Israels Offensive hinauf Rafah: Riesige Zeltstädte zum Besten von Zivilisten?

Stand: 13.02.2024 08:24 Uhr

In Rafah leben inzwischen mehr denn eine Millionen Menschen. Jetzt steht Israels Offensive hinauf den letzten Ort im Gazastreifen unter Hamas-Kontrolle wohl im Voraus. Israel plant zum Besten von die Geflüchteten offenbar riesige Zeltstädte.

Israel hat vor dieser geplanten Militäroffensive hinauf Rafah laut einem Medienbericht Zeltstädte zum Besten von die zu evakuierende Stadtbevölkerung vorgeschlagen. Wie dies Wall Street Journal unter Berufung hinauf ägyptische Beamte berichtete, sollen im südwestlichen Teil des abgeriegelten Küstenstreifens 15 Lager mit jeweils rund 25.000 Zelten errichtet werden. Das an Rafah grenzende Ägypten wäre demnach zum Besten von die Einrichtung zuständig.

Israel sieht in dieser Stadt die letzte Bastion dieser Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. In dem Ort, dieser vor dem Krieg rund 300.000 Einwohner hatte, halten sich laut UN-Angaben sehr wohl 1,3 Millionen Menschen hinauf. Die meisten von ihnen flohen aus anderen Teilen des Gazastreifens dorthin, zum Teil hinauf Anordnung des israelischen Militärs.

Die Hamas-Terroristen wollten die Zivilisten in Rafah denn menschliche Schutzschilde vergewaltigen, sagte Israels Regierungssprecher Eilon Levi gestriger Tag. Deshalb müssten sie vor dieser Offensive in Sicherheit gebracht werden. An die UN-Organisationen weltmännisch sagte er: „Sagen Sie nicht, dass es nicht getan werden kann. Arbeiten Sie mit uns, und finden Sie es heraus!“

„Werden uns nicht an Vertreibung beteiligen“

Israels geplante Militäroffensive hinauf Rafah stößt international hinauf starke Kritik. Alles, welches im südlichen Teil dieser Region an dieser Grenze zu Ägypten passiere, müsse unter voller Achtung des Schutzes dieser Zivilbevölkerung stattfinden, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric: „Wir werden uns nicht an der Vertreibung von Menschen beteiligen.“  

Zudem bezweifelte dieser Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, dass es in anderen Gebieten des Gazastreifens sichere Zufluchtsstätten gebe: „Man kann Menschen nicht in Gebiete zurückschicken, die mit nicht explodierten Kampfmitteln übersät sind, ganz zu schweigen davon, dass es dort an Unterkünften mangelt.“

Biden fordert Schutz dieser Zivilisten

Auch US-Präsident Joe Biden mahnte erneut eindringlich den Schutz dieser Zivilbevölkerung an. Der Angriff dürfe „nicht ohne einen glaubwürdigen Plan zur Gewährleistung der Sicherheit und Unterstützung von mehr als einer Million Menschen stattfinden, die dort Schutz suchen“, sagte er gestriger Tag (Ortszeit) nachher einem Treffen mit Jordaniens König Abdullah II. im Weißen Haus. Viele Menschen seien in Rafah „zusammengepfercht, ungeschützt und wehrlos“. Die US-Regierung habe zudem immer lichtvoll gesagt, dass sie gegen jede Vertreibung von Palästinensern aus dem Gazastreifen sei.

Die USA funktionieren laut Biden an einer „mindestens sechswöchigen“ Feuerpause im Gazastreifen und an einem Geiselabkommen zwischen Israel und dieser Hamas, dies zum Besten von den Gazastreifen „eine sofortige und anhaltende Ruhephase“ erwirtschaften werde.

Abdullah II. warnte ebenfalls vor einer Offensive. „Er wird mit Sicherheit zu einer weiteren humanitären Katastrophe führen“, sagte er. Die Situation sei schon unerträglich. Er forderte verschmelzen sofortigen, dauerhaften Waffenstillstand. Zudem müsse spornstreichs humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gelangen.

Friedensplan zum Besten von israelisch-libanesische Grenze

Frankreich hat dem Libanon unterdessen nachher Angaben dieser Nachrichtenagentur Reuters verschmelzen Vorschlag zur Beendigung dieser Feindseligkeiten an dieser israelisch-libanesischen Grenze vorgelegt. Demnach machte Außenminister Stéphane Séjourné den Vorschlag in dieser vergangenen Woche unter anderem dem libanesischen Ministerpräsidenten Nadschib Mikati. „Wir haben Vorschläge gemacht und stehen in Kontakt mit den Amerikanern. Es ist wichtig, dass wir alle Initiativen zusammenbringen und Frieden schaffen“, sagte Séjourné gestriger Tag.

Dem französischen Vorschlag zufolge sollen sich die Streiter verschiedener Milizen, darunter wenn schon dieser von Iran unterstützten Terrororganisation Hisbollah, unter anderem zehn Kilometer von dieser Grenze zu Israel zurückziehen. Der französische Dreistufenplan sieht verschmelzen zehntägigen Deeskalationsprozess vor. Auch sollen demnach solange bis zu 15.000 Soldaten dieser regulären libanesischen Armee an dieser Grenze zu Israel stationiert werden.

Auf eine Anfrage von Reuters sagte ein ranghohes Hisbollah-Mitglied, man werde „vor einer Einstellung der Angriffe auf Gaza keine Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Situation im Südlibanon“ erörtern. Ein israelischer Beamter sagte Reuters, die Regierung befasse sich mit dem Vorschlag.

Source: tagesschau.de