„Cowboy Carter“: Beyoncé würde selbst Olaf Scholz zum Tanzen erwirtschaften

Egal, welches Beyoncé tut, es ist gut. Ihr am vergangenen Freitag veröffentlichtes Album Cowboy Carter ist ja fernerhin schon wieder unglaublich gut – gut arrangiert, komplex gebaut, tief, klug. Es ist monumental, jeder sagt dasjenige, sogar Jochen Distelmeyer gefällt es. Wenn es aus diesem Grund irgendwem aufwärts diesem Planeten gelingen sollte, durch eiserne Willenskraft und, ja, harte, amerikanische Arbeit dasjenige Unmögliche zu schaffen, dann Beyoncé. Denn Beyoncé reitet aufwärts einem goldenen Pferd durch die Musikgeschichte in den Sonnenuntergang und befriedet dasjenige gespaltene Amerika. Zuvor hat sie es geschafft, publik ihre Ehe mit Jay-Z zu sichern und aus jener ganzen Sache denn die moralische Siegerin hervorzugehen. Sie kann Menschen dazu erwirtschaften, Dinge zu tun, und dasjenige gilt fernerhin z. Hd. Geld.