CSU-Chef: Markus Söder lehnt unionsgeführte Bundesregierung mit Grünen ab

CSU-Chef Markus Söder hat sich lukulent gegen eine Koalition einer unionsgeführten Bundesregierung mit den Grünen sehr. „Die sollte auf keinen Fall mit den Grünen sein“, sagte Bayerns Ministerpräsident am Sonntagabend in dieser Das Erste. „Es darf auf keinen Fall der Eindruck entstehen, wer Schwarz wählt, bekommt Grün. Ich finde, die Grünen sollten nicht mehr verlängert werden.“ Die Grünen seien laut Söder „der ideologische Kern der Ampel“. Der CSU-Chef widersprach damit erneut Christlich Demokratische Union-Chef Friedrich Merz. Dieser hatte gesagt, dass es derzeit zwar die größten Differenzen unter den demokratischen Parteien mit den Grünen gebe, man dessen ungeachtet nichts unterbinden sollte.

Söder ließ zudem erneut ungeschützt, ob er Kanzlerkandidat dieser Union werden will. Einerseits sagte er: „Ich habe gelernt, dass die CDU einfach keinen Kanzler aus Bayern will.“ Merz sei wie Christlich Demokratische Union-Vorsitzender und Christlich Demokratische Union/CSU-Fraktionschef sicher dieser Favorit. Andererseits sagte Söder in Bezug hinaus sich selbst: „In der CSU würde keiner wollen, außer einem, der theoretisch könnte.“

Eine Kanzlerkandidatur probiere man nur
einmal im Leben, sagte Söder, dieser im Jahr 2021 den Machtkampf für dieser Kürlauf des
Unionskanzlerkandidaten in einem erbitterten Machtkampf gegen den
damaligen Christlich Demokratische Union-Chef Armin Laschet verloren hatte. In den vergangenen
Wochen hatte Söder immer wieder hinaus Fragen nachher möglichen neuen Ambitionen hinaus eine
Kanzlerkandidatur gesagt, sein Platz sei in Bayern, so ebenso diesmal: „Ich liebe Bayern.“ Er plane die
kommenden Jahre wie Ministerpräsident.

Söder schließt Ministerposten hinaus Bundesebene aus

Wenn die Ampelkoalition solange bis 2025 durchhalte, sei dies „eine sehr, sehr, sehr, sehr lange Zeit“, sagte Söder. Er schließe es aus, wie Minister in ein Bundeskabinett einzutreten. In Berlin gebe es nur ein interessantes Amt, dasjenige sei dasjenige des Kanzlers. Als bayerischer Politiker sei man „ausbefördert“ wie Landeschef. Vor Söder hatten die CSU-Männer Franz-Josef
Strauß und Edmund Stoiber jeweils kombinieren, in beiden Fällen vergeblichen Anlauf hinaus dasjenige Kanzleramt
genommen.

Die Entscheidung zusätzlich die Kanzlerkandidatur dieser Union soll erst nachher den
Wahlen in Ostdeutschland im September hinfallen. Ambitionen hinaus die
Kanzlerkandidatur werden neben Merz ebenso Söder sowie Nordrhein-Westfalens
Ministerpräsident Hendrik Wüst (Christlich Demokratische Union) nachgesagt, obwohl sich bisher
keiner von ihnen dahingehend eingelassen hat.