Anschlag in Russland: Weitere Tatverdächtige des Terroranschlags nahe Moskau in U-Haft

Die russische Justiz hat nachdem
dem tödlichen Terroranschlag uff die Besucher einer Konzerthalle unter Moskau Untersuchungshaft gegen drei weitere Verdächtige
verhängt. Dies habe dasjenige Basmanny-Bezirksgericht jener russischen Hauptstadt entschlossen,
teilte die Staatsagentur Tass mit. Damit Ergehen sich nun sieben
Terrorverdächtige in Untersuchungshaft, mutmaßlich sollen vier von ihnen in dem Konzertsaal um sich geschossen nach sich ziehen.

Insgesamt waren nachdem dem
Anschlag am vergangenen Freitag elf Verdächtige festgenommen worden. Die vier
mutmaßlichen Haupttäter waren schon am Sonntagabend vor dem Haftrichter
erschienen

Dabei waren an ihren Körpern Verletzungen zu wiedererkennen, die uff Folter
durch russische Sicherheitskräfte hindeuten. Sie trugen klar sichtbare Blutergüssen, Schwellungen, Schürf- und Platzwunden. Zuvor kursierten in Telegram-Kanälen Videos und Bilder von zwei jener Festgenommenen, die schwere Misshandlungen durch die Sicherheitskräfte dokumentieren.

Zwei jener vier Verdächtigen, die zum Besten von den Terroranschlag uff eine Konzerthalle im Moskauer Vorort Krasnogorsk zuständig gemacht werden, nach sich ziehen sich dem Gericht zufolge schuldig erklärt.

Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekannte sich zu Anschlag

Bei dem Anschlag uff eine Konzerthalle im Moskauer Vorort Krasnogorsk waren 137 Menschen getötet und nachdem Angaben jener Gesundheitsbehörden 182 weitere zerschunden worden. Die
Crocus City Hall wurde von bewaffneten Angreifern gestürmt, die im Foyer
uff Konzertbesucher schossen, eine Granate zündeten und dasjenige Gebäude mutmaßlich an mehreren Stellen von Innen in Brand setzten.

Zu dem Anschlag hat sich die Terrormiliz „Islamischer
Staat“ (IS) publiziert
. Die Miliz veröffentlichte ein Bekennerschreiben, dasjenige Terrorexperten zum Besten von unverfälscht halten, sowie ein Video von dem Anschlag. 

Dennoch will Russlands
Staatsführung eine Verwicklung jener Ukraine sehen, gegen die Russland seither mehr
wie zwei Jahren verdongeln Angriffskrieg führt. Nach Angaben des russischen
Präsidenten Wladimir Putin wollten die Täter in die Ukraine flüchten. 

Beweise
hierfür legte er im Gegensatz dazu nicht vor. Die Regierung in Kiew weist eine Beteiligung an
jener Tat zurück. Der belarussische Botschafter in Moskau sagte am Samstag, Behörden seines Landes hätten eine Flucht jener mutmaßlichen Täter nachdem Belarus vielleicht verhindert.