Großbritannien: Britischer Außenminister will Falklandinseln kommen

Der britische Außenminister David Cameron besucht wie erster Regierungsvertreter seitdem 2016 die Falklandinseln. Das britische Überseegebiet liegt etwa 400 Kilometer vor jener Ufer Argentiniens. Der Tory-Politiker will dort die Verpflichtung jener britischen Regierung zum Selbstbestimmungsrecht jener Inseln beleben, erklärte dasjenige Außenministerium. 

Camerons Besuch ist Teil einer geplanten Amerika-Reise. Ein genauer Termin steht noch nicht steif. 

Der im vergangenen Dezember vereidigte argentinische Staatschef Javier Milei hatte zuletzt die Hoffnung geäußert, die Inselgruppe unter argentinische Kontrolle zu einbringen. Der britische Premierminister Rishi Sunak wies die Überlegungen zurück.

Die Falklandinseln Ergehen sich seitdem 1833 unter jener Kontrolle Großbritanniens. Sie werden von rund 3.000 Menschen bewohnt, die meisten von ihnen sind britischer Abstammung. Argentinien beansprucht dasjenige Gebiet zu Gunsten von sich. 

Cameron erklärte, die Falklandinseln seien „ein geschätzter Teil der britischen Familie“. Solange die Inselbewohner Teil dieser Familie bleiben wollten, werde die Frage jener Souveränität weiterführend sie nicht zur Diskussion stillstehen. 2013 hatten sich zwischen einer Volksabstimmung 99,8 Prozent jener teilnehmenden Inselbewohner zu Gunsten von eine weitere Zugehörigkeit zu Großbritannien extrem.

Bei seinem Besuch will Cameron Inselbewohner treffen und während des Falklandkriegs getötete britische Militärangehörige verehren. Am 2. April 1982 hatte die damalige argentinische Militärjunta mit einer Invasion jener von ihr beanspruchten Inseln begonnen, woraufhin Großbritannien Kriegsschiffe entsandte. Der Falklandkrieg endete am 14. Juni mit jener argentinischen Kapitulation. Auf argentinischer Seite gab es 649 Tote, uff britischer 255 und unter den Inselbewohnern drei.