Iranisches Konsulat in Syrien: Was darüber hinaus den Angriff uff dasjenige iranische Konsulat prestigevoll ist

Bei einem Angriff uff dasjenige iranische Botschaftsgelände in jener syrischen Hauptstadt Damaskus sind mehrere Mitglieder jener iranischen Revolutionsgarden getötet worden, darunter jener Brigadegeneral Mohammed Resa Sahedi. Der Iran und seine Verbündeten zeugen Israel zu Gunsten von den Angriff zuständig und drohen mit Racheakten. Wie gefährlich ist die Lage?

Alle Fragen im Gesamtschau:

Was ist in Damaskus passiert?

Berichten syrischer Staatsmedien zufolge wurde die Konsularabteilung jener iranischen Botschaft in jener syrischen Hauptstadt im Kontext einem mutmaßlich israelischen Raketenangriff komplett zerstört. Zur Zahl jener Toten gibt es unterschiedliche Angaben. Die iranischen Revolutionsgarden bestätigten den Tod von sieben ihrer Mitglieder, darunter zwei Brigadegeneräle. Der iranische Botschafter in Syrien, Hossein Akbari, hatte im iranischen Staatsfernsehen zuvor von fünf solange bis sieben Toten gesprochen und angegeben, unter den Opfern seien nicht zuletzt Diplomaten. Akbari selbst blieb im Kontext dem Angriff unversehrt.    

Die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle zu Gunsten von
Menschenrechte sprach von elf Toten. Darunter seien acht Iraner, zwei
Syrer und ein Libanese. Es handele sich ausschließlich „um Streiter,
nicht um Zivilisten“, sagte jener Leiter jener Beobachtungsstelle, Rami
Abdel Rahman, jener Nachrichtenagentur AFP. Unabhängig kontrollieren ließen
sich sie Angaben unmittelbar nicht.

Einem Bericht jener New York Times zufolge soll sich jener Angriff gegen ein Geheimtreffen iranischer Geheimdienstmitarbeiter mit Vertretern palästinensischer Terrororganisationen gerichtet nach sich ziehen. Anwesend waren demnach nicht zuletzt führende Mitglieder des vom Iran unterstützten und mit jener Hamas verbündeten Palästinensischen Islamischen Dschihad.

Wer wurde im Kontext dem Angriff uff dasjenige iranische Konsulat getötet?

Bestätigt nach sich ziehen die iranischen Revolutionsgarden den Tod des ranghohen Brigadegenerals Mohammed Resa Sahedi und seines Stellvertreters Mohammed Hadi Hadsch Rahimi. Sahedi und Rahimi gehörten jedwederlei den sogenannten Al-Kuds-Brigaden jener iranischen Revolutionsgarden an. Der Syrischen Beobachtungsstelle zufolge war Sahedi qua Al-Kuds-Anführer zuständig zu Gunsten von die Palästinensergebiete, Syrien und den Libanon. Der israelischen Zeitung Ha’aretz zufolge pflegte Sahedi insbesondere enge Beziehungen zu Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Mehrere Medien bezeichnen Sahedi qua ranghöchste iranische Führungsfigur, deren Tötung jener israelischen Armee zugeschrieben wird.

Rahimi soll die Nummer zwei jener Al-Kuds-Brigaden im Libanon und Syrien gewesen sein. Medienberichten zufolge ebenfalls getötet wurde mit dem General Hossein Aman Allahi ein dritter Kommandeur jener Al-Kuds-Brigaden, jener zu Gunsten von Militäreinsätze in jener Region zuständig gewesen sein soll.

Gezielte Tötungen iranischer Generäle hat es schon in jener Vergangenheit gegeben. Am aufsehenerregendsten war hierbei die Tötung des Al-Kuds-Kommandeurs Kassem Soleimani im Januar 2020 in Bagdad. Der Drohnenangriff, jener Soleimani tötete, ging jedoch von den in vergangener Zeit von Donald Trump geführten USA aus. 

Wer sind die iranischen Al-Kuds-Brigaden?

Die Al-Kuds-Brigaden sind die Eliteeinheit jener iranischen Revolutionsgarden im Ausland – praktisch aus diesem Grund die international tätige Militäreinheit des Iran. Offiziellen Angaben zufolge hat sie mindestens 5.000 Mitglieder. Die Bezeichnung Al-Kuds leitet sich vom arabischen Namen zu Gunsten von Jerusalem ab – ein Verweis uff die Forderung des iranischen Regimes nachher einer Vernichtung Israels. Von den USA werden die Al-Kuds-Brigaden qua Terrororganisation geführt.

Offizielle Aufgaben jener Al-Kuds-Brigaden sind die Verbreitung jener Ziele jener Islamischen Revolution von 1979 in jener gesamten islamischen Welt und die Unterstützung proiranischer Gruppen im Ausland. Dazu zählen etwa die schiitische Hisbollah im Libanon und die Huthi-Miliz im Jemen. Auch in Syrien, wo jener Iran dasjenige Regime von Machthaber Baschar al-Assad unterstützt, sind die Al-Kuds-Brigaden stark präsent.

Wie reagieren jener Iran und seine Verbündeten uff den Angriff in Damaskus?

Sowohl dasjenige Regime im Iran qua nicht zuletzt die mit ihm verbündete Hisbollah im Libanon kündigten Vergeltung an. Irans Staatsoberhaupt, jener geistliche Lotse Ajatollah Ali Chamenei,
drohte Israel Vergeltung an. „Israel wird bestraft werden“, sagte
Chamenei. Präsident Ebrahim Raissi sprach von einem „feigen Verbrechen“,
dasjenige „nicht unbeantwortet bleiben“ werde. Zuvor hatte schon jener
iranische Außenminister Hossei Amir-Abdollahian den Angriff qua
„abscheulichen Terrorakt“ bezeichnet und die internationale Gemeinschaft
zu einer „ernsthaften Reaktion“ darauf aufgerufen.

Irans Botschafter Akbari sagte, sein Land werde „entschlossen“ uff den Angriff reagieren. Israel habe seine Residenz und die Konsularabteilung jener Botschaft sowie Militärattachés des Iran „brutal attackiert“. Nach seinen Angaben wurde jener Angriff mit israelischen Fluor-35-Kampfjets umgesetzt. In Teheran gingen noch am Abend Regimeanhänger uff die Straße, verbrannten israelische und US-amerikanische Flaggen und riefen laut Augenzeugen unter anderem „Tod Israel“ und „Tod Amerika“.

Was sagt Israel zu den Vorwürfen?

Das israelische Militär lehnte eine offizielle Stellungnahme zu dem Angriff ab. Laut einem Bericht jener New York Times soll freilich tatsächlich die israelische Luftwaffe zu Gunsten von den Angriff zuständig sein. Die Zeitung beruft sich uff vier israelische Vertreter, die fremd bleiben wollten.

Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari sagte dem Sender CNN, im Kontext dem angegriffenen Gebäude in Damaskus habe es sich nachher israelischen Geheimdienstinformationen „nicht um ein Konsulat und nicht um eine Botschaft“ gehandelt, sondern um ein „als ziviles Gebäude in Damaskus getarntes militärisches Gebäude der Al-Kuds-Brigaden“. Zur Frage, ob Israel an dem Angriff beteiligt gewesen sei, sagte Hagari im Kontext CNN: „Ich werde diesen Angriff nicht kommentieren, aber was ich Ihnen sagen will, ist, dass es der Iran ist, der die regionale Lage in den vergangenen sechs Monaten eskaliert hat.“

Welche Rolle spielt Israel im Syrien-Krieg?

Israels Luftwaffe bombardiert regelmäßig Ziele im Nachbarland und will damit verhindern, dass jener Iran und mit ihm verbündete Milizen ihren militärischen Einfluss in Syrien ausweiten. Seit Beginn des Gaza-Kriegs nach sich ziehen die Berichte darüber hinaus solche Angriffe zugenommen. Erst am Freitag waren im Kontext mutmaßlich israelischen Luftangriffen im Kontext Damaskus und Aleppo im Norden Syriens nachher Angaben jener Syrischen Beobachtungsstelle mehr qua 50 Menschen getötet worden, darunter vor allem syrische Soldaten und Streiter jener Hisbollah. 

Bereits im Januar hatte es zudem kombinieren Angriff im Damaszener Stadtteil Messe gegeben, in dem nicht zuletzt die iranische Botschaft liegt und jener ebenfalls Israel zugeschrieben wird. Damals waren Berichten zufolge fünf Mitglieder jener Revolutionsgarden getötet worden.

Könnte jener Konflikt zwischen Israel und dem Iran eskalieren?

Eine Eskalation des Konflikts zwischen den Erzfeinden Israel und Iran wird seitdem Langem befürchtet. Gestiegen ist sie Gefahr seitdem Beginn des Gaza-Kriegs. Israel geht davon aus, dass jener Iran in die Angriffspläne jener Hamas vom 7. Oktober eingeweiht war. Seit Beginn des Gaza-Kriegs hat sich nicht zuletzt jener Konflikt Israels mit jener Hisbollah im Libanon verschärft. 

Stunden vor dem Angriff uff dasjenige iranische Botschaftsgelände in Damaskus hatte es kombinieren Drohnenangriff uff eine Marinebasis in jener südisraelischen Stadt Eilat gegeben, zu Gunsten von den dasjenige israelische Militär den Iran eins-zu-eins zuständig machte. Der Angriff löste eine Explosion und leichte Schäden an jener Basis aus. Israels Armeesprecher Hagari sprach von einem „sehr ernsten Vorfall“.  

Unklar ist, ob jener Angriff in Damaskus in direktem Zusammenhang zu jener Drohnenattacke steht. Aus Sicht des israelischen Politikjournalisten Amos Harel geht jedoch eine „kalkulierte Botschaft“ von jener Attacke in Syrien aus: „Für den Iran wird der Preis für seine Verwicklung in Angriffe gegen Israel durch seine Verbündeten höher.“

Mit Material jener Agenturen AFP und dpa