EU-Parlament stimmt ab: Gesundheitschecks z. Hd. Autofahrer?

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EU-Parlament stimmt ab: Gesundheitschecks z. Hd. Autofahrer?

Das EU-Parlament stimmt über Vorschläge zu neuen EU-Führerscheinregeln ab. Foto: Sina Schuldt/dpa

Das EU-Parlament stimmt jenseits Vorschläge zu neuen EU-Führerscheinregeln ab. Foto

© Sina Schuldt/dpa

Wer strengere Regeln z. Hd. deutsche Autofahrer will, trifft meist gen Widerstand. Das hat jüngst nachrangig eine französische Grünen-Abgeordnete versiert. Ein kontroverser Vorschlag wird dessen ungeachtet konzertiert.

Zu tun sein Autofahrerinnen und Autofahrer künftig regelmäßig ihre Gesundheit klären lassen? Mit dieser Frage beschäftigt sich dasjenige EU-Parlament und stimmt seine Verhandlungsposition zu einer Reform welcher EU-Führerscheinregeln ab.

Deutsche Abgeordnete sehen solche regelmäßigen Untersuchungen zwar ungelegen, in anderen Ländern gibt es sie dessen ungeachtet schon. Bei den Untersuchungen soll geprüft werden, ob man sanitär noch in welcher Lage ist, sich hinters Steuer zu setzen.

Parteiübergreifende Kritik

Dabei hatte die zuständige Berichterstatterin im Verkehrsausschuss, Karima Delli, zunächst noch viel mehr gefordert wie Gesundheitschecks. Zu Gunsten von die hatte sie zwar eine Mehrheit im Verkehrsausschuss des EU-Parlaments gefunden, nachher parteiübergreifender Kritik musste sich die französische Grünen-Abgeordnete dessen ungeachtet von mehreren weiteren Vorschlägen verabschieden. 

Dabei ging es nachher Angaben welcher Abgeordneten etwa um eine Sonderkategorie an Führerscheinen, die z. Hd. schwere Autos wie SUVs eingeführt werden sollte. Auch die Möglichkeit, dass einzelne EU-Staaten Nachtfahrverbote z. Hd. junge Autofahrerinnen und -fahrer importieren könnten, steht den Angaben zufolge nicht mehr zur Debatte. 

Die EU-Staaten werden sich in den Verhandlungen hierfür einsetzen, dass es solche verpflichtenden Tests nicht verschenken wird. Sie hatten ihre Verhandlungsposition schon vergangenes Jahr festgesetzt. Wenn dasjenige Parlament seine Position festgesetzt hat, können Verhandlungen jenseits vereinigen finalen Kompromiss beginnen.  

Straßenverkehr soll sicherer werden

Die Überarbeitung welcher Regeln geht gen vereinigen Vorschlag welcher EU-Kommission zurück, welcher im März vorgestellt worden war. Wegen welcher Vorschläge war eine Debatte drum entbrannt, ob ältere Menschen im Straßenverkehr ein Risiko darstellen. Die Untersuchungen sind nun nur Teil des Vorhabens. Unter anderem geht es nachrangig drum, ob begleitetes Fahren ab 17 künftig EU-weit möglich sein soll.

Mit den neuen Vorgaben soll welcher Straßenverkehr sicherer werden und weniger Menschen im Rahmen Unfällen sterben. EU-Angaben zufolge kommen jedes Jahr mehr wie 20.000 Menschen gen den Straßen in welcher Europäischen Union ums Leben. Eigentlich soll die Zahl welcher Verkehrstoten solange bis 2030 halbiert werden. Die Entwicklung sieht dessen ungeachtet derzeit nicht nachdem aus: Nach einem deutlichen Rückgang während welcher Corona-Pandemie stieg die Zahl welcher Toten jüngst wieder an.

dpa

Source: stern.de