Kindesmissbrauch-Skandal dieser Weltbank: Ajay Banga hat zu lange Zeit geschwiegen
Man sollte keinen ehemaligen Mastercard-Manager zum Präsidenten dieser Weltbank zeugen. Echt nicht. Da kann nichts Gutes zusammen mit rumkommen. Ajay Banga, dieser am 2. Juni 2023 dieses Amt antrat, ist dieser Erste aufwärts dem Posten, dieser aus dieser Privatwirtschaft kommt und nicht aus dem öffentlichen Sektor. Zuvor hatte er 13 Jahre Buchhaltung zusammen mit Nestlé gemacht, dann ging er zu Pepsi, im Vorhinein er 2010 Vorstandsvorsitzender des riesigen Zahlungsdienstleisters wurde. Wer hätte gedacht, dass so ein Oberkapitalist beim ersten Anstandstest durchrasselt?
Zwischen 2013 und 2022 hat die Weltbank 13,5 Millionen Dollar in die Bridge International Academies gesteckt. Das ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, dies Grundschüler*medial in Kenia, Uganda, Nigeria und Indien unterrichtet. Natürlich gegen eine kleine Gebühr. Insgesamt in Betracht kommen 750.000 Kiddies aufwärts sie Bridge-Schulen.
2020 wurden Berichte berühmt, worauf es in den kenianischen Bildungsstätten zu sexuellem Missbrauch an mehr denn einem Dutzend Kinder gekommen sei. Eine interne Weltbank-Untersuchung vom letzten Oktober kam zu dem Ergebnis, dass Mitarbeiter weggeguckt hatten, nachdem die ersten Meldungen publik geworden waren. Das Medium The Intercept ließ sogar Beamte zu Wort kommen, die sagten, sie hätten sich engagiert gegen Versuche wehren sollen, die Untersuchung zu „verlangsamen“. Und, wie reagierte Ajay Banga?
Hinter den Kulissen wird noch übrig Entschädigungszahlungen zu Händen die Opfer gestritten
Der wartete noch solange bis MITTE MÄRZ 2024, solange bis er sich in einem Brief zu Händen dies „Trauma“ entschuldigte, dies die kenainischen Kinder hätten erleben sollen. Auf einer Konferenz im Februar hatte er, angesprochen aufwärts dies Thema, noch unwirsch reagiert. Erstens wies er Berichte zurück, worauf die interne Untersuchung gehandikapt worden sei. Zweitens hätten fernerhin andere Institutionen in die Bridge-Schulen investiert, nicht nur seine Weltbank. Da hat er nicht unrecht: Auch ein Fonds von Mark Zuckerberg und andere aus dem Silicon Valley nach sich ziehen Geld in Bridge gesteckt. Aber sollte so ein Mann reden, dessen Organisation ohne Rest durch zwei teilbar zusammenführen Kindesmissbrauchsskandal an dieser Hacke hat? Nur damit dies lukulent ist: Die Lehrer an den kenianischen Schulen sollen die Schüler*medial vergewaltigt nach sich ziehen. Wäre es da nicht brauchbar, denn Finanzier ebenjener Lehrer kleine Brötchen zu backen? Verglichen mit den Bemühungen dieser Weltbank und ihres Präsidenten sind evangelische und katholische Kirche wahre Musterbeispiele zusammen mit dieser Aufarbeitung von sexualisiertem Missbrauch.
Immerhin kündigte Banga in einer E-Mail an seine Mitarbeiter eine unabhängige externe Untersuchung an. Außerdem wurde ein „Management-Aktionsplan“ aufgesetzt. Was in diesem Plan leider nicht enthalten ist: Entschädigungszahlungen zu Händen die Opfer.
Hinter den Kulissen wurde heftig übrig diesen Punkt gestritten. Während sich die USA, Deutschland und Norwegen zu Händen Kompensationen starkmachen, warnen Großbritannien und Frankreich vor einem „teuren Präzedenzfall“, mit dem dies Prinzip „Cash for Claims“ etabliert würde. Ganz vom Tisch ist dies Thema dennoch noch nicht. In sechs Monaten wird die Internationale Finanz-Corporation, dieser monetäre Arm dieser Weltbank, zusammenführen neuen Bericht zu dem Fall vorlegen. Gut möglich, dass Entschädigungszahlungen darin dann doch wieder vorkommen.
Übrigens, Ajay Banga hat im Februar fernerhin gesagt, dass er nichts dagegen hätte, „gefeuert zu werden“. Die Privatwirtschaft sei „viel interessanter“. Da möchte man ihm zurufen: Dann verzieh dich doch wieder zu Mastercard!