Gipfel in Samoa: Mehrere Commonwealth-Staaten fordern Gespräche extra Reparationen
Im Pazifikstaat Samoa beginnt an diesem Freitag der Gipfel der Commonwealth-Staaten. Zu dem Treffen der 56 Mitgliedsstaaten, das vom britischen König Charles III. eröffnet wird, werden etwa 3.000 Delegierte erwartet.
Es ist das erste Mal, dass das Commonwealth-Treffen in einem Land im Pazifik stattfindet. Der Klimawandel und der damit verbundene Anstieg des Meeresspiegels wird eines der zentralen Themen des Gipfels sein.
Eine Reihe von Ländern, hauptsächlich aus der Karibik, kündigte auch an, die Frage der Reparationen für den transatlantischen Sklavenhandel zum Thema machen zu wollen. Nach Angaben der britischen Regierung steht das Thema jedoch nicht auf der Tagesordnung. Der britische Premierminister Keir Starmer, der an dem Gipfel teilnimmt, sagte im Vorfeld, er wolle den Blick lieber auf die Zukunft richten.
Im Pazifikstaat Samoa beginnt an diesem Freitag der Gipfel der Commonwealth-Staaten. Zu dem Treffen der 56 Mitgliedsstaaten, das vom britischen König Charles III. eröffnet wird, werden etwa 3.000 Delegierte erwartet.
Es ist das erste Mal, dass das Commonwealth-Treffen in einem Land im Pazifik stattfindet. Der Klimawandel und der damit verbundene Anstieg des Meeresspiegels wird eines der zentralen Themen des Gipfels sein.
Eine Reihe von Ländern, hauptsächlich aus der Karibik, kündigte auch an, die Frage der Reparationen für den transatlantischen Sklavenhandel zum Thema machen zu wollen. Nach Angaben der britischen Regierung steht das Thema jedoch nicht auf der Tagesordnung. Der britische Premierminister Keir Starmer, der an dem Gipfel teilnimmt, sagte im Vorfeld, er wolle den Blick lieber auf die Zukunft richten.