Donald Trump setzt seinen Siegeszug zusammen mit den Vorwahlen welcher Republikaner fort. In Michigan liegt er Hochrechnungen zufolge rund 30 Prozent vor seiner Rivalin Nikki Haley. Wenig frappant macht Joe Biden zusammen mit den Demokraten dies Rennen – gleichermaßen wenn ihm nicht wenige Wählerinnen und Wähler die Stimme verweigern.
Donald Trump hat die Vorwahl welcher US-Republikaner im Bundesstaat Michigan gewonnen. Hochrechnungen zufolge setzte er sich erneut gegen seine parteiinterne Rivalin, die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley, durch. In diesem Fall mit deutlichem Abstand, nachdem Auszählung von rund 10 Prozent welcher Stimmen lagen die beiden gut 30 Prozentpunkte entzwei.
Erst am vergangenen Samstag hatte er zusammen mit welcher Vorwahl in South Carolina etwa 20 Prozentpunkte vor Haley gelegen, die dort lebt und einst Gouverneurin in dem Bundesstaat war. Mit dem Sieg in Michigan ist Trump seinem Ziel näher gekommen, sich die für jedes eine Nominierung wie Präsidentschaftskandidat welcher Republikaner nötigen 1215 Delegiertenstimmen schon solange bis Mitte März zu sichern. Der Nominierungsparteitag welcher Republikaner findet Mitte Juli statt.
Z. Hd. Trump war die Abstimmung im zehn Millionen Einwohner zählenden Michigan aufgrund welcher demografischen Struktur von Bedeutung. Sein Zuspruch dort war in welcher Vergangenheit erweiterungsfähig gewesen. Umfragen zufolge kommt er zusammen mit Wählern in städtischen Großräumen und zusammen mit Menschen mit Hochschulabschluss weniger gut an. Bei welcher Präsidentschaftswahl 2016, wie er gegen die Demokratin Hillary Clinton antrat, gewann er den Staat mit nur 11.000 Stimmen Vorsprung. Vier Jahre später verlor er mit weitestgehend 154.000 Stimmen Unterschied gegen den heutigen Präsidenten Joe Biden. Michigan gilt wie sogenannter „Swing State“, welcher weder Demokraten noch Republikanern unverzagt zugerechnet werden kann.
Viele Demokraten hadern mit Biden
Auch US-Präsident Joe Biden gewann die Vorwahl welcher Demokraten in Michigan den Prognosen welcher US-Sender zufolge. Alles andere wäre eine große unerwartetes Ereignis gewesen, welcher Demokrat hat in seiner Partei keine ernstzunehmende Konkurrenz im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur. Prognosen zufolge stimmten rund 16 Prozent welcher Wählerinnen und Wähler mit „unentschieden“. Wie hoch die Zahl tatsächlich ist, wird sich erst zeigen, wenn mehr Stimmen ausgezählt sind. In Michigan leben viele Muslime, die mit Bidens Unterstützung für jedes Israel im Gaza-Krieg nicht einverstanden sind und von dort wie Protestwähler gegen ihn gestimmt nach sich ziehen könnten.
Source: n-tv.de