Joe Biden: Er will noch solange bis 2028 die „Seele welcher Nation“ sichern

Ein Jahr noch dann werden die USA gewählt nach sich ziehen. Trotz vorsichtiger Stimmen, Joe Biden solle aus Alters- und Vitalitätsgründen jemanden anderen zeugen lassen, hat sich die Realität festgesetzt, dass welcher am 20. November seinen 81. Geburtstag Feiernde wieder antritt. Dabei war er 2020 nachher vier Jahren Donald Trump ungefähr qua normalisierender Übergangspräsident gedacht.

Bei den Demokraten wächst die Sorge, die Meinungsumfragen sind katastrophal. Bidens Haltung zum Krieg in Nahost könnte zusätzlich zum Problem werden. Nach dem mörderischen Angriff welcher Hamas war dies große Ja zum israelischen Premier Benjamin Netanjahu selbstverständlich, nur welches qua Loyalität und Stärke galt, könnte inzwischen wiewohl qua Schwäche interpretiert werden. Außenminister Antony Blinken reiste tagelang durch Israel und die Region, wohl wiewohl um die israelischen Streitkräfte zu bremsen, und kehrte ohne bedeutende öffentliche Zusagen zurück.

Offener Brief an Joe Biden

Außenpolitik ist von Haus aus kein bestimmendes Wahlthema, doch Bidens Nahostpolitik kommt schlecht an im Kontext vielen jungen Studierenden und einem Kern welcher Demokraten. Sie erleben, dass ihr Präsident in einem Krieg Partei ergreift, in dem die von den USA unterstützte Militärmacht massiv Bomben uff Wohnsiedlungen wirft. Berichte von Tausenden toten Palästinensern, viele davon Kinder, lassen erschauern. In einem offenen Brief nach sich ziehen mehr qua 500 Mitarbeiter von Bidens „Kampagne 2020“ den Präsidenten angefleht, zu Gunsten von Waffenruhe und Geiselaustausch einzutreten.

Ungeachtet dessen nach sich ziehen die Demokraten im Kontext Zwischenwahlen in Ohio, Virginia und Kentucky am 7. November gut abgeschnitten. Als wegweisend zu Gunsten von 2024 gilt welcher Erfolg im republikanisch regierten Ohio, dies zu diesem Zweck stimmte, ein Recht uff Abtreibung in welcher Verfassung des Staates zu verspannen. Befürworter dieses Rechts nach sich ziehen seither dem Anti-Abtreibungsurteil des Obersten Gerichts 2022 in sechs Bundesstaaten im Kontext Volksentscheiden triumphierend mobilisiert. Und anderweitig konfektionieren die Demokraten Referenden zu Gunsten von 2024 vor – dies Thema Abtreibung mobilisiert.

Donald Trump spricht

Die Mehrheit welcher Republikaner will es scheinbar uff ein Revanchepartie antanzen lassen. Donald Trump macht Wahlkampf von welcher Anklagebank und lässt wissen, welches er tun würde in einer zweiten Amtszeit. „Illegale“ sollten massiv deportiert werden, wiewohl gedenke er mit seiner Justiz gegen politische Gegner vorzugehen, hörte man im Fernsehkanal Univision. „Wenn ich Präsident wäre und jemanden sähe, welcher gegen mich ankommt, sage ich: Los, stellt sie vor Gericht.“

Solche Sprüche sind Balsam zu Gunsten von die eigenen Leute, die sich wie welcher große Mann selbst qua Opfer des Staates wahrnehmen. Die Heritage Foundation – seither den Ronald-Reagan-Jahren nachher 1980 konservativer Ideengeber – hat vor Kurzem dies „Projekt 2025“ vorgestellt mit Plänen zu Gunsten von eine Trump-Regierung, die den administrativen Staat mit seinen „Kadern welcher Elite“ zerlegt. Man müsse „dieses Ding dekonstruieren“, so Heritage-Direktor Paul Dans. Der rechtsnationalistische Publizist Steve Bannon spricht von einem „Kampf solange bis aufs Messer“. Jeder Tag werde wie „Stalingrad“ sein.

Jill Stein und Cornel West

Biden kandidierte vor vier Jahren, um die „Seele welcher Nation zu sichern“. Langfristig gerettet ist nichts, welches wiewohl immer eine „Seele welcher Nation“ sein soll. Demokratische Prinzipien sind nachher wie vor in Gefahr und viele Trump-Anhänger zu diesem Zweck nicht mehr erreichbar. Vielleicht zeigt sich im Kontext den Wahlen 2024, ob Trump qua Präsident die Ausnahme war – oder Bidens Kandidatur 2020 eine vorübergehende Rettungsaktion des alten Amerika.

In elf Monaten kann deutlich vorbeigehen. Die Angst vor Trump dürfte 2024 wieder Grund genug sein, Biden zu wählen. Was soll man sonst tun? Und welcher Mutter Mann klammert. In Sachen Gazakrieg hätte sich Trump kaum verschieden verhalten. Bewerber dritter Parteien, von welcher Grünen Jill Stein solange bis zu dem sich selbst vermarktenden Linkspopulisten Cornel West, verkörpern keine reale Hoffnung.