Haushalt: Steuereinnahmen legen zu Jahresbeginn fühlbar zu – WELT

Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im Januar fühlbar gestiegen. Sie legten zum Vorjahresmonat um 5,6 Prozent gen 61,27 Milliarden Euro zu, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, jener am Donnerstag veröffentlicht werden soll. Zum Besten von dies Gesamtjahr 2024 in Betracht kommen Experten von einem noch irgendetwas stärkeren Plus von kurz sechs Prozent aus. Im Gesamtjahr 2023 ging es nur um kurz zwei Prozent nachdem oben.

Besonders fühlbar zogen im Januar die Einnahmen aus jener Besteuerung von Kapitalerträgen an, vor allem Zinserträgen. Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen fühlbar angehoben, um die tief sehr hohe Inflation wieder zu quetschen. Auch nebst jener Körperschaftsteuer gab es deutliche Zuwächse. Die Probleme gen dem Immobilienmarkt spiegeln sich dagegen in fühlbar geringeren Einnahmen jener Grunderwerbsteuer wider. Hier gab es ein Minus von 18 Prozent.

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Die konjunkturelle Lage bleibt laut Finanzministerium vorerst schwach. Die Frühindikatoren deuteten bisher nicht gen eine anziehende Dynamik im ersten Quartal hin. Trotzdem bleibe die Situation gen dem Arbeitsmarkt stabil. Die Inflationsrate dürfte sich im Jahresverlauf jener Zwei-Prozent-Marke annähern, die denn optimal pro die Wirtschaft gilt. Dies sei die Basis pro verknüpfen wieder stärkeren Konsum, jener dann fernerhin die Gesamtwirtschaft stützen werde.

Nach einer Prognose jener Steuerschätzer aus dem Oktober 2023 wird jener Staat in diesem Jahr 964,1 Milliarden Euro an Steuern kassieren. „Es sicher sich keine neuen Verteilungsspielräume“, sagte Finanzminister Christian Lindner nebst jener Vorstellung jener Schätzung im vergangenen Herbst. In den Zahlen jener Schätzer spiegelt sich die wirtschaftliche Entwicklung wider. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) musste jüngst seine Konjunkturprognose pro dies laufende Jahr nachdem unten korrigieren – er geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft 2024 anstatt um 1,3 Prozent nur um 0,2 Prozent wachsen wird.

Source: welt.de