Insolvente Warenhäuser: Wie Galeria doch noch eine Zukunft nach sich ziehen soll



Menschen vor einem Kaufhaus von Galeria Karstadt Kaufhof in München

Bild: EPA

Zwei Bieter gibt es noch z. Hd. den letzten deutschen Warenhauskonzern. Der Chef von Karstadt und Kaufhof will einiges verändern, damit dasjenige langjährige Siechtum ein Ende hat.

Das Sagen wohnhaft bei Galeria Karstadt Kaufhof hat dieser Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus, und dasjenige letzte Wort darüber hinaus die Zukunft dieser angeschlagenen Warenhauskette nach sich ziehen die Gläubiger. Doch beiläufig dieser Geschäftsführer dieser Warenhausfilialen durchlebt ohne Rest durch zwei teilbar intensive Wochen. Olivier van den Bossche ist schließlich oft in diesem Fall in den Verhandlungen mit Vermietern dieser Warenhäusern, er tingelt durch die Filialen, um den Beschäftigten Mut zuzusprechen, und hat in den potentiellen Käufern in Präsentationen vorgestellt, welches z. Hd. die Fortführung des letzten deutschen Warenhauskonzerns spricht.


Jonas Jansen

Wirtschaftskorrespondent in Düsseldorf.

Die Frage nachdem dieser Zukunft von Karstadt und Kaufhof stellt sich natürlich, in einem Konzern, dieser in vier Jahren jetzt die dritte Insolvenz durchläuft. Ein Unternehmen, dasjenige seitdem Jahren Verluste schreibt und keine eigenen Warenhäuser mehr hat. Eines, dasjenige beiläufig mit Staatshilfe von 680 Millionen Euro nicht die Trendwende schaffen konnte und in den letzten Jahren schon Dutzende Filialen geschlossen und Tausende Stellen gestrichen hat und in dem Gläubiger schon zweimal hinauf Milliardensummen verzichtet nach sich ziehen.