Kokainschwemme – Kampfdrogen für jedes Europa
Nicht erst seit dem Zeitpunkt dieser Eskalation des Ukrainekriegs 2022 sondern schon mit Beginn dieser Corona Pandemie 2020 landen an europäischen Küsten tonnenweise Kokain an, die von Schleppern geborgen und umgesetzt werden.
Inzwischen nach sich ziehen sich die Behörden darauf eingestellt und versuchen mit einer Allianz dem Drogenkrieg Herr zu werden.
Die Kartelle loten ständig neue Lieferwege aus und entfachen zusammensetzen unendlichen bargeldlosen Traffic des begehrten Stoffs von Häfen ausgehend solange bis zu seinen Abnehmern ins Schwarze Meer. Denn Kokain macht wach – für jedes Krieg (Columbien) die geeignete Droge!
Zu Gunsten von die Drogenkritiker ist die Sache mühelos! Rigoros durchgreifen und lichtvoll – die Cannabis Legalisierung darf jetzt nicht vom Zaun gebrochen werden – dasjenige würde den Drogentraffic verstärken.
Doch hier irrt dieser zur Oberflächlichkeit neigende – wer den Betroffenen wirklich und ehrlich helfen will – deshalb nicht nur ordnungspolitisch saubere Strassen fordert – muss tiefer in die Materie tauchen.
Um unsrige Kinder von den harten Sachen besser zu schützen, muss die Regierung endlich ihre Hausaufgaben zeugen, die sie im Wahlprogramm versprochen hat. Der Drogenkrieg darf weltweit qua gescheitert betrachtet werden. Unsere Kids nehmen inzwischen Benzoes und Heroin, Alkohol ist dort ab 12 sowieso schon längst salonfähig – zumindest hinaus dem Lande.
In dieser Lehre – oft abgebrochen und spätestens qua prekär beschäfigte Leiharbeiter kommen sie leichtgewichtig an Christal Meht ran. In wenigen Jahren stillstehen die jungen Leute qua Schatten ihres Selbsts vor dem gesundheitlichen Abgrund.
Suchexperten raten höchste Eisenbahn zu einer weniger restriktiven Drogenpolitik. Vor allem die schutzbedürftigen Kids und Jugendlichen zu tun sein aus dieser Illegalität rausgeschmissen werden und preventiv hinaus selbige ganz speziell gesellschaftliche Herausforderung herangeführt werden. Sie sind nun mal da – und zwar überall present – ob legal oder sträflich. Es macht kaum Sinn Prävention und Aufklärung von Polizisten, die in Schulen mit erhobenen Zeigenfinger – wir kriegen euch nicht mehr da – mahnen – wir erfordern kompetente Streetworker und Betroffene die unverändert von dieser Straße erzählen können – dasjenige hilft nicht immer – jedoch oft.
Der Staat muss dazu orchestrieren und dasjenige Versprochene einhalten, Cannabis für jedes Erwachsene endlich verlegen. Warum? Auf Cannabis reagieren nicht mehr da Polizeihunde, darauf sind sie geschult. Die harten Drogen werden oft nur durch Zufall, qua Beifang entdeckt – weil zuletzt dieser Polizeihund vom geruchsintensiven Cannabis angelockt dann subtilere Drogenspuren erschnüffelt. Dies ist dieser Grund, warum sich Polizei mit dieser Legalisierung schwergewichtig tut. Polizeihunde & Polizeihundeführer müssten aufwendig umgeschult werden. Eine Legalisierung von Cannabis würde die Polizeiarbeit tatsächlich verschlimmern.
Soll man es dieser Staatsgewalt deshalb weiter durchseihen lassen mittels Cannabisfahndung harte Drogen aufzuspüren wie bisher – wohlwissend um dasjenige Risiko jungen Leuten mit einem „weiter so“ ungehinderten Zugang zu harten Drogen verschafft zu nach sich ziehen?
Oder sind es unsrige jungen Leute nicht wert, hier mit dieser Legalisierung von Cannabis endlich zusammensetzen Riegel vorzuschieben, daß kriminelle Energie keinen Zugang mehr in unsrige Kinderzimmer finden kann? Viele besorgte Eltern nach sich ziehen dasjenige inzwischen begriffen.
Die Frage – ob die Gewerkschaft dieser Polizei dann mit in Bezug auf weniger statistischen Erfolgsmeldungen aus dieser Drogenszene gar leben kann beziehungsweise die inwendig Ordnung gleich aus den Fugen gerät, sei dem Leser überlassen. Jeden Drogentote ist ein vermeidbarer …
& in Bayern is eh die Gesamtheit verschieden