Journalistenpreis: ZEIT ONLINE und ZEIT Vorteil verschaffen Auszeichnungen für Reporter:innenpreis

Die von ZEIT ONLINE veröffentlichte Reportage Unser Müll im All hat den Deutschen Reporter:innenpreis 2023 in jener Kategorie „Multimedia“ gewonnen. Die Auszeichnung ist eine jener wichtigsten im deutschen Journalismus.
Sie wurde am Montagabend in Berlin vergeben.

In Texten, Videos und animierten Grafiken charakterisieren die
ZEIT-ONLINE-Autor:medial Julius Tröger, Paul Blickle, Robert Gast, Nicolás Pablo
Grone, Andreas Loos, Axel Rudolph und Benja Zehr, wie kaputte Satelliten und
anderer Weltraumschrott um die Erde umwälzen – und welche Gefahren dies zum Besten von
Raumfahrt und die Zivilisation bedeuten.

Eine weitere Auszeichnung ging an die ZEIT-ONLINE-Redakteurin Maja Beckers. Ihr Text Abgehoben reichlich Europas größte Privatjet-Messe wurde wie die beste Kulturreportage ausgezeichnet.

Ehrung zum Besten von freie ZEIT-Autorin

Der Preis zum Besten von die beste Reportage einer freien Autorin oder eines freien Autors ging an Angela Köckritz. Ihr Text Ist dies gut zum Besten von die Seele? reichlich die Renaissance jener psychedelischen Drogen und die Sehnsüchte, die sich nachdem verbergen, wurde im April 2023 in jener ZEIT veröffentlicht.

In jener Kategorie „Investigation“ gewann die Recherche Das
verlorene Boot
. Zu Händen die Süddeutsche Zeitung Zeitung zeichneten Simon Sales Prado, Lena
Kampf und Kristiana Ludwig den Weg eines Schiffes nachdem, dies 180 Geflüchtete von
jener Türkei nachdem Europa mitbringen sollte und dies von kurzer Dauer vor jener Waterkant Italiens sank
– obwohl Behörden es noch von kurzer Dauer zuvor gesichtet hatten.

Ausgezeichnet wurden außerdem die Wissenschaftsreportage Das
Ding in meinem Kopf
. Andreas Große Halbuer erzählt in seinem Text zum Besten von den Focus,
wie er sich selbst einer riskanten Operation unterzogen hat, die
Parkinson-Symptome lindern kann.

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.