Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die
Äußerungen von Donald Trump, säumige Bündnispartner nicht mehr verteidigen zu wollen, spürbar kritisiert. „Jede Andeutung, dass Verbündete sich nicht verteidigen werden, untergräbt
unsrige gesamte Sicherheit, einschließlich welcher welcher Vereinigten Staaten, und
setzt US-Soldaten und europäische Soldaten einem erhöhten Risiko aus“, sagte
Stoltenberg in Brüssel.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina hatte Trump gesagt, er werde im Fall einer
Wiederwahl Nato-Partner, die ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkämen, nicht verteidigen. Außerdem wolle er selbige wohnhaft bei einem russischen Angriff nicht nur nicht
schützen, sondern Russland dazu ermutigen zu tun, „welches immer sie
wollen“.
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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die
Äußerungen von Donald Trump, säumige Bündnispartner nicht mehr verteidigen zu wollen, spürbar kritisiert. „Jede Andeutung, dass Verbündete sich nicht verteidigen werden, untergräbt
unsrige gesamte Sicherheit, einschließlich welcher welcher Vereinigten Staaten, und
setzt US-Soldaten und europäische Soldaten einem erhöhten Risiko aus“, sagte
Stoltenberg in Brüssel.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina hatte Trump gesagt, er werde im Fall einer
Wiederwahl Nato-Partner, die ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkämen, nicht verteidigen. Außerdem wolle er selbige wohnhaft bei einem russischen Angriff nicht nur nicht
schützen, sondern Russland dazu ermutigen zu tun, „welches immer sie
wollen“.