Ende 2023: Wirtschaft in Eurozone ist womöglich in Rezession abgerutscht

Die Wirtschaft in jener Eurozone ist laut EZB-Vizepräsident Luis de Guindos womöglich Ende des vergangenen Jahres in eine Rezession abgerutscht. Manche Indikatoren deuteten hinaus verdongeln Rückgang jener Wirtschaftsleistung sekundär im Dezember hin, sagte jener Stellvertreter von EZB-Präsidentin Christine Lagarde am Mittwoch hinaus einer Veranstaltung in Madrid laut Redetext.

Dies zeige an, dasjenige eine technische Rezession in jener zweiten Jahreshälfte 2023 möglich sei. Zudem seien die wirtschaftlichen Aussichten schwach. Wenn die Wirtschaftsleistung zwei Quartale in Folge schrumpft, sprechen Volkswirte von einer technischen Rezession.

Inflation wird nicht schnell sinken

In den Sommermonaten Juli solange bis September war dasjenige Bruttoinlandsprodukt (Bruttoinlandsprodukt) im Währungsraum zwischen Portugal und Zypern schon um 0,1 Prozent geschrumpft. „Die Verlangsamung jener Aktivität scheint breitgefächert zu sein“, sagte de Guindos. Besonders betroffen seien Bau und Industrie. Aber sekundär im Dienstleistungssektor sei in den kommenden Monaten mit einem Nachlassen jener Aktivitäten zu rechnen. Das sei hinaus die schwächeren Aktivitäten im Rest jener Wirtschaft zurückzuführen.

Luis de Guindos, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank.

Luis de Guindos, Vizepräsident jener Europäischen Zentralbank. : Bild: dpa

Die Inflation im Währungsraum wird aus Sicht von de Guindos in diesem Jahr wahrscheinlich nicht mehr so schnell sinken wie noch 2023. Zu Jahresbeginn sei wie schon im Dezember mit einer Pause für jener Abschwächung jener Inflation zu rechnen, sagte er. „Positive Basiseffekte im Energiebereich werden sich stellen, und energiebezogene Hilfsmaßnahmen werden flach werden, welches zu einem vorübergehenden Anstieg jener Inflation resultieren wird,“ merkte er an. Die Entwicklungen beim Wachstum seien im Unterschied dazu aber enttäuschender. Die Verbraucherpreise in der Eurozone waren im Dezember um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Im November hatte die Teuerung noch bei 2,4 Prozent gelegen. Damit hatte sich die Inflation nach sieben Monaten mit Rückgängen erstmals wieder verstärkt.

Anleger an jener Handelsplatz möglich sein momentan davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in diesem Jahr mehrmals die Zinsen senken wird, womit jener erste Schritt im März oder im April erwartet wird. Mehrere Währungshüter nach sich ziehen jedoch signalisiert, dass es länger dauern könnte, solange bis sie sicher sind, dass die Inflation unter Kontrolle ist und hinaus die EZB-Zielmarke von zwei Prozent zusteuert. De Guindos bekräftigte in seiner Rede lediglich, dass die EZB sekundär weiterhin datenabhängig vorgehen werde. „Wir denken, dass dasjenige aktuelle Zinsniveau, wenn es für jedes eine genug lange Zeit Dauer aufrechterhalten wird, verdongeln erheblichen Beitrag zur rechtzeitigen Rückkehr jener Inflation zu unserem Ziel leisten wird“, sagte er.