Elon Musk und die schlechte Stimmung in Grünheide



Tesla-Chef Musk mit seinem Sohn X Æ A-XII in Grünheide

Bild: EPA

Nach dem Anschlag gen die Stromversorgung jener Tesla-Fabrik in Grünheide läuft die Produktion wieder. Elon Musk nimmt dasjenige zum Anlass pro eine Stippvisite. Doch die Lage vor Ort bleibt verfahren – und die Probleme sind teils selbst hergestellt.

Elon Musk zu Besuch in Grünheide, dasjenige ist immer ein Ereignis. Doch in dieser Woche ist die Stippvisite des Tesla-Chefs am einzigen Produktionsstandort des US-Elektroautoherstellers in Europa von besonderer Bedeutung. Der Privatjet des Firmenmitgründers landete am Mittwoch nur wenige Tage nachdem einem Brandanschlag gen die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide am Hauptstadtflughafen BER. Damit sendet Musk ein starkes Zeichen pro den Standort an die mittlerweile mehr wie 12.000 Beschäftigten jener Fabrik.

Der Kurzbesuch ist gleichwohl so gesehen ein willkommenes Signal, weil die Drahtzieher hinterm Angriff gen kombinieren Hochspannungsmast in jener Nähe jener Tesla-Fabrik nicht den Eindruck bekommen die Erlaubnis haben, mit diesem Mittel ihr Ziel zu hinhauen. Eine vom Verfassungsschutz wie linksextrem eingestufte Gruppe hat sich zu dem Angriff von Rang und Namen. Tesla erwartet kombinieren Schaden in dreistelliger Millionenhöhe, nachdem die Produktion am Mittwoch wieder angelaufen ist. Musk lässt sich von dem Angriff nicht imponieren, und dasjenige ist gut so. Würden Anschläge gen kritische Infrastruktur wie Mittel des Protests gegen Industrieansiedlungen in Deutschland Schule zeugen, wäre jener Schaden pro den Standort immens.