheran die Stirn bietet und dem iranischen Regime klarmacht, dass dies nicht durchgehen kann, dass dies inakzeptabel ist", sagte Herzog.

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G7-Staaten sichern Israel "volle Solidarität und Unterstützung" zu

Die G7-Staaten haben Israel nach dem iranischen Angriff ihre "volle Solidarität und Unterstützung" versichert. Zugleich warnten sie in einer gemeinsamen Erklärung vor "weiteren Versuchen einer Destabilisierung" im Nahen Osten. Sollte es dazu kommen, werde die G7 "zusätzliche Maßnahmen" ergreifen. "Der Iran und seine Stellvertreter" müssten ihre Angriffe einstellen, forderten die sieben Industrieländer, zu denen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan gehören.

"Wir bekunden unsere volle Solidarität und Unterstützung für Israel und seine Menschen und bekräftigen unsere Verpflichtung für ihre Sicherheit", hieß es in der von der italienischen G7-Präsidentschaft veröffentlichten Erklärung. "Wir werden uns weiter dafür einsetzen, die Situation zu stabilisieren und eine weitere Eskalation zu vermeiden."

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Israels Präsident spricht von "eiserner Allianz" mit den USA

Der israelische Staatspräsident Izchak Herzog hat mit Blick auf den nächtlichen iranischen Angriff gesagt, die vergangenen 24 Stunden hätten die "eiserne Allianz" zwischen den USA und Israel gezeigt. "Wir können über viele Dinge streiten, und das ist legitim", sagte Herzog im Sender CNN. "Aber am Ende müssen wir einen Dialog haben."

Zuvor hatte US-Präsident Joe Biden Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu US-Regierungsangaben zufolge dazu angehalten, einen möglichen israelischen Vergeltungsschlag gegen den Iran und dessen Folgen sorgfältig abzuwägen. In dem Telefonat habe Biden Netanjahu "sehr deutlich" gemacht, dass man "sorgfältig und strategisch über die Risiken einer Eskalation nachdenken" müsse, sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter. Dies sei etwas, worüber man mit der israelischen Seite und anderen ständig im Dialog sei.

Biden habe ebenso deutlich gemacht, dass die USA Israel dabei helfen würden, sich zu verteidigen. Israel habe der US-Regierung in vergangenen Gesprächen klargemacht, nicht auf eine signifikante Eskalation mit dem Iran aus zu sein, sagte der US-Regierungsvertreter.

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Armee vermutet weiterhin Geiseln in Rafah

Die Hamas hält nach Angaben der israelischen Armee auch in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens Geiseln fest. "Die Hamas hält immer noch unsere Geiseln im Gazastreifen fest", sagte Armeesprecher Daniel Hagari. Auch in Rafah würden Geiseln festgehalten "und wir werden alles tun, was wir können, um sie nach Hause zurückzubringen", fügte Hagari hinzu.

In einer Erklärung teilte die Armee zudem mit, sie habe "ungefähr zwei Reservebrigaden für operative Einsätze" einberufen. Die Armee machte keine Angaben dazu, ob diese Brigaden im Gazastreifen eingesetzt werden sollen. Nach monatelangen erbitterten Kämpfen hatte Israel vor einer Woche alle Soldaten aus Chan Junis im südlichen Gazastreifen abgezogen. Damit verblieb nur noch eine Brigade in dem Palästinensergebiet.

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Israel greift mutmaßliche Hisbollah-Stellungen in Südlibanon an

Israel hat im Südlibanon militärische Einrichtungen sowie einen Beobachtungsposten der Hisbollah angegriffen. Das sagte ein Sprecher der israelischen Armee. Stundenlang hätten israelische Soldaten Ziele in der Region angegriffen, um dort Bedrohungen für Israel zu entfernen, hieß es.

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Blinken berät mit Außenministern arabischer Länder

US-Außenminister Antony Blinken hat sich mit seinen Amtskollegen aus Saudi-Arabien, Jordanien und Ägypten zu dem iranischen Angriff auf Israel beraten. Auch mit dem türkischen Außenminister habe Blinken telefoniert, gab das US-Außenministerium bekannt. In den getrennten Gesprächen habe Blinken gesagt, dass die USA keine Eskalation wollten. Er habe wiederholt, dass die USA Israel bei seiner Verteidigung weiterhin unterstützen würden. 

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Mit seinem ägyptischen Amtskollegen Samih Schukri habe Blinken zudem darüber gesprochen, die humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen auszuweiten. Thema seien hier auch der Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung und eine sofortige Waffenruhe gewesen, durch die die Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen sichergestellt werden solle.

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UN-Generalsekretär sieht Nahen Osten "am Rande des Abgrunds"

UN-Generalsekretär António Guterres hat vor dem Sicherheitsrat zu einer Deeskalation aufgerufen. "Der Nahe Osten steht am Rande des Abgrunds", sagte er bei einer Sondersitzung des Gremiums nach dem Angriff des Iran auf Israel. "Die Menschen in der Region stehen vor der realen Gefahr eines verheerenden großen Konflikts. Jetzt ist die Zeit, zu entschärfen und zu deeskalieren. Jetzt ist die Zeit für maximale Zurückhaltung."

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Die Sondersitzung war auf Bitten Israels einberufen worden. "Wir haben eine gemeinsame Verantwortung, auf Frieden hinzuarbeiten", sagte Guterres. "Weder die Region noch die Welt können sich mehr Krieg leisten."

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Israels Armee laut Hagari "weiterhin in höchster Alarmbereitschaft"

Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari hat den iranischen Angriff auf Israel als beispiellos bezeichnet. Auch die Verteidigung sei beispiellos gewesen: "Dies war das erste Mal, dass eine solche Koalition gegen die Bedrohung durch den Iran und seine Stellvertreter im Nahen Osten zusammenarbeitete", sagte er. Die Abwehr der Raketen sei in Zusammenarbeit mit internationalen Verbündeten "angeführt von den Vereinigten Staaten – zusammen mit Großbritannien, Frankreich und anderen Partnern" geschehen.

"Wir sind weiterhin in höchster Alarmbereitschaft und beurteilen die Lage", sagte Hagari. "In den letzten Stunden haben wir Einsatzpläne für Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen genehmigt."

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Gleichzeitig habe Israel die Mission im Gazastreifen nicht aus den Augen verloren, die "Geiseln aus den Händen des iranischen Stellvertreters Hamas zu befreien". Die Hamas habe kürzlich den Vorschlag der Vermittler zur Freilassung von Geiseln abgelehnt. "Hamas und Iran wollen den Nahen Osten in Aufruhr versetzen und die Region eskalieren lassen", sagte Hagari.

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Kriegskabinett tagt zu Reaktion auf Angriff

Das israelische Kriegskabinett ist zusammengekommen, um über eine mögliche Reaktion auf den iranischen Angriff zu sprechen. Entscheidungen wurden keine verkündet. Militärsprecher Daniel Hagari wollte sich auf die Frage nach Plänen für eine mögliche Vergeltungsaktion nicht direkt äußern. Die Times of Israel schrieb, das fünfköpfige Kriegskabinett sei nach dreistündiger Debatte nicht einig darüber, wie eine Reaktion auf den iranischen Angriff aussehen werde. 

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Die Times zitierte außerdem die Tageszeitung Israel Hayom, der zufolge ein israelischer Beamter gesagt habe, dass "es eine Antwort geben wird", während der Sender NBC eine offizielle Quelle im Büro des Premierministers mit den Worten zitierte, dass eine Entscheidung noch ausstehe, "die IDF aber Optionen vorlegen muss", und dass "es klar ist, dass Israel reagieren wird". Der Sender Channel 12 berichtete, das Kriegskabinett werde in Kürze erneut tagen.

Israel teilte am Sonntag mit, 99 Prozent von mehr als 300 Drohnen sowie ballistischen Raketen und Marschflugkörpern, die der Iran gestartet habe, seien abgefangen worden. 

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Hamas soll eigenen Vorschlag für Geiseldeal vorgelegt haben

Bei den indirekten Verhandlungen im Gaza-Krieg soll die islamistische Hamas den Vermittlern einen Gegenvorschlag für einen Geiseldeal vorgelegt haben. Dieser sehe erst nach Ablauf einer 42-tägigen Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen sowie einen schrittweisen Rückzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen vor, berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz unter Berufung auf palästinensische und arabische Quellen. Einen Kompromissvorschlag der USA, der die Freilassung von 40 Geiseln gegen 900 palästinensische Häftlinge bereits während einer sechswöchigen Waffenruhe vorsah, hatte die Terrororganisation zuvor abgelehnt.

Der Gegenvorschlag der Hamas sieht laut Ha’aretz vor, dass das israelische Militär in einer ersten sechswöchigen Phase die Kämpfe einstellt und sich aus den städtischen Zentren an die Ränder des abgeriegelten Küstengebiets zurückzieht. Während dieser Zeit würde die Hamas nach allen Geiseln suchen und herausfinden, in welchem Zustand sie sind. In einer zweiten Phase müsste sich die israelische Armee auf israelisches Gebiet zurückziehen. Erst dann würde der Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Häftlinge beginnen.

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USA und Partner fingen mehr als 80 Drohnen und Raketen ab

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben unterstützt von Zerstörern des US European Command am Wochenende mehr als 80 Drohnen und mindestens sechs ballistische Raketen mit Ziel Israel abgefangen und zerstört. Die Geschosse seien vom Iran und Jemen aus abgefeuert worden, schrieb das US Central Command (Centcom) auf X. "Centcom ist weiterhin bereit, Israels Verteidigung gegen diese gefährlichen Aktionen des Iran zu unterstützen. Wir werden weiterhin mit allen unseren regionalen Partnern zusammenarbeiten, um die regionale Sicherheit zu erhöhen."

Der Angriff mit mehr als 300 Drohnen und Raketen, die größtenteils aus dem Iran abgefeuert wurden, richtete nur geringen Schaden an. Die meisten Geschosse wurden von Israels Flugabwehr sowie mithilfe der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Jordaniens abgefangen.

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Frankreich verstärkt Polizeipräsenz vor jüdischen Einrichtungen

Frankreich erhöht nach dem iranischen Angriff auf Israel landesweit die Sicherheitsvorkehrungen rund um jüdische Einrichtungen. Der französische Innenminister Gérald Darmanin forderte die Behörden auf, ab heute verstärkt Polizisten vor Synagogen, jüdischen Schulen und "besonders sensiblen und symbolträchtigen" Gebäuden zu postieren. Dies geschehe insbesondere mit Blick auf das jüdische Pessach-Fest Ende April, an dem mit mehr Besuchern bei Gottesdiensten und Veranstaltungen zu rechnen sei.
Die Präfekten wurden dem Ministerium zufolge angewiesen, ab Montag vor den Eingängen jüdischer Schulen eine "dauerhafte und sichtbare" Polizeipräsenz sicherzustellen. Darmanin forderte zudem die Einführung von "regelmäßigen" Polizeipatrouillen vor jüdischen "Spezialgeschäften". Begründet wurde der Schritt mit einem "sehr hohen Maß an terroristischer Bedrohung", der "anhaltend hohen Zahl an antisemitischen Handlungen" sowie "anhaltenden Spannungen auf internationaler Ebene, darunter Irans Angriff auf Israel".
Auch in Deutschland hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach dem Angriff gesagt, der Schutz israelischer und jüdischer Einrichtungen müsse verstärkt werden.

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Mike Johnson müht sich um weitere US-Hilfen für Israel

Nach Irans Angriff will sich der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, für die Freigabe weiterer Mittel für Israel einsetzen. Die Republikaner verstünden "die Notwendigkeit, Israel beizustehen", sagte Johnson, der parteiintern unter Druck steht, im Sender Fox News. "Wir werden es diese Woche erneut versuchen." Die Einzelheiten des Hilfspakets würden derzeit zusammengetragen.

Johnson muss ein Balanceakt zwischen den gemäßigten Republikanern und den Hardlinern seiner Partei bei einer Reihe von Gesetzesvorhaben gelingen. Insbesondere bei der Ukraine-Hilfe führte die Auseinandersetzung zu einer Lähmung der Entscheidungsprozesse im Repräsentantenhaus. "Wir sehen uns die Optionen für all diese zusätzlichen Themen an", sagte Johnson zu weiteren Mitteln für die Ukraine, die seine Partei seit Monaten blockiert.

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Iran öffnet Flughäfen – Europäische Flugbehörde mahnt Vorsicht an

Nach dem Großangriff auf Israel nehmen Irans Flughäfen ihren Betrieb wieder auf. Die Sperrung des Flugverkehrs sei in den frühen Morgenstunden aufgehoben worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Isna. Auch die beiden Flughäfen der Hauptstadt Teheran kehrten zum Normalbetrieb zurück.

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (Easa) rät Fluggesellschaften allerdings weiterhin zur Vorsicht im iranischen sowie israelischen Luftraum. Auch in einem Umkreis von 185 Kilometern um Israels Luftraum herum mahnte die Easa Vorsicht an. Gefahr für die zivile Luftfahrt habe allerdings zu keinem Zeitpunkt bestanden.

Dennoch hatten mehrere internationale Airlines bereits vor dem Angriff auf Israel ihre Flüge in den Iran eingestellt und den Luftraum gemieden. Flüge nach Teheran sollen bis mindestens Dienstag ausgesetzt werden

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Irans Außenminister spricht mit Amtskollegen und EU

Der iranische Außenminister hat den Großangriff seines Landes auf Israel in einem Gespräch mit mehreren Amtskollegen als "legitime Verteidigung" bezeichnet. In einem Telefonat mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell hat Hussein Amirabdollahian einen mutmaßlich israelischen Angriff vom Anfang April auf das iranische Botschaftsgebäude in Syrien kritisiert.

Nach "Untätigkeit" der UN habe der Iran "keine andere Wahl (gehabt), als das zionistische Regime im Rahmen der legitimen Verteidigung zu bestrafen", teilte das iranische Außenministerium mit. In dem Gebäude in Syrien waren zwei Generale der iranischen Revolutionsgarden, denen Israel die Planung von Terrorangriffen vorwirft, getötet worden.

Nach Angaben seines Ministeriums telefonierte Amirabdollahian gestern auch mit den Außenministern von Saudi-Arabien, Syrien, Indien, Katar, Ägypten und Malte. Seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow sagte der iranische Außenminister zudem, es werde eine harte Antwort seines Landes auf einen möglichen Vergeltungsschlag Israels geben. 

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Israel hebt Sicherheitsbeschränkungen wieder auf

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Der israelische Heimatschutz hat die während des iranischen Luftangriffs verhängten Beschränkungen für die Zivilbevölkerung wieder aufgehoben. Für Bildung, am Arbeitsplatz oder bei Versammlungen gebe es keine Einschränkungen mehr, teilte der Heimatschutz mit.

Ausnahmen gelten jedoch weiterhin für die sogenannte Konfliktzone am Rand des Gazastreifens und an der Grenze zum Libanon. Dort dürfen sich unter offenem Himmel maximal 30, in Innenräumen bis zu 300 Menschen versammeln. Auch sind die Bürger dazu angehalten, darauf zu achten, wo sich die nächsten Schutzräume befinden. 

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Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Israel hebt Sicherheitsbeschränkungen wieder uff

Eine Frau mit einer Waffe in Tel Aviv am 14. April 2024
Eine Frau mit einer Waffe in Tel Aviv am 14. April 2024. Hannah McKay/Reuters
Der israelische Heimatschutz hat die während des iranischen Luftangriffs verhängten Beschränkungen pro die Zivilbevölkerung wieder aufgehoben. Pro Bildung, am Arbeitsplatz oder nebst Versammlungen gebe es keine Einschränkungen mehr, teilte jener Heimatschutz mit.

Ausnahmen gelten jedoch weiterhin pro die sogenannte Konfliktzone am Rand des Gazastreifens und an jener Grenze zum Libanon. Dort die Erlaubnis haben sich unter offenem Himmel maximal 30, in Innenräumen solange bis zu 300 Menschen versammeln. Auch sind die Bevölkerung dazu angehalten, darauf zu ästimieren, wo sich die nächsten Schutzräume Ergehen. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Irans Außenminister spricht mit Amtskollegen und EU

Der iranische Außenminister hat den Großangriff seines Landes uff Israel in einem Gespräch mit mehreren Amtskollegen denn „legitime Verteidigung“ bezeichnet. In einem Telefonat mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell hat Hussein Amirabdollahian verschmelzen mutmaßlich israelischen Angriff vom Anfang April uff dasjenige iranische Botschaftsgebäude in Syrien kritisiert.

Nach „Untätigkeit“ jener UN habe jener Iran „keine andere Wahl (gehabt), als das zionistische Regime im Rahmen der legitimen Verteidigung zu bestrafen“, teilte dasjenige iranische Außenministerium mit. In dem Gebäude in Syrien waren zwei Generale jener iranischen Revolutionsgarden, denen Israel die Planung von Terrorangriffen vorwirft, getötet worden.

Nach Angaben seines Ministeriums telefonierte Amirabdollahian gestriger Tag fernerhin mit den Außenministern von Saudi-Arabien, Syrien, Indien, Katar, Ägypten und Malte. Seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow sagte jener iranische Außenminister zudem, es werde eine harte Antwort seines Landes uff verschmelzen möglichen Vergeltungsschlag Israels schenken. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Iran öffnet Flughäfen – Europäische Flugbehörde mahnt Vorsicht an

Nach dem Großangriff uff Israel nehmen Irans Flughäfen ihren Betrieb wieder uff. Die Sperrung des Flugverkehrs sei in den frühen Morgenstunden aufgehoben worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Isna. Auch die beiden Flughäfen jener Hauptstadt Teheran kehrten zum Normalbetrieb zurück.

Die Europäische Agentur pro Flugsicherheit (Easa) rät Fluggesellschaften gewiss weiterhin zur Vorsicht im iranischen sowie israelischen Luftraum. Auch in einem Umkreis von 185 Kilometern um Israels Luftraum herum mahnte die Easa Vorsicht an. Gefahr pro die zivile Luftfahrt habe gewiss zu keinem Zeitpunkt bestanden.

Dennoch hatten mehrere internationale Airlines schon vor dem Angriff uff Israel ihre Flüge in den Iran eingestellt und den Luftraum gemieden. Flüge nachher Teheran sollen solange bis mindestens Dienstag ausgesetzt werden

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Mike Johnson müht sich um weitere US-Hilfen pro Israel

Nach Irans Angriff will sich jener republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, pro die Freigabe weiterer Mittel pro Israel einsetzen. Die Republikaner verstünden „die Notwendigkeit, Israel beizustehen“, sagte Johnson, jener parteiintern unter Druck steht, im Sender Fox News. „Wir werden es diese Woche erneut versuchen.“ Die Einzelheiten des Hilfspakets würden derzeit zusammengetragen.

Johnson muss ein Balanceakt zwischen den gemäßigten Republikanern und den Hardlinern seiner Partei nebst einer Reihe von Gesetzesvorhaben gelingen. Insbesondere nebst jener Ukraine-Hilfe führte die Auseinandersetzung zu einer Paralyse jener Entscheidungsprozesse im Repräsentantenhaus. „Wir sehen uns die Optionen für all diese zusätzlichen Themen an“, sagte Johnson zu weiteren Mitteln pro die Ukraine, die seine Partei seitdem Monaten verkrampft.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Frankreich verstärkt Polizeipräsenz vor jüdischen Einrichtungen

Frankreich erhoben nachher dem iranischen Angriff uff Israel landesweit die Sicherheitsvorkehrungen rund um jüdische Einrichtungen. Der französische Innenminister Gérald Darmanin forderte die Behörden uff, ab heute verstärkt Polizisten vor Synagogen, jüdischen Schulen und „besonders sensiblen und symbolträchtigen“ Gebäuden zu postieren. Dies geschehe insbesondere mit Blick uff dasjenige jüdische Pessach-Fest Ende April, an dem mit mehr Besuchern nebst Gottesdiensten und Veranstaltungen zu rechnen sei.
Die Präfekten wurden dem Ministerium zufolge angewiesen, ab Montag vor den Eingängen jüdischer Schulen eine „dauerhafte und sichtbare“ Polizeipräsenz sicherzustellen. Darmanin forderte zudem die Einführung von „regelmäßigen“ Polizeipatrouillen vor jüdischen „Spezialgeschäften“. Begründet wurde jener Schritt mit einem „sehr hohen Maß an terroristischer Bedrohung“, jener „anhaltend hohen Zahl an antisemitischen Handlungen“ sowie „anhaltenden Spannungen auf internationaler Ebene, darunter Irans Angriff auf Israel“.
Auch in Deutschland hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser nachher dem Angriff gesagt, jener Schutz israelischer und jüdischer Einrichtungen müsse verstärkt werden.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

USA und Partner fingen mehr denn 80 Drohnen und Raketen ab

Das US-Militär hat nachher eigenen Angaben unterstützt von Zerstörern des US European Command am Wochenende mehr denn 80 Drohnen und mindestens sechs ballistische Raketen mit Ziel Israel abgefangen und zerstört. Die Geschosse seien vom Iran und Jemen aus abgefeuert worden, schrieb dasjenige US Central Command (Centcom) uff X. „Centcom ist weiterhin bereit, Israels Verteidigung gegen diese gefährlichen Aktionen des Iran zu unterstützen. Wir werden weiterhin mit allen unseren regionalen Partnern zusammenarbeiten, um die regionale Sicherheit zu erhöhen.“

Der Angriff mit mehr denn 300 Drohnen und Raketen, die größtenteils aus dem Iran abgefeuert wurden, richtete nur geringen Schaden an. Die meisten Geschosse wurden von Israels Flugabwehr sowie mithilfe jener USA, Großbritanniens, Frankreichs und Jordaniens abgefangen.

Katharina James
Katharina James

Hamas soll eigenen Vorschlag pro Geiseldeal vorgelegt nach sich ziehen

Bei den indirekten Verhandlungen im Gaza-Krieg soll die islamistische Hamas den Vermittlern verschmelzen Gegenvorschlag pro verschmelzen Geiseldeal vorgelegt nach sich ziehen. Dieser sehe erst nachher Ablauf einer 42-tägigen Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen sowie verschmelzen schrittweisen Retirade jener israelischen Truppen aus dem Gazastreifen vor, berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz unter Berufung uff palästinensische und arabische Quellen. Einen Kompromissvorschlag jener USA, jener die Freilassung von 40 Geiseln gegen 900 palästinensische Häftlinge schon während einer sechswöchigen Waffenruhe vorsah, hatte die Terrororganisation zuvor abgelehnt.

Der Gegenvorschlag jener Hamas sieht laut Ha’aretz vor, dass dasjenige israelische Militär in einer ersten sechswöchigen Phase die Kämpfe einstellt und sich aus den städtischen Zentren an die Ränder des abgeriegelten Küstengebiets zurückzieht. Während dieser Zeit würde die Hamas nachher allen Geiseln suchen und herausfinden, in welchem Zustand sie sind. In einer zweiten Phase müsste sich die israelische Armee uff israelisches Gebiet zurückziehen. Erst dann würde jener Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Häftlinge beginnen.

Katharina James
Katharina James

Blinken berät mit Außenministern arabischer Länder

US-Außenminister Antony Blinken hat sich mit seinen Amtskollegen aus Saudi-Arabien, Jordanien und Ägypten zu dem iranischen Angriff uff Israel beratschlagen. Auch mit dem türkischen Außenminister habe Blinken telefoniert, gab dasjenige US-Außenministerium prestigeträchtig. In den getrennten Gesprächen habe Blinken gesagt, dass die USA keine Eskalation wollten. Er habe wiederholt, dass die USA Israel nebst seiner Verteidigung weiterhin unterstützen würden. 
US-Außenminister Antony Blinken
US-Außenminister Antony Blinken. Johanna Geron/AFP/Getty Images
Mit seinem ägyptischen Amtskollegen Samih Schukri habe Blinken zudem darüber gesprochen, die humanitäre Hilfe pro die Menschen im Gazastreifen auszuweiten. Thema seien hier fernerhin jener Schutz jener palästinensischen Zivilbevölkerung und eine sofortige Waffenruhe gewesen, durch die die Freilassung jener israelischen Geiseln im Gazastreifen sichergestellt werden solle.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Kriegskabinett tagt zu Reaktion uff Angriff

Das israelische Kriegskabinett ist zusammengekommen, um mehr als eine mögliche Reaktion uff den iranischen Angriff zu sprechen. Entscheidungen wurden keine verkündet. Militärsprecher Daniel Hagari wollte sich uff die Frage nachher Plänen pro eine mögliche Vergeltungsaktion nicht freimütig sagen. Die Times of Israel schrieb, dasjenige fünfköpfige Kriegskabinett sei nachher dreistündiger Debatte nicht einig darüber, wie eine Reaktion uff den iranischen Angriff aussehen werde. 
Wir sind an allen Fronten in hoher Bereitschaft.

Daniel Hagari, israelischer Armeesprecher

Die Times zitierte außerdem die Tageszeitung Israel Hayom, jener zufolge ein israelischer Beamter gesagt habe, dass „es eine Antwort geben wird“, während jener Sender NBC eine offizielle Quelle im Büro des Premierministers mit den Worten zitierte, dass eine Entscheidung noch ausstehe, „die IDF aber Optionen vorlegen muss“, und dass „es klar ist, dass Israel reagieren wird“. Der Sender Channel 12 berichtete, dasjenige Kriegskabinett werde in Prägnanz erneut tagen.

Israel teilte am Sonntag mit, 99 Prozent von mehr denn 300 Drohnen sowie ballistischen Raketen und Marschflugkörpern, die jener Iran gestartet habe, seien abgefangen worden. 

Anja Keinath
Anja Keinath

Israels Armee laut Hagari „weiterhin in höchster Alarmbereitschaft“

Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari hat den iranischen Angriff uff Israel denn präzedenzlos bezeichnet. Auch die Verteidigung sei präzedenzlos gewesen: „Dies war das erste Mal, dass eine solche Koalition gegen die Bedrohung durch den Iran und seine Stellvertreter im Nahen Osten zusammenarbeitete“, sagte er. Die Abwehr jener Raketen sei in Zusammenarbeit mit internationalen Verbündeten „angeführt von den Vereinigten Staaten – zusammen mit Großbritannien, Frankreich und anderen Partnern“ geschehen.

„Wir sind weiterhin in höchster Alarmbereitschaft und beurteilen die Lage“, sagte Hagari. „In den letzten Stunden haben wir Einsatzpläne für Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen genehmigt.“

Palästinenser im südlichen Gazastreifen
Palästinenser im südlichen Gazastreifen. Ramadan Abed/Reuters
Gleichzeitig habe Israel die Mission im Gazastreifen nicht aus den Augen verloren, die „Geiseln aus den Händen des iranischen Stellvertreters Hamas zu befreien“. Die Hamas habe kürzlich den Vorschlag jener Vermittler zur Freilassung von Geiseln abgelehnt. „Hamas und Iran wollen den Nahen Osten in Aufruhr versetzen und die Region eskalieren lassen“, sagte Hagari.

Anja Keinath
Anja Keinath

UN-Generalsekretär sieht Nahen Osten „am Rande des Abgrunds“

UN-Generalsekretär António Guterres hat vor dem Sicherheitsrat zu einer Deeskalation aufgerufen. „Der Nahe Osten steht am Rande des Abgrunds“, sagte er nebst einer Sondersitzung des Gremiums nachher dem Angriff des Iran uff Israel. „Die Menschen in der Region stehen vor der realen Gefahr eines verheerenden großen Konflikts. Jetzt ist die Zeit, zu entschärfen und zu deeskalieren. Jetzt ist die Zeit für maximale Zurückhaltung.“
UN-Generalsekretär António Guterres
UN-Generalsekretär António Guterres. Eduardo Munoz/Reuters
Die Sondersitzung war uff Bitten Israels einziehen worden. „Wir haben eine gemeinsame Verantwortung, auf Frieden hinzuarbeiten“, sagte Guterres. „Weder die Region noch die Welt können sich mehr Krieg leisten.“

Anja Keinath
Anja Keinath

Israels Präsident spricht von „eiserner Allianz“ mit den USA

Der israelische Staatspräsident Izchak Herzog hat mit Blick uff den nächtlichen iranischen Angriff gesagt, die vergangenen 24 Stunden hätten die „eiserne Allianz“ zwischen den USA und Israel gezeigt. „Wir können über viele Dinge streiten, und das ist legitim“, sagte Herzog im Sender CNN. „Aber am Ende müssen wir einen Dialog haben.“

Zuvor hatte US-Präsident Joe Biden Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu US-Regierungsangaben zufolge dazu angehalten, verschmelzen möglichen israelischen Vergeltungsschlag gegen den Iran und dessen Folgen sorgfältig abzuwägen. In dem Telefonat habe Biden Netanjahu „sehr deutlich“ gemacht, dass man „sorgfältig und strategisch über die Risiken einer Eskalation nachdenken“ müsse, sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter. Dies sei irgendwas, worüber man mit jener israelischen Seite und anderen ständig im Dialog sei.

Biden habe ebenso fühlbar gemacht, dass die USA Israel dieserfalls helfen würden, sich zu verteidigen. Israel habe jener US-Regierung in vergangenen Gesprächen klargemacht, nicht uff eine signifikante Eskalation mit dem Iran aus zu sein, sagte jener US-Regierungsvertreter.

Katharina James
Katharina James

Israel greift mutmaßliche Hisbollah-Stellungen in Südlibanon an

Israel hat im Südlibanon militärische Einrichtungen sowie verschmelzen Beobachtungsposten jener Hisbollah angegriffen. Das sagte ein Sprecher jener israelischen Armee. Stundenlang hätten israelische Soldaten Ziele in jener Region angegriffen, um dort Bedrohungen pro Israel zu explantieren, hieß es.

Katharina James
Katharina James

Armee vermutet weiterhin Geiseln in Rafah

Die Hamas hält nachher Angaben jener israelischen Armee fernerhin in jener Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens Geiseln starr. „Die Hamas hält immer noch unsere Geiseln im Gazastreifen fest“, sagte Armeesprecher Daniel Hagari. Auch in Rafah würden Geiseln festgehalten „und wir werden alles tun, was wir können, um sie nach Hause zurückzubringen“, fügte Hagari hinzu.

In einer Erklärung teilte die Armee zudem mit, sie habe „ungefähr zwei Reservebrigaden für operative Einsätze“ einziehen. Die Armee machte keine Angaben dazu, ob ebendiese Brigaden im Gazastreifen eingesetzt werden sollen. Nach monatelangen erbitterten Ringen hatte Israel vor einer Woche ganz Soldaten aus Chan Junis im südlichen Gazastreifen abgezogen. Damit verblieb nur noch eine Brigade in dem Palästinensergebiet.

Anja Keinath
Anja Keinath

G7-Staaten sichern Israel „volle Solidarität und Unterstützung“ zu

Die G7-Staaten nach sich ziehen Israel nachher dem iranischen Angriff ihre „volle Solidarität und Unterstützung“ versichert. Zugleich warnten sie in einer gemeinsamen Erklärung vor „weiteren Versuchen einer Destabilisierung“ im Nahen Osten. Sollte es hinzugefügt werden, werde die G7 „zusätzliche Maßnahmen“ ergreifen. „Der Iran und seine Stellvertreter“ müssten ihre Angriffe legen, forderten die sieben Industrieländer, zu denen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan in Besitz sein von.

„Wir bekunden unsere volle Solidarität und Unterstützung für Israel und seine Menschen und bekräftigen unsere Verpflichtung für ihre Sicherheit“, hieß es in jener von jener italienischen G7-Präsidentschaft veröffentlichten Erklärung. „Wir werden uns weiter dafür einsetzen, die Situation zu stabilisieren und eine weitere Eskalation zu vermeiden.“