Wettertechnisch hat der April 2024 die Erwartungen voll erfüllt. Von Hagelschauern bis hin zu hochsommerlichen Temperaturen war alles dabei. Das hat sich auch in der Modenachfrage niedergeschlagen. Vor allem in der zweiten Monatshälfte hielten sich die Verbraucherinnen und Verbraucher eher zurück, obwohl sich die Konsumstimmung, nicht zuletzt wegen der sich abschwächenden Inflationsrate, aufgehellt hat. Wie sich das auf den Modehandel ausgewirkt hat, zeigt die neueste Präsentation im TW Presentation Center.
Was hat der Kälteeinbruch im April für die Modenachfrage bedeutet? Wie haben sich die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr entwickelt? Wie hat sich die stabile Inflation auf die Konsumstimmung ausgewirkt? Wie hoch ist der Anteil der Verbraucherinnen und Verbraucher, die jetzt Bekleidung kaufen wollen? In welchen Einkaufsstätten werden die Modekundinnen und -kunden am ehesten nach neuer Bekleidung suchen? Wie bewerten Bekleidungs- und Schuheinzelhändlerinnen und -händler die aktuelle Lage und was erwarten Sie für die kommenden Monate?
TW Presentation Center: Neues Datenangebot
So kaufen die Deutschen jetzt Mode ein
Steigende Preise, steigende Zinsen und gleichzeitig sinkende Reallöhne haben das Konsumverhalten verändert. Häufiger war und ist Sparen statt Shoppen angesagt. Das Konsumgut Mode steht zudem in starker Konkurrenz zu Reisen, Events und Essen gehen. Aber auch die Trends zu mehr Homeoffice und mehr Nachhaltigkeit haben Einfluss auf die Modenachfrage. Dabei stabilisieren sich die Ausgaben für Mode zunehmend – nicht zuletzt, weil die Zahl der Konsument*innen in Deutschland steigt.
Der Fokus des TW Presentation Center liegt auf einer neuartigen Form der Datenpräsentation und -bündelung. Die von der TW-Redaktion zusammengestellten Präsentationen beschäftigen sich jeweils mit einem eng gefassten Thema rund um den Modemarkt. Neben deutschsprachigen gibt es auch eine Auswahl an englischsprachigen Präsentationen.