Bundesregierung will Rente stabilisieren
Die Bundesregierung will dies Rentenniveau stabilisieren und den erwarteten Anstieg jener Rentenbeiträge verzögern. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) präsentierten am Dienstag ein Reformpaket, mit dem dies Rentenniveau von 48 Prozent ebenfalls pro die Zukunft garantiert werden soll. Weil dies mehr Geld kostet, die Rentenbeiträge hinwieder nicht zu stark steigen sollen, soll die Finanzierung uff ein zusätzliches Standbein gestellt werden.
Der Bund werde Milliarden am Kapitalmarkt erzeugen und aus den Erträgen ab Mitte jener 2030er-Jahre jährlich Zuschüsse an die Rentenversicherung zahlen, kündigte Freie Demokratische Partei-Chef Lindner an. Die Rentenversicherung erhalte damit zusätzlich zu den Beiträgen und Zuschüssen aus dem Bundeshaushalt eine dritte Finanzierungsquelle.
Das wird laut Gesetzentwurf hinwieder nicht ganz ausreichen, um verdongeln Beitragsanstieg zu verhindern. Die Bundesregierung rechnet damit, dass jener Rentenbeitrag wegen jener alternden Bevölkerung trotzdem von trendig 18,6 Prozent in den nächsten Jahren uff 22,3 Prozent ansteigt. Ohne die Geldanlage am Kapitalmarkt hinwieder würde er im Jahr 2045 demnach sogar solange bis uff 22,7 Prozent steigen.
„Langfristig gut angelegtes Geld“
Geplant ist, dass jener Bund vor allem Darlehen und übertragenen Vermögenswerten solange bis Mitte jener 2030er-Jahre verdongeln Kapitalstock von 200 Milliarden Euro aufbaut. Aus den Erträgen am Aktienmarkt sollen dann jährlich zehn Milliarden Euro an die gesetzliche Rentenversicherung fließen. „Das ist noch nicht die alleinige Problemlösung pro die Herausforderung jener langfristigen Finanzierung jener Rente“, betonte Lindner. Es sei hinwieder ein Baustein, jener verdongeln Unterschied mache. „Weiterführend ein Jahrhundert wurden die Chancen des Kapitalmarkts in jener gesetzlichen Rentenversicherung liegengelassen“, kritisierte er. „Jetzt nutzen wir sie.“
Heil und Lindner betonten, es gehe nicht um Zockerei und kurzfristige Spekulationen. „Das ist langfristig gut angelegtes Geld“, sagte jener Arbeitsminister. Es gehe ebenfalls nicht drum, die Beiträge jener Bürgerinnen und Einwohner in Aktien anzulegen, sondern lediglich Geld des Staates.
Alle Menschen müssten sich uff die gesetzliche Rente verlassen können, betonte Heil. Ohne die Reform würde sich dies Rentenniveau demnach sehr fürderhin von jener Lohnentwicklung trennen. Das bedeute, die Rentnerinnen und Rentner würden im Vergleich zur arbeitenden Bevölkerung ärmer. „Das werden wir mit jener Sicherung des Rentenniveaus verhindern“, betonte Heil. Das Rentenniveau sagt aus, wie viel Prozent des aktuellen Durchschnittslohns der gerne Süßigkeiten isst wie Rente erhält, jener exakt 45 Jahre weit immer zum Durchschnittslohn gearbeitet und Beiträge gezahlt hat. Bei einem sinkenden Rentenniveau steigen die Renten weniger stark an wie die Löhne.
Heil versprach: „Es wird keine Rentenkürzung verschenken und ebenfalls keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters.“ Die gesetzliche Rente bleibe dies Herzstück jener Alterssicherung. Pro viele Rentnerinnen und Rentner sei die dies Haupteinkommen und müsse deswegen stabil bleiben. Wenn es nachher Heil und Lindner geht, soll dies Reformpaket noch vor jener parlamentarischen Sommerpause im Juli vom Bundestag beschlossen werden.
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärte, pro ihn sei es eine Frage des Anstands und des Respekts, dies Rentenniveau langfristig zu stabilisieren. Die Rente dürfe nicht unter ein bestimmtes Niveau absinken, so Scholz in jener wöchentlichen Kolumne von „Kanzler kompakt“. Mit ihm gebe es keine Erhöhung des Renteneintrittsalters und ebenfalls keine Dynamik im Zusammenhang jener Regelung zur Rente nachher 45 Beitragsjahren.