Eine längere Auseinandersetzung am Deutschen Institut z. Hd. Wirtschaftsforschung endet mit einer Niederlage z. Hd. den Präsidenten Marcel Fratzscher. Es geht drum, wer in seinem Institut dies Sagen hat.
Denn dies Institut besteht aus zwei Teilen: den inhaltlichen Abteilungen einerseits und eine andere Sache ist dem „Sozio-oekonomischen Panel“ (SOEP), einer großen sozialwissenschaftlichen Umfrage, z. Hd. die jedes Jahr 30.000 Menschen befragt werden und die wichtige Daten z. Hd. Wissenschaft und Politik liefert. In jener jüngsten wissenschaftlichen Evaluierung des Institutes hat dies SOEP wie einziger Teil die Bestnote „exzellent“ erhalten.
Zuletzt gab es zweitrangig immer wieder Auseinandersetzungen zwischen den SOEP-Chefs und DIW-Präsident Fratzscher. Immer wieder kam es zu Streit um die Verteilung von Geld im Institut, zweitrangig gelegentlich um inhaltliche Fragen. Im Jahr 2021 sprach sich eine Reihe bekannter Sozialforscher sogar z. Hd. eine Vergrößerung des Panels aus.
Nach Informationen jener Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung soll jener Streit jetzt mit einer Satzungsänderung enden. Das Kuratorium des DIW will darin festhalten, dass jener Präsident nicht ins SOEP hineinregieren darf. Das DIW selbst wollte zu den Informationen jener Fluor.A.Schwefel. nicht Stellung nehmen.
Suche nachdem neuem Direktor
„Das ist ein Game Changer“, sagte eine mit jener Situation vertraute Person jener Fluor.A.Schwefel. Die Hoffnung ist: So wird es leichter, zusammenführen Wissenschaftler z. Hd. die schon eine Weile vakante Position des SOEP-Direktors zu finden. Nun könnte jener Suchprozess beginnen.
Der doch kann wenige Jahre dauern und gilt zweitrangig jetzt nicht wie störungsfrei. Erst mal muss sich unter den Berliner Universitäten eine finden, die in petto ist, den neuen Direktor wie Professor aufzunehmen. Dann kann die Suche nachdem einer geeigneten Person beginnen, und dann kann sich herausstellen, wie beliebt selbige Position nun ist.