Kanzleramt schaltet sich in Streit um neue Kohlendioxid-Standards zum Besten von Lastwagen ein

Das Kanzleramt schaltet sich in vereinigen Koalitionsstreit via schärfere Kohlendioxid-Standards zum Besten von Lastwagen in jener EU ein. Wie jener Deutschen Presse-Agentur aus Regierungs- und Branchenkreisen bestätigt wurde, hat dies Kanzleramt Vertreter von Ministerien sowie jener Autoindustrie zu einem virtuellen Gespräch am Donnerstagvormittag eingeladen. Zuerst hatte dies Nachrichtenportal „The Pioneer“ darüber berichtet.

Wie es aus Regierungskreisen hieß, sind c/o dem Gespräch neben Unternehmensvertretern im gleichen Sinne Vertreter des Finanzministeriums, des Wirtschaftsministeriums, des Umweltministeriums und des Verkehrsministeriums derbei.

Deutsche Zustimmung in jener EU ungeschützt

Eine deutsche Zustimmung zu neuen Kohlendioxid-Emissionsnormen zum Besten von Busse und Lastwagen ist wegen eines möglichen Vetos jener Liberale-Ministerien ungeschützt, dazu gehört im gleichen Sinne dies Verkehrsministerium. Eine Abstimmung in Brüssel wurde von Mittwoch aufwärts Freitag verschoben. Ob die zum Besten von dies Projekt erforderlichen Stimmen ohne Deutschland zustande kommen, gilt wie unvorhersehbar.

Unterhändlerinnen und Unterhändler jener EU-Staaten hatten sich schon im Januar darauf geeinigt, dass neue und schärfere Vorgaben zum Besten von sogenannte Flottengrenzwerte kommen sollen. Mit diesen Grenzwerten ist geregelt, wie viel klimaschädliches Kohlendioxid die Fahrzeuge künftig ausstoßen die Erlaubnis haben. Die Kohlendioxid-Emissionen von Reisebussen und Lastwagen sollen solange bis 2040 um 90 Prozent sinken – verglichen mit 2019.

Die Liberale verlangt jedoch Nachbesserungen. „Wir setzen uns zu diesem Zweck ein, dass die EU beim Thema Technologieoffenheit umsteuert“, hatte Liberale-Fraktionschef Christian Dürr jener Deutschen Presse-Agentur gesagt. Die Liberale halte es zum Besten von zwingend unumgänglich, dass synthetische Kraftstoffe aufwärts die sogenannten Flottengrenzwerte angerechnet werden.