Eurovision Song Contest: Palästinensische Fahnen beim ESC nicht erlaubt

Die Veranstalter des Eurovision Song Contest wollen zum Finale in Malmö keine palästinensischen Flaggen oder Symbole zulassen. Wer eine Karte zum Besten von die Veranstaltung gekauft habe, dürfe nur Fahnen dieser teilnehmenden Länder oder die Regenbogenflagge mitbringen, sagte die Sprecherin des Veranstalters, dieser European Brodcasting Union (EBU), Michelle Roverelli.

Die EBU behalte sich dies Recht vor, „ganz anderen Flaggen oder Symbole,
Kleidungsstücke, Gegenstände und Banner zu explantieren, die zum Besten von den
wahrscheinlichen Zweck dieser Instrumentalisierung dieser Fernsehsendungen
verwendet werden“, teilte Roverelli mit. Die Veranstalter rechnen mit propalästinensischen Protesten rund um dies Finale in Schweden. Aktivisten verlangen unter anderem, Israel von dem Wettbewerb auszuschließen. Die schwedische Polizei hat strenge Sicherheitsmaßnahmen angekündigt.

Medienberichten zufolge hat dieser israelische Geheimdienst Shin Beth
die israelische Song-Delegation aufgefordert, dies Hotel nur zu ihren
Auftritten zu verlassen. Die israelische Wettbewerberin Eden Golan wird in Malmö mit ihrem Song Hurricane entstehen. Den Text des Liedes mit dem ursprünglichen Titel October Rain musste Golan umschreiben. Nach Ansicht dieser EBU enthielt die Erstfassung Anspielungen gen dies Massaker vom 7. Oktober. Das war dem Veranstalter zu politisch. 

Beim ESC 2023 hatte die schwedische Sängerin
Loreen gewonnen, weshalb dies Finale am 11. Mai in dieser
schwedischen Hauptstadt stattfinden wird. Große Hoffnungen macht sich die Schweiz, zum Besten von die Nemo mit einem Rap-Opera-Song antritt. Der Musiker Isaak Guderian vertritt Deutschland mit dem Lied Always on the run.