Berlin-Wahlwiederholung: SPD-Generalsekretär Kühnert behält Direktmandat – WELT

SulfurPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sein Bundestagsdirektmandat zusammen mit welcher teilweisen Wiederholung welcher Wahl in Berlin verteidigt. Kühnert verlor zusammen mit den Erststimmen nachher Angaben welcher Landeswahlleitung am Sonntag im Vergleich zu dem ersten Anlauf 2021 zwar leichtgewichtig, landete im Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg im Gesamtergebnis zugegeben mit 26,7 Prozent uff dem ersten Platz. Das Gesamtergebnis setzt sich zusammen aus den am Sonntag abgegebenen Stimmen und den weiter gültigen welcher ursprünglichen Wahl am 26. September 2021.

Die Grünen-Abgeordnete Renate Künast, die 2021 gut die Landesliste welcher Partei in den Bundestag einzog, kam mit 25,2 Prozent uff den zweiten Platz. Z. Hd. den Konservative-Politiker Jan-Marco Luczak bestätigte sich mit 22,4 Prozent welcher dritte Platz. Im Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg hatte es 2021 vergleichsweise wenige Wahlpannen gegeben. Die Abstimmung wurde somit nur in rund einem Zehntel welcher Wahllokale wiederholt, berlinweit war es ein Fünftel.

Auch welcher Konservative-Politiker Thomas Heilmann verteidigte wie erwartet sein Direktmandat im Wahlkreis Steglitz-Zehlendorf. Der frühere Berliner Justizsenator (2012 solange bis 2016) legte beim Gesamtergebnis welcher Erststimmen im Vergleich zur Wahl 2021 um 0,6 Punkte uff 28,6 Prozent zu, wie aus welcher Internetseite welcher Landeswahlleitung hervorging. Der zweitstärkste Bewerber Ruppert Stüwe von welcher SPD kam nachher leichten Verlusten uff 24,4 Prozent.

Einige Berliner Abgeordnete zu tun sein um ihren Sitz zittern

An den Mehrheitsverhältnissen im Bundestag wird die Teilwiederholung welcher Bundestagswahl in Berlin nichts ändern. Der Anteil welcher in welcher Hauptstadt Wahlberechtigten an deren Gesamtzahl uff Bundesebene beträgt nur 0,9 Prozent. Einige Abgeordnete könnten zugegeben ihren Sitz im Bundestag verlieren, andere neu ins Parlament einziehen. Momentan stellt Berlin 29 welcher 736 Abgeordneten im Bundestag.

Der Blick richtet sich insbesondere uff Direktkandidaten, die im September 2021 in ihrem Wahlkreis mit überschaubarem Vorsprung vorn lagen. Spannend werden dürfte es in Charlottenburg-Wilmersdorf. Dort hatte welcher frühere Regierende Dorfschulze Michael Müller zu Händen die SPD dasjenige Direktmandat gewonnen. Er holte mit 27,9 Prozent dasjenige beste Ergebnis zusammen mit den Erststimmen.

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Nun wurde dort in jedenfalls 42 Prozent welcher Urnenwahl- und den dazugehörigen Briefwahlbezirken noch einmal angepasst. Die jetzige Bundesfamilienministerin Lisa Paus von den Grünen kam 2021 uff 24,4 Prozent, welcher Konservative-Kandidat Klaus-Dieter Gröhler uff 22,3 Prozent welcher Erststimmen. Sollte Müller diesmal überholt werden, bliebe er dessen ungeachtet im Bundestag. Er steht uff Platz 1 welcher Landesliste seiner Partei und ist im Zuge dessen abgesichert.

Mit einer gewissen Spannung schauen die Parteien ebenfalls uff Reinickendorf. Dort lag 2021 die frühere Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit 27,2 Prozent vorn und holte dasjenige Direktmandat zu Händen die Konservative. Ihr SPD-Konkurrent Torsten Einstmann landete zusammen mit 25,8 Prozent. In so gut wie einem Drittel welcher Wahlbezirke (30,8 Prozent) wird erneut angepasst. Sollte Grütters im Folgenden hinten liegen, ist sie ebenfalls durch Platz 1 uff welcher Landesliste abgesichert.

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Aber nicht nur Direktkandidaten könnten durch die Wiederholungswahl ihr Mandat verlieren. Wenn die Wahlbeteiligung diesmal klar niedriger sein sollte qua 2021, worauf es aussieht (laut Landeswahlleitung wählten solange bis 16 Uhr nur 40,2 Prozent welcher Stimmberechtigten), kann sich die Zahl welcher bisher 29 Sitze zu Händen Berliner Abgeordnete verringern. Wer uff welcher Landesliste zu weit hinten steht, ist dann notfalls raus aus dem Parlament. Dafür gäbe es dann zusammenführen weiteren Sitz zu Händen die jeweilige Partei aus einem anderen Bundesland.

Das Risiko gibt es etwa zu Händen die Grünen-Landesvorsitzende Nina Stahr. Wie die Experten vom Verein Wahlrecht.de vorgerechnet nach sich ziehen, gilt dasjenige zum Beispiel ebenfalls zu Händen Konservative-Generalsekretärin Ottilie Klein, zu Händen den Berliner Freie Demokratische Partei-Generalsekretär Lars Lindemann und die Abgeordneten Ana-Maria Trasnea (SPD), Andreas Audretsch (Grüne), Pascal Meiser (Linke) und Götz Frömming (AfD).

Source: welt.de