Politische Akteure wie Parteien geraten derzeit nachdem Einschätzung des Bundesamts zu Händen Sicherheit in dieser Informationstechnik (BSI) insbesondere stark ins Visier von Cyberangriffen. „Insbesondere vor dem Hintergrund der bevorstehenden Europawahl ist aktuell von einem erhöhten Angriffsaufkommen auszugehen“, sagte eine BSI-Sprecherin dieser Nachrichtenagentur dpa.
Dem BSI und dem Bundesamt zu Händen Verfassungsschutz zufolge lägen derzeit Informationen zu sogenannten Phishing-Angriffen unter anderem gegen deutsche Parteien vor, die von einem staatlichen Cyberakteur ausgingen. Dieser wird durchaus bislang nicht genannt. Beim Phishing versuchen Hacker, sich mithilfe gefälschter Websites qua vertrauenswürdige Instanzen auszugeben, um Daten wie Passwörter zu erbeuten.
Derzeit sei vor allem mit sogenannten Hack-and-Leak-Angriffen zu rechnen, sagte die BSI-Sprecherin. Dabei werden nicht-öffentliche Daten oder Dokumente erbeutet und dann, teils verfälscht, veröffentlicht. Für jedes die Ziele solcher Angriffe sei die Cyberbedrohungslage derzeit hoch. Weitere Details nannte dasjenige BSI nicht.
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Politische Akteure wie Parteien geraten derzeit nachdem Einschätzung des Bundesamts zu Händen Sicherheit in dieser Informationstechnik (BSI) insbesondere stark ins Visier von Cyberangriffen. „Insbesondere vor dem Hintergrund der bevorstehenden Europawahl ist aktuell von einem erhöhten Angriffsaufkommen auszugehen“, sagte eine BSI-Sprecherin dieser Nachrichtenagentur dpa.
Dem BSI und dem Bundesamt zu Händen Verfassungsschutz zufolge lägen derzeit Informationen zu sogenannten Phishing-Angriffen unter anderem gegen deutsche Parteien vor, die von einem staatlichen Cyberakteur ausgingen. Dieser wird durchaus bislang nicht genannt. Beim Phishing versuchen Hacker, sich mithilfe gefälschter Websites qua vertrauenswürdige Instanzen auszugeben, um Daten wie Passwörter zu erbeuten.