Joachim Pawlik: „Das Homeoffice hat uns einsamer gemacht“ (stern+)

Die Krisen welcher vergangenen vier Jahre zehren an welcher Kraft vieler Mitarbeiter, sagt welcher Coach und Berater Joachim Pawlik. Wie sich Beschäftige selbst wieder antreiben können – und warum es mehr Empathie von Führungskräften braucht.

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Herr Pawlik, Sie nach sich ziehen eine Umfrage unter Deutschlands Arbeitnehmern gemacht, um deren Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit zu ermitteln. Was hat Sie dazu bewogen? 
Wir gemeinsam nachdenken und coachen jedes Jahr rund 40.000 Menschen, vom einfachen Mitarbeiter jenseits Führungskräfte solange bis hin zu den Chefs. In den vergangenen Monaten tauchte in sozusagen allen Gesprächen ein Thema hinaus: Die Leute sind ausgelaugt. 

Woran zeugen Sie dasjenige verspannt? 
Zum Jahresende werden ja oft Gespräche jenseits die anstehenden Projekte geführt. Normalerweise heißt es dann: Nächstes Jahr versuchen wir wieder zehn Prozent mehr. Und obwohl 2023 zum Besten von viele Unternehmen wieder gut gelaufen ist, heißt es jetzt: Nein, nicht noch mal zehn Prozent mehr, dasjenige schaffen wir nicht. 

Joachim Pawlik, 58, hat seine Karriere qua Profifußballer beim FC St. Pauli gestartet und war von 2014 solange bis 2020 Vizepräsident des Hamburger Kultvereins. Bereits 1996 gründete er eine Beratungsfirma: Die Pawlik Group bietet Unterstützung c/o welcher Personal- und Organisationsentwicklung an und beschäftigt jenseits 500 Mitarbeiter an 15 Standorten weltweit.

Haben Sie eine Erklärung zum Besten von selbige Abwehrhaltung? 
Die erste Begründung lautet immer: Das Jahr war so stressvoll, wir können nicht mehr. Deshalb wollten wir wissen, warum viele dieses Gefühl welcher Erschöpfung nach sich ziehen.

Berichten davon vielmehr Mitarbeiter oder vielmehr Führungskräfte? 
Das geht jenseits die Gesamtheit Ebenen, in allen Branchen. 

Das klingt ja sozusagen nachher einem kollektiven Burn-out. 
Wenn wir nichts ändern, kommen wir womöglich dorthin. 

Was macht die Menschen denn so fertig? 

Source: stern.de