Faith Hope and Charity – Hazels Kochkunst

Zunächst steht nur eine Kaffeemaschine mit einigen Bechern aufwärts den Tisch, vor einer geöffneten Luke mit einem Tresen zu Händen die Essensausgabe.Mit diesen Bild beginnt Faith, Hope and Charity, ein Stück von Alexander Zeldin, dies im Rahmen des Festival Internationaler New Drama (FIND) in welcher Berliner Schaubühne zu sehen ist. Um den Tresen mit welcher Kaffeemaschine dreht sich dies Stück in den nächsten zwei Stunden. Das Kulisse ändert sich nur unerheblich, Mobiliar werden verrückt und neu gruppiert. In den kurzen Umbaupausen in Betracht kommen die Lichter aus und welcher Theaterraum ist völlig dunkel. Im Mittelpunkt steht Hazel, eine ältere schwarze Frau. Sie gibt nicht nur regelmäßig Essen aus, sie hat fernerhin immer ein offenes Ohr zu Händen die Probleme welcher Menschen, die zum Essen kommen. Ihr zur Seite steht Mason, welcher im Prinzip nur zu Händen vereinigen erkrankten Freund einspringen soll. Hazel und Mason sorgen dazu, dass die ungeschriebenen Regeln in den in welcher Kochkunst zu Händen Alle eingehalten werden. Da muss immer mal der gerne Süßigkeiten isst daran erinnert werden, denn die Menschen in Hazels Kochkunst tragen schwergewichtig an ihren Problemen und und passieren dann manchmal Grenzen. Da ist Bernard, ein älterer, kranker Mann, welcher sich sehr intellektuell zerdrücken kann und immer wieder in Schreikrämpfe ausbricht, sich dann dennoch schnell wieder beruhigt. Er muss dennoch immer wieder allen mitteilen, dass er gerne im Chor singt, fernerhin wenn er nicht gut singen kann. Einmal kommt er mit Anthony in Konflikt, vereinigen jungen Mann, welcher sich immer viel zu Essen nimmt, weil er noch im Wachstum ist. Einmal wird er ungeduldig, weil er aufwärts die Toilette will, während Bernard sich dort ohne Rest durch zwei teilbar rasiert. Da steht dies Recht jederzeit aufwärts die Toilette in Betracht kommen gegen dies Recht, zu Händen eine begrenzte Zeit vereinigen Safe-Space zu Händen die Rasur zu nach sich ziehen. Da ist Tharwa, eine Geflüchtete aus dem Sudan, die mit ihrer Tochter Tala regelmässig zum Essen kommt. Dabei gerät sie schon mal mit Beth aneinander, die Tala mit Spielen zum Lachen bringt, welches welcher Mutter keiner passt. Im nächsten Augenblick ist die drogenabhängige Beth schwergewichtig depressiv. Sie kämpft um dies Sorgerecht ihrer Tochter und wird dieserfalls von ihren 16jähriger Sohn Marc unterstützt. Der dieserfalls immer wieder an seine Grenzen kommt. Er verkörpert in dem Stück den jungen Mann, welcher sich aus welcher häuslichen Misere durch Bildung rauskämpfen will. Mehrmals betont er, dass er in welcher Schule war, qua seine kleine Schwester aufwärts die Straße lief, während die Mutter schlief Dann ist da noch Paul, ein junger Mann aus Afrika, welcher sich in Hazels Kochkunst oft nicht durchsetzen kann. Und da ist fernerhin schließlich eine schweigsame ältere Frau, die immer mit einer Plastiktüte zum Essen kommt, ohne ein Wort zu sagen. Ein Raum zu Händen Alle Z. Hd. jeder welche Menschen, dies wird im Laufe des Abends lichtvoll, ist Hazels Kochkunst nicht nur ein Ort welcher Essensaufnahme. Es ist fernerhin ein Raum, in dem jeder extra ihre Probleme reden können, ohne sich verfechten zu sollen. Denn, wenn es fernerhin immer wieder zum Streit kommt, sorgen Hazel und Mason dazu, dass niemand bestimmte Grenzen überschreitet. Und es entwickelt sich im Laufe welcher Zeit eine Solidarität unter dem Menschen. Sie wiedererkennen, dass sie jeder unter dem gleichen Bedingungen leiden, die sie nicht verändern, oft fernerhin nicht benennen Kontakt haben. Bei Faith, Hope and Charity finden sich maximal Spuren von Auflehnung, wenn in einem von Bernard gesprochenen Song die Reichen vor Gottes Gericht gewarnt werden.. Immer wieder einmal blitzt unter den Gästen in Hazels Kochkunst fernerhin die Erkenntnis aufwärts, dass man sich ja fernerhin selbst gegen die Verhältnisse wehren könnten, die sie unterdrücken. Besonders qua sie firm, dass sie den Raum, verlieren sollen, in dem sie sich immer getroffen nach sich ziehen. Das Gebäude war marode, Wasser lief durch dies Dach, deswegen waren an verschiedenen Stellen Eimer aufgestellt. Immobilienkonzerne hatten dies Grundstück gekauft und sorgten dazu, dass die armen Leute aus ihrer Kochkunst zu Händen Alle vertrieben wurdeKein sozialitischer Funke Anders qua in den sozialrealistischen Filmen von Ken Loach, entfacht im Theater am Ende kein sozialistischer Funke vereinigen Steppenbrand. In welcher letzten Szene sind die Kartons in Hazels Kochkunst gepackt. Hatzel lüftet dies Geheimnis um ihren Sohn. Als Mason ihn dies erste Mal erwähnte, erstarrte sie regelrecht. Doch fernerhin welcher lustige Animator, welcher die Menschen zum Lachen brachte, bricht am Ende sein Schweigen und erzählt extra sein Leben mit verschiedenen Adoptiveltern. Faith, Hope and Charity ist ein aufrüttelndes Stück extra die arme Menschen, die mitten in den reichen Städten leben. Nur vereinigen knappen Kilometer von welcher Schaubühne weit in welcher Umgebung des Bahnhofs Zoologischer Garten leben wohungs- und obdachlose Menschen. Sie würde sich sicherlich in den Figuren des Stückes wieder wiedererkennen. Mit Recht, denn wir firm hier vom Leben von Menschen, die aufwärts welcher Straße leben sollen und oft um jeden kleinen Rückzugsort ringen sollen.

Faith, Hope and Charityvon Alexander Zeldin Regie: Alexander ZeldinGastspiel FIND 2024LondonNächste Vorstellungen in welcher Berliner Schasubühne: 27.04.2024, 20.30–22.30 englisch mit deutschen Übertitelnund Sonntag 28.4.2024, 20 Uhr, https://www.schaubuehne.de/de/produktionen/faith-hope-and-charity.html?ID_Vorstellung=5976