Supermarktkunden in Kalifornien: Der Konsum ist einer jener Pfeiler, jener dies Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Saaten trägt. Bild: EPA
Die Wirtschaftspolitik von Präsident Joe Biden wurde lautstark kritisiert. Nun überrascht dies speziell kräftige Wachstum jener amerikanischen Wirtschaft viele Ökonomen. Sie hatten eine tiefe Rezession vorhergesagt.
Am 1. Oktober 2023 veröffentlichte dies Wirtschaftsmedium Bloomberg eine seiner tiefen Analysen mit jener Quintessenz, eine Rezession in den USA lauere quasi um die Ecke. Das war ziemlich souverän, weil im Herbst die Stimmung unter den Fachleuten schon gekippt war und eine weiche Landung jener Konjunktur plötzlich nicht ausgeschlossen schien. Gute drei Wochen später wurde die Wachstumsrate pro dies dritte Quartal von Rang und Namen: Amerikas Wirtschaft wuchs aufwärts dies Jahr bezogen sozusagen 5 Prozent, eine Zahl, die manche Beobachter ins Staunen versetzte.
Der Pessimismus jener Bloomberg-Ökonomen war trotzdem konsequent. Sie hatten sich schon ein knappes Jahr zuvor wegen eines hauseigenen Prognosemodells aufwärts die Aussage versteift, eine Rezession sei so sicher wie dies Amen in jener Kirche, demgemäß 100 Prozent. Sie wussten sich in bester Gesellschaft. Harvard-Volkswirtschaftler Larry Summers war nicht nur einer jener lautesten Kritiker jener Ausgabenpolitik jener Biden-Regierung, die er pro die hohe Inflation in Amerika mitverantwortlich machte. Er sagte zudem vorn, dass man die Inflation nicht in den Griff bekommen werde ohne verknüpfen erheblichen Anstieg jener Arbeitslosigkeit. „Wir nötig haben fünf Jahre eine Arbeitslosigkeit oberhalb von 5 Prozent, um die Inflation in Schach zu halten, oder andersartig gesagt, wir nötig haben pro 2 Jahre eine Arbeitslosigkeit von 7,5 Prozent oder ein Jahr mit 10 Prozent Arbeitslosigkeit.“