Kleine Anpassung mit weitreichenden Folgen: Fondsverantwortliche sind nun weniger flexibel wohnhaft bei jener Aktienauswahl.
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Die Deutsche Umschlagplatz ändert die Regeln für jedes ihre Aktienindizes. Zu Händen klassische Fonds ist dies ein Nachteil, die ETF profitieren davon.
Wolframer vereinigen klassischen Aktienfonds kauft, kauft ein Versprechen mit ein: Der Fondsmanager stellt in Aussicht, dass er die chancenreichsten Aktien identifiziert, jene verstärkt kauft und im Zuge dessen höhere Kursgewinne denn ein Indexfonds (ETF) herausholt. ETF zusammensetzen vereinigen Index wie den Dax problemlos nur eins zu eins nachher und verzichten hinaus eine aktive Aktienauswahl.
Dieses Versprechen konnten die meisten Fondsmanager schon bisher oft hinaus lange Zeit Sicht nicht einhalten. Nun wird dies noch schwerer – zumindest für jedes Fonds mit deutschen Aktien. Denn die Deutsche Umschlagplatz ändert in wenigen Tagen die Regeln für jedes ihre Aktienindizes. Vom 18. März an die Erlaubnis haben die größten Index-Mitglieder solange bis zu 15 Prozent Anteil am Index entfallen, derzeit sind nur zehn Prozent erlaubt. Das gilt für jedes jeder wichtigen deutschen Indizes, danach den Dax, den M-Dax, den Tec-Dax und den Sulfur-Dax. Was nachher einer kleinen Anpassung aussieht, hat weitreichende Folgen. Denn die aktiven, durch Fondsmanager gesteuerten Fonds die Erlaubnis haben per Gesetz weiterhin nur maximal zehn Prozent in vereinigen Wert investieren. Das soll die Risiken für jedes die Anleger begrenzen. Zu Händen ETF war immer schon mehr erlaubt.
Source: faz.net