IG Metall: die harten Vorwürfe welcher Gewerkschaft gegen Tesla – WELT
Fluorür den US-Elektroautohersteller Tesla ist es eine Richtungsentscheidung. Zum zweiten Mal seither Eröffnung welcher Fabrik in Grünheide zwischen Berlin wählen die Mitarbeiter dort vereinigen Betriebsrat. Und die Gewerkschaft IG Metall, die in allen anderen Autofabriken in Deutschland großen Einfluss ausübt, will beiläufig zwischen Tesla künftig mitreden.
Das deutsche System welcher Mitbestimmung durch eine starke Gewerkschaft prallt uff die US-Firmenphilosophie, die ohne organisierte Arbeiterschaft auskommt. Zu Händen die Gewerkschaft ist dies Werk in Brandenburg ein Teerstuhl Fleck uff welcher des Weiteren tiefrot gefärbten Landkarte welcher deutschen Autoindustrie.
Dass die Meinungsverschiedenheiten weitläufig sind zwischen dem Management, dem bisherigen Betriebsrat und welcher Gewerkschaft, zeigt dies Zehn-Punkte-Programm welcher Liste 2 uff dem Wahlzettel „IG Metall – Tesla Workers GFBB“, dies WELT vorliegt. Laut Gewerkschaft treten 106 Mitglieder zwischen welcher Wahl an, neun Listen gibt es insgesamt. Auch die bisherige Betriebsratsvorsitzende Michaela Schmitz tritt mit ihrem gewerkschaftsfernen Gremium wieder an.
Die zentrale Forderung welcher IG Metall, zwischen Tesla vereinigen Tarifvertrag einzuführen, lehnen Schmitz und dies bisherige Gremium ab. Da die derzeitigen Arbeitnehmervertreter in welcher Aufbauphase des Werks gewählt wurden, vorher die meisten heutigen Mitarbeiter eingestellt wurden, kritisiert die Gewerkschaft sie qua zu nahe am Management. „Der Betriebsrat muss uff welcher Seite welcher Belegschaft stillstehen – ohne Wenn und Aber“, lautet von dort Punkt eins des Wahlprogramms welcher IG-Metall-Liste.
Das ist noch welcher harmloseste Punkt. Andere Forderungen kann man qua harsche Kritik an Tesla Vorlesung halten, die dies Unternehmen so nicht uff sich sitzen lassen will. Etwa dies Thema Arbeitssicherheit: „Safety first – nichts ist wichtiger qua die Sicherheit welcher Kolleg*medial: Zu Händen ‚Tesla-Speed‘ wird zu oft beim Unfallschutz gespart. Das muss sich ändern“, schreiben die Kandidaten zu Gunsten von die Betriebsratswahl.
Sie plädieren außerdem zu Gunsten von „Gesundheitsschutz statt Druck uff die Kranken: kein Lohnentzug mehr zwischen Krankheit.“ Die Forderung nachdem einem besseren Gesundheitsschutz an allen Arbeitsplradieren deutet darauf hin, dass die Betriebsratsbewerber in diesem Bereich Defizite sehen.
Gewerkschaft bemängelt Arbeitssicherheit
Das Unternehmen entgegnet uff Anfrage von WELT, welcher Punkt Arbeitssicherheit stehe zwischen Tesla „an erster Stelle“. Das habe insbesondere welcher jüngste Stromausfall gezeigt. „Selbst zwischen dieser krassen Ausnahmesituation bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr zu Gunsten von Leib und Leben oder zu Gunsten von die Umwelt“, heißt es von Tesla.
„Auch Arbeitsschutz ist zu Gunsten von uns ein zentrales Thema, an dem wir mit dem aktuellen Betriebsrat intensiv funktionieren und schon signifikante Verbesserungen umgesetzt nach sich ziehen, wie zum Beispiel Erschwerniszulagen, Ergonomie-Anpassungen solange bis hin zur Abschaffung ungelegen bewerteter Prozesse.“
Betriebsratschefin Schmitz hatte kürzlich laut Medienberichten betont, dass man innert zwei Jahren 17 Betriebsvereinbarungen geschlossen habe, Tesla die volle Inflationsprämie zahle und man Gehaltssteigerungen von solange bis zu 18 Prozent erreicht habe.
Aus Sicht welcher IG Metall ist dies nicht genug. Sie fordert „längere Taktzeiten, angemessene Bandpausen, Schluss mit welcher Unterbesetzung“. Außerdem mindestens 20 Tage ohne Beschränkung verfügbaren Urlaub und planbare Wochenenden. „Produktion geht menschlicher“, heißt es uff welcher IG-Metall-Liste.
Bei Tesla hält man dies zu Gunsten von „polarisierende Darstellungen im Wahlkampf“. Zu Händen die Arbeitsbelastung sei schließlich nicht die Taktzeit entscheidend, „sondern die Arbeitsinhalte pro Takt. Diese Ergehen sich zwischen Tesla in demselben Rahmen wie zwischen anderen Herstellern.“ Man setze sich ja keine Grenzen, wohl „dass Bandarbeit beiläufig sich wiederholende Tätigkeiten beinhaltet, werden voraussichtlich selbst wir nicht ändern können“.
Was dies Management um Werksleiter Andre Thierig sehr wohl ändern könnte, ist die Kultur in welcher Fabrik. Darauf zielen gleich drei Kritikpunkte welcher IG Metall. So fordert die Betriebsratsliste: „Schluss mit Seilschaften.“ Statt Beziehungen sollten Fähigkeit und Leistung darüber entscheiden, wer befördert wird.
„Führungskräfte sollen qualifiziert werden, damit Teams besser tun“, heißt eine Forderung. Außerdem müsse es „gleiche Chancen zu Gunsten von nicht mehr da in welcher Gigafactory unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, Behinderung oder sexueller Orientierung“ schenken.
Darin steckt ein harter Vorwurf, mit dem Tesla beiläufig in den USA konfrontiert ist. Im Kalifornien nach sich ziehen 6000 schwarze Mitarbeiter eine Sammelklage gegen dies Unternehmen wegen Diskriminierung eingereicht. Eine Richterin hat die Klage Ende Februar zu Gunsten von zulässig erklärt.
Aus Sicht welcher IG Metall mangelt es intrinsisch des Unternehmens beiläufig an Meinungsfreiheit, so heißt es in Punkt 9 des Wahlprogramms: „Kritik und Verbesserungs-Vorschläge sollen festlich genommen und die Erlaubnis haben nicht unterdrückt werden.“
Fakt ist, dass die Mitarbeiter in ihren Arbeitsverträgen harten Verschwiegenheitsklauseln zustimmen sollen. Auch deswegen dringen Nachrichten aus welcher Fabrik nur übrig Umwege nachdem unter freiem Himmel. Derzeit funktionieren 12.500 Beschäftigte zwischen Tesla in Grünheide, perspektivisch sollen es noch Tausende mehr werden.
Ein Streitpunkt zwischen Gewerkschaft und Unternehmen erinnert dann doch an die etablierten Konkurrenten in welcher Autoindustrie: die Leiharbeiter. Um ihr Auskommen und die Entgegennahme in reguläre Jobs gibt es beiläufig zwischen Konzernen wie Volkswagen oder Mercedes-Benz immer wieder Diskussionen. VW z. B. baut momentan die Zahl welcher Leiharbeiter massiv ab, weil dies Unternehmen seine Mitarbeiterzahl drastisch verringern muss.
Bei Tesla ist es umgekehrt – welches den Leiharbeitern gute Jobchancen verschaffen sollte. Die Forderung welcher IG-Metall-Liste „Leiharbeiter*medial übernehmen“ stößt von dort im Unternehmen nicht unbedingt uff Ablehnung. Man habe in den letzten Monaten mehrere hundert Leiharbeiter übernommen, heißt es von Tesla. Fakt sei „dass nicht mehr da unsrige Leiharbeiter*medial schon von Tag 1 an Equal Pay und Equal Treatment erhalten und nicht wie in anderen Unternehmen in aller Regel erst mitunter nachdem mehreren Monaten“.
Trotzdem würde die IG Metall dies sicher gerne in einem Vertrag mit welcher Geschäftsleitung steuern. Es sei zu Gunsten von die Gewerkschaft „völlig selbstverständlich, dass wir den Aufbau und beiläufig den Ausbau des Werkes in Grünheide zustimmen. Wir sind zu Gunsten von ein Tesla in Grünheide, dies den Beschäftigten die in welcher Branche üblichen guten Arbeitsbedingungen bietet“, sagt Dirk Schulze, Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen.
Die aktiven IG Metaller im Werk würden „mit unglaublicher Leidenschaft und Standhaftigkeit“ funktionieren. Dabei unterstütze man sie „damit sie den Gegenwind standhalten können, welcher ihnen ohne Rest durch zwei teilbar von oben entgegenweht“.
Source: welt.de