Geldanlage: Gehört Gold jetzt ins Depot?

Gold wird gerne denn Krisenwährung bezeichnet. Warum, konnten Anlegerinnen und Anleger zuletzt in jener Türkei beobachten: Dort liegt die Inflation c/o jenseits 60 Prozent, und die Goldnachfrage ist 2023 somit kräftig gestiegen, zurückgezogen solange bis zum Sommer um sieben Prozent. John Reade, Chefmarktstratege des World Gold Councils, schätzt, dass dort bislang ein Drittel jener weltweiten Goldbestellungen dieses Jahres umgesetzt wurden.

Auch hierzulande sorgen geopolitische Unruhen in jener Ukraine und im Nahen Osten hierfür, dass immer mehr Anleger gen Gold setzen. Immerhin hat dasjenige Edelmetall c/o Anlegern nachdem wie vor den Ruf einer sicheren Wertanlage, die solche Krisen überdauert. Mit seiner Beliebtheit steigt nachrangig sein Preis, jener ein Rekordhoch erreicht hat und zwischenzeitlich gen 2.135 US-Dollar (1.964 Euro) pro Feinunze gestiegen war. Der Goldpreis übersteigt damit seine frühere Höchstmarke aus dem Jahr 2020. Übers Jahr hinweg hat dasjenige Edelmetall sogar um 16 Prozent an Wert gewonnen und schlägt damit zum Beispiel die Rendite des MSCI World, die im laufenden Jahr bisher c/o 14,82 Prozent liegt.