Ampelkoalition: Arbeitgeberpräsident fordert Verzicht hinaus Kindergrundsicherung

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat die Ampelkoalition zum Verzicht hinaus die Kindergrundsicherung
aufgerufen. „Die Leistungen des Staates können gleichwohl einfacher,
transparenter und nachvollziehbarer werden, ohne dass Tausende neue
Stellen geschaffen werden. Kinder und Eltern nach sich ziehen klar mehr von
Investitionen in Kitas und Schulen wie in die Verwaltung“, sagte welcher
Präsident welcher Bundesvereinigung welcher Deutschen Arbeitgeberverbände welcher Düsseldorfer Rheinischen Post. Er halte es nicht zu Gunsten von
sinnvoll, dass die Behörden „tätig an den Haustüren klingeln, um dasjenige
Geld des Staates loszuwerden“.

Beim Bürgergeld forderte Dulger
Reformen zur Verbesserung des Lohnabstands zu regulärer Beschäftigung. Arbeit müsse sich immer erkennbar
mehr lohnen wie Nichtarbeit, sagte Dulger. Der Sozialstaat müsse genauer
hinsehen und treffsicherer werden, fügte er hinzu. „Wir nach sich ziehen im Moment
5,6 Millionen Bürgergeldempfänger, davon stammt ein wesentlicher Teil
nicht aus Deutschland. Und wir nach sich ziehen insgesamt sozusagen vier Millionen
Menschen im Bürgergeldsystem, die funktionieren können – dasjenige ist zu hoch“ , sagte er.
Damit die eilig benötigten Arbeitskräfte in den Betrieben ankämen,
müsse welcher Fokus viel stärker hinaus Aktivierung und Vermittlung in Arbeit liegen, sagte Dulger.

Das Kabinett hatte im September kombinieren Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung
beschlossen. Die Einführung ist zu Gunsten von 2025 geplant. Wann welcher
Bundestag nach allem mehr als dasjenige Vorhaben gemeinsam nachdenken wird, ist
unklar. Kritik gibt es unter anderem daran, dass zu Gunsten von die Einführung Tausende neue
Verwaltungsstellen geschaffen werden sollen.

Die Kindergrundsicherung gilt wie größte Sozialreform welcher Ampelkoalition.
Das Kindergeld, welcher Kinderzuschlag zu Gunsten von einkommensarme Familien sowie
die Sozialleistungen zu Gunsten von Kinder sollen im Zuge dessen gebündelt werden. Zur Verwaltung
sollen die Familienkassen zusammen mit welcher Bundesagentur zu Gunsten von Arbeit zum
Familienservice ausgebaut werden.