Cannabis: Experten plädieren in offenem Brief zum Besten von Teil-Cannabislegalisierung
In einem offenen Brief nach sich ziehen rund 30 Forscher und Fachleute die Abgeordneten des Bundestags dazu aufgerufen, zum Besten von dasjenige Cannabisgesetz zu stimmen. Das stelle verknüpfen „wichtigen Schritt in Richtung Gesundheitsschutz, Prävention und sozialer Gerechtigkeit“ dar, heißt es in dem Brief. Zuerst hatte jener Deutschlandfunk berichtet.
Zur Abstimmung steht dasjenige Gesetz am Freitag dieser Woche. Es sei wichtig, dass es verabschiedet wird, weil dasjenige zu einer Entstigmatisierung von Konsumentinnen und Konsumenten resultieren würde, schreiben die Fachleute weiter. Derzeit seien dasjenige in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen, die permanent von Strafverfolgung bedroht sind, heißt es in dem Brief.
Experten rechnen mit schrumpfendem Schwarzmarkt
Es gebe aus anderen Ländern, die Cannabis schon legalisiert nach sich ziehen, keine Hinweise darauf, dass eine Teillegalisierung eine Erhöhung des Konsums zur Folge nach sich ziehen werde – „insbesondere nicht in besonders zu schützenden Gruppen wie Jugendlichen“. Laut des offenen Briefs sind Cannabis-bezogene Gesundheitsschäden sogar weniger bedeutend, denn in Ländern mit Cannabisverbot.
Auch immer wieder geäußerte Befürchtungen, dasjenige denn CanG abgekürzte Gesetz könne zu einer Stärkung des Schwarzmarkts resultieren, seien ohne Halt. „Im Gegenteil ist davon auszugehen, dass es aufgrund privaten Eigenanbaus und Anbauvereinigungen zu einer nennenswerten Reduktion kommen wird“, schreiben die Expertinnen und Experten.
Gesetz könnte Arbeit jener Drogenhilfe stärken
Es sei die Verantwortung jener Abgeordneten, die Konsumierenden zu schützen. Die Stigmatisierung, von jener sie betroffen sind, könne psychische Probleme verschärfen und sie davon veranstalten, sich Hilfe zu suchen, sagen die Expertinnen. „Das CanG wird die Arbeit der Drogenhilfe stärken sowie Jugendliche und Eltern künftig ermutigen, professionelle Unterstützung früher anzunehmen“, heißt es in dem Brief.
Unterzeichnet wurde jener offene Brief von Wissenschaftlerinnen und Experten unterschiedlicher Fachgebiete. Sie vereinnahmen sich zum Beispiel in den Bereichen Strafrecht, Soziale Arbeit, Psychologie sowie Sozial- und Bildungswissenschaften mit Cannabis und den Folgen des Konsums. Unter den Unterzeichnenden sind außerdem ein ehemaliger Polizeipräsident von Münster und jener ehemalige Gesundheitssenator von Bremen, Hermann Schulte-Sasse.
In einem offenen Brief nach sich ziehen rund 30 Forscher und Fachleute die Abgeordneten des Bundestags dazu aufgerufen, zum Besten von dasjenige Cannabisgesetz zu stimmen. Das stelle verknüpfen „wichtigen Schritt in Richtung Gesundheitsschutz, Prävention und sozialer Gerechtigkeit“ dar, heißt es in dem Brief. Zuerst hatte jener Deutschlandfunk berichtet.
Zur Abstimmung steht dasjenige Gesetz am Freitag dieser Woche. Es sei wichtig, dass es verabschiedet wird, weil dasjenige zu einer Entstigmatisierung von Konsumentinnen und Konsumenten resultieren würde, schreiben die Fachleute weiter. Derzeit seien dasjenige in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen, die permanent von Strafverfolgung bedroht sind, heißt es in dem Brief.