Bürokratie: Aufwand zu Gunsten von Unternehmen spürbar gestiegen – WELT

In Deutschland tätige Unternehmen zu tun sein heute sozusagen 16 Prozent mehr Informationspflichten gerecht werden wie noch vor zehn Jahren. Wie aus einer Antwort des Statistischen Bundesamtes hinauf eine Anfrage welcher BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht hervorgeht, gab es zu Beginn dieses Jahres insgesamt 12.265 solcher Vorgaben. Anfang 2022 waren es demnach erst 12.001 Pflichten gewesen. Am 1. Januar 2014 hatte es in Übereinstimmung mit welcher Aufstellung, die welcher Deutschen Presse-Agentur vorliegt, 10.592 Informationspflichten gegeben.

Von Informationspflichten spricht dies Statistische Bundesamt, wenn aufgrund bundesrechtlicher Regelungen Daten oder sonstige Informationen beschafft, übermittelt oder verfügbar gehalten werden zu tun sein. Dabei geht es wie um Meldepflichten, Anträge und Anzeigen.

Kontinuierlich gestiegen sind den Angaben zufolge wiewohl die jährlichen Bürokratiekosten, die sich einsam aus den Informationspflichten welcher Wirtschaft treu. Wie dies Bundesamt hinauf Anfrage welcher Bundestagsabgeordneten mitteilte, lagen sie zu Beginn des Jahres 2018 im Zusammenhang 50 Milliarden Euro, Anfang 2024 waren es 66,5 Milliarden Euro. Die Statistiker verwiesen in der Tat darauf, dass gestiegene Lohnkosten in den vergangenen Jahren den größten Einfluss hinauf den Anstieg welcher Bürokratiekosten hatten.

Lesen Sie wiewohl
Regulierung

„Mit ihrer vor allem ideologisch motivierten Regelungswut stranguliert die Ampel insbesondere kleine und mittlere Unternehmen und gefährdet Arbeitsplätze“, kritisierte Wagenknecht. Die Bundestagsabgeordnete forderte die Bundesregierung hinauf, viele sinnlose Regelungen und Berichtspflichten abzuschaffen.

Lesen Sie wiewohl
Advertorial Einfach investieren

Neben den durch Informationspflichten ausgelösten Kosten entstehen den Unternehmen noch weitere Kosten, welcher sogenannte Erfüllungsaufwand. Darunter fällt jeglicher Aufwand, welcher durch bundesgesetzliche Vorgaben entsteht. Zusätzlich entsteht den Unternehmen bürokratischer Aufwand aus EU-Verordnungen.

Das geplante Bürokratieentlastungsgesetz IV soll Unternehmen sowie Bürgern insgesamt eine Entlastung von rund 682 Millionen Euro pro Jahr schaffen. Nach Informationen aus Regierungskreisen soll darüber an diesem Mittwoch im Kabinett gemeinsam nachdenken werden. Die geplanten Änderungen miteinschließen unterschiedliche Bereiche wie etwa dies Handelsgesetzbuch, dies Umsatzsteuergesetz, dies Bundesmeldegesetz und dies Unterhaltsvorschussgesetz. Beispielsweise sollen deutsche Staatsbürger in Hotels demnächst keine Meldezettel mehr registrieren zu tun sein.

Source: welt.de